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Quantitative und qualitative Kosten-Nutzenbetrachtungen bei Software-Investitionen*

  • Harald Lutz
Veröffentlicht/Copyright: 1. März 2017
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Kurzfassung

Insbesondere der mittelständischen Industrie Unterstützung zu geben, an strategischen Stellen ihrer Supply-Chain Verbesserungen einzuführen und im Vorfeld die kompletten Investitions- und Betriebskosten für neue betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware im Blick zu haben, forciert die Berliner PSI AG. In Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Humboldt-Universität hat das drittgrößte unabhängige deutsche Softwarehaus ein umfassendes neutrales Beratungs-, Analyse- und Leistungsangebot im Sinne von Geschäftsprozessmanagement und Potentialanalysen auf Basis des Supply-Chain-Operation-Reference-Modells (SCOR) erarbeitet. Damit können neben quantitativen Merkmalen auch die Qualität der Geschäftsprozesse und die Performance einer Supply-Chain konkret gemessen werden.

Abstract

Supporting medium-sized industrial companies, introducing improvements at strategic points of their supply chain, and providing advance monitoring of their complete investment and operational costs for new business application software – these are the areas where Berlin-based PSI AG is intensifying its efforts. In cooperation with the Institute of Business Information Technology (Institut für Wirtschaftsinformatik) at Humboldt University in Berlin, the third-largest independent German software company has developed a comprehensive neutral consulting, analysis and service package for business process management and opportunity analyses on the basis of the Supply Chain Operation Reference Model (SCOR). This makes it possible to obtain specific measurements of quantitative as well as qualitative features of the business processes and to determine the overall performance of a supply chain.


*)

Vorliegende wissenschaftsjournalistische Arbeit basiert auf einem Intensivinterview in Frankfurt am Main im Dezember 2004 mit Karl Tröger, Leiter Produktmarketing PSI AG, Berlin, und der wissenschaftlichen Fachberatung von Prof. Oliver Günther, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Humboldt-Universität Berlin.

Harald Lutz, geb. 1960, studierte Publizistikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und ist ausgebildeter Technischer Redakteur. Er arbeitet als Fachjournalist für Informationstechnik und Logistik sowie in der PR- und Öffentlichkeitsarbeit am Standort Frankfurt am Main. Der Autor schreibt seit Anfang der 1990er Jahre überwiegend für die wirtschaftlich-technisch ausgerichtete Wochenpresse, verschiedene IT- und Logistik-Fachzeitschriften sowie Mitarbeiterzeitungen und Kundenmagazine.


References

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Online erschienen: 2017-03-01
Erschienen im Druck: 2005-03-27

© 2005, Carl Hanser Verlag, München

Heruntergeladen am 8.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.3139/104.100878/html
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