Autorinnen und Autoren
Dr. Kristina Milz ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Wissenschaftliche Aufarbeitung des Olympia-Anschlags 1972 am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin (Leonrodstraße 46b, 80636 München); Publikationen u. a.: „. . . sie sollen werden wie ich.“ Die Türkei unter Mustafa Kemal Atatürk: Eine Diktatur der Bürgerlichkeit, in: Ingo Loose/Christian Rau/Michael Schwartz (Hrsg.), Bürgerlichkeit in Diktaturen. Perspektiven auf die Kulturgeschichte europäischer Gesellschaften im 20. Jahrhundert (Berlin 2024), S. 101–122; 1915 – Der jungtürkische Genozid und die Moderne, in: Agnes Bresselau von Bressensdorf u. a. (Hrsg.), Kipppunkte. Momente des Wandels im 20. Jahrhundert (Göttingen 2024), S. 35–45; Vom „Ungläubigen“ zum „großen Gelehrten“. Die Bedeutung des Judentums im Leben des Orientalisten Karl Süßheim, in: Medaon 17 (2023) H. 33, S. 1–14; Genese eines Feindbilds. Der jüdische Sozialdemokrat Max Süßheim und seine Gegner, in: VfZ 71 (2023), S. 669–705; Karl Süßheim Bey (1878–1947). Eine Biografie über Grenzen (Berlin 2022).
Dr. Benedikt Sepp ist affiliierter Wissenschaftler am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte des Historischen Seminars der Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München); Publikationen u. a.: Munitionsgeschichte als Projektionsgeschichte. 5,56 x 45 mm: Ein Gewaltstandard des 20. Jahrhunderts, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 72 (2024), S. 987–1010; Das Prinzip Bewegung. Theorie, Praxis und Radikalisierung in der West-Berliner Linken 1961–1972 (Göttingen 2023); Schlafschafe (2021). Wie verfilmt man keine Verschwörung?, in: Nicolai Hannig/Anette Schlimm/Kim Wünschmann (Hrsg.), Deutsche Filmgeschichten. Historische Portraits (Göttingen 2023), S. 270–276; Kritik als identitäre Pose. Von der Studentenbewegung zu den Querdenkern?, in: Merkur 76 (2022) H. 882, S. 15–24.
Dr. des. Tobias Wals ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte des Historischen Seminars der Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München); abgeschlossenes Promotionsprojekt zur Geschichte der ukrainischen Stadt Žytomyr im Zweiten Weltkrieg; Publikation: The Cherniakhiv Case: How Underground Activists Struggled for Recognition in Postwar Soviet Ukraine, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas (im Erscheinen).
Dr. Sebastian De Pretto ist Senior Scientist in der Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte des Historischen Instituts der Universität Bern (Länggassstraße 49, 3012 Bern, Schweiz); Publikationen u. a.: From Cadarese to Morasco: The Creation of a Fascist Hydroscape in Alpine Space after 1928, in: Modern Italy 30 (2025), S. 39–55; Coordinating Resources: Modernisation Agencies and the Consolidation of the Ticino Waterscape (1880–1914), in: Vpogledi 27 (2024), S. 9–27; „Wir stehen ganz sicher erst am Anfang einer Zeitepoche der Elektricität“. Der elektrotechnische Diskurs um die Wasserkraft in Tirol, 1893–1914, in: Georg Neuhauser/Elena Taddei (Hrsg.), Rohstoffe – Menschen – Wissen: Einblicke in die Ressourcengeschichte des historischen Tirols (Innsbruck 2024), S. 301–317; Der entgleitende Berg. Die Flutkatastrophe von Vajont im Spiegel transnationaler Expertisen, 1949–1971, in: Geschichte der Alpen/Histoire des Alpes/Storia delle Alpi 28 (2023), S. 211–228; Vernetzte Wasserkraft: Entwicklungspfade und Kontenpunkte des Stauseebaus in der Schweiz und Italien, 1880–1968, in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 73 (2023), S. 9–26.
Dr. Paweł Machcewicz ist Professor am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften (Polna 18/20, 00-625 Warschau, Polen); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Andrzej Paczkowski, Wina, kara, polityka. Rozliczenia ze zbrodniami II wojny światowej (Krakau 2021); Der umkämpfte Krieg. Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig. Entstehung und Streit (Wiesbaden 2018); Poland’s War on Radio Free Europe, 1950–1989 (Stanford 2014); Rebellious Satellite. Poland 1956 (Washington/Stanford 2009); gemeinsam mit Edmund Dmitrów und Tomasz Szarota, Der Beginn der Vernichtung. Zum Mord an den Juden in Jedwabne und Umgebung im Sommer 1941. Neue Forschungsergebnisse polnischer Historiker (Osnabrück 2004).
Dr. Christian Fleck war bis 2019 Außerordentlicher Professor am Institut für Soziologie der Universität Graz (Universitätsstraße 15, 8010 Graz, Österreich) und ist Fellow am Institut für Höhere Studien Wien (Josefstädter Straße 39, 1080 Wien, Österreich); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Christian Dayé (Hrsg.), Meilensteine der Soziologie (Frankfurt a. M. 2020); gemeinsam mit Matthias Duller und Viktor Kárady (Hrsg.), Shaping Human Science Disciplines. Institutional Developments in Europe and Beyond (Cham 2019); gemeinsam mit Andreas Kranebitter Hrsg. von Elmer Luchterhand, Einsame Wölfe und stabile Paare. Verhalten und Sozialordnung in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager (Wien 2017); Sociology in Austria (Basingstoke/New York 2016).
© DÖW, Daniel Shaked
Dr. Andreas Kranebitter ist Wissenschaftlicher Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (Wipplingerstraße 6–8, 1010 Wien, Österreich); Publikationen u. a.: Die Konstruktion von Kriminellen. Die Inhaftierung von „Berufsverbrechern“ im KZ Mauthausen (Wien 2024); gemeinsam mit Barbara Stelzl-Marx und Gregor Holzinger (Hrsg.), Exekutive der Gewalt. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus (Wien 2024); gemeinsam mit Christine Schindler (Hrsg.), Jahrbuch des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes 2024: Widerstände. Impulse für die Widerstandsforschung zum Nationalsozialismus (Berlin/Boston 2024).
© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
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- Aufsätze
- „Harte Zeiten für die Guten“
- Artur Boss
- Untergang durch Fortschritt
- Das Stereotyp des Judäo-Kommunismus in Polen
- Diskussion
- Österreich zählt
- VfZ-Online
- Neu: Ein weiteres Interview in der Rubrik „VfZ Hören und Sehen“ sowie Hinweise auf das Rezensionsjournal „sehepunkte“ und die VfZ-Präsenz im Bluesky-Kanal des Instituts für Zeitgeschichte
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