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Gesundheitskompetenz in der Allgemeinbevölkerung im Kontext der COVID-19 Pandemie

  • Uwe Matterne EMAIL logo , Christian Apfelbacher and Claudia Hasenpusch
Published/Copyright: June 1, 2022

Zusammenfassung

Zur Bewältigung der COVID-19 Pandemie wird der Gesundheitskompetenz (GK) der Bevölkerung eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Surveys zur Erfassung der subjektiven COVID-19 bezogenen GK belegen eine unzureichende GK in der Bevölkerung. Interventionen sollten diese stärken.

Abstract

Health literacy (HL) is considered to play a decisive role in coming to terms with the COVID-19 pandemic. Surveys assessing subjective COVID-19-related HL demonstrate insufficient HL in the population. Interventions should aim to improve it.

Hintergrund

Die COVID-19 Pandemie stellt eine große Herausforderung für die Gesellschaft dar. Zu ihrer Bewältigung wird der Gesundheitskompetenz (GK) der Bevölkerung eine entscheidende Rolle zugeschrieben [1], [2].

GK wird definiert als das Ausmaß an Wissen, der Motivation und der Fähigkeit von Individuen, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und bei gesundheitsrelevanten Entscheidungen im Alltag anzuwenden. Sie wird als psychosoziale Ressource verstanden, die Individuen unterstützt, ihre Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern [3]. Die Fähigkeit, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden, wird als ein weiterer zentraler Aspekt der GK betrachtet. Es wird zwischen subjektiver (selbstwahrgenommener) und objektiver (performanz-basierter) GK unterschieden. Empirische Untersuchungen belegen nur geringe Zusammenhänge zwischen beiden Operationalisierungen [4], [5]. Die AutorInnen einer systematischen Übersichtsarbeit argumentieren für eine Komplementärerhebung beider Operationalisierungen [6]. Daneben wird eine Unterscheidung in funktionale, kommunikative und kritische GK vorgeschlagen [7].

Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie wurden größtenteils auf (gesundheits)politischer Ebene initiiert. Diese basierten bisher auf der AHA-Regel (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) und wurden im weiteren Verlauf der Pandemie um das Lüften von Räumen, die Nutzung der Corona-Warn-App und die Inanspruchnahme von Impfangeboten ergänzt. Eine umfassende Umsetzung dieser Maßnahmen ist jedoch von ihrer Nachvollziehbarkeit durch die und ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung abhängig. Grundsätzliche Probleme, die einer hohen Adhärenz zu diesen Maßnahmen entgegenstehen, sind ein zunehmendes Misstrauen gegenüber der Politik [8]. Daneben erfordert die starke Dynamik der Informationslage eine hohe Anpassungsfähigkeit der Bevölkerung an die sich verändernden Empfehlungen und Maßnahmen. Weiter kursieren zahlreiche Falschinformationen. Seit Beginn der COVID-19 Pandemie kam es zu einer signifikant vermehrten Verbreitung von validen sowie nicht-evidenzbasierten, ungenauen oder absichtlich falschen pandemiebezogenen Informationen [9]. Gerade in Bezug auf den Umgang mit falschen und missverständlichen Informationen ist die Fähigkeit zur „kritischen Bewertung“ besonders bedeutsam.

Befragungen in der Bevölkerung zeigen, dass die subjektive GK unzureichend ausgeprägt ist [10], [11], [12]. Der individuellen infektionsschutzbezogenen GK wurde in der Vergangenheit bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt [13]. Die bisher beispiellose weltweite Ausbreitung von COVID-19 ging jedoch mit stärkeren Forschungsanstrengungen zu pandemiebezogener GK einher. In diesem Zusammenhang kann die COVID-19 bezogene GK als das Ausmaß an Wissen, der Motivation und der Fähigkeit von Individuen aufgefasst werden, pandemiebezogene Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und bei COVID-19 bezogenen Entscheidungen anzuwenden. Darunter fällt beispielsweise Wissen über und Anwendung von Maßnahmen zur Vorbeugung von COVID-19 Infektionen, diese frühzeitig zu erkennen (z.B. durch regelmäßige Testung) und bei positivem Test oder Symptomen entsprechende Versorgungsangebote in Anspruch zu nehmen.

Im Frühjahr und Herbst 2020 wurden im Rahmen des Health Literacy Survey-COVID-19 (HLS-COVID-19) [9] im deutschsprachigen Raum Befragungen spezifisch zu COVID-19 bezogener GK durchgeführt. Für die repräsentative Online-Studie wurde das Instrument des Health Literacy Survey (HLS)-COVID-Q22 angewendet. Die Fragen beziehen sich auf eine subjektive Bewertung wie „einfach“ oder „schwierig“ es ist, COVID-19 bezogene Informationen zu finden (6Items), zu verstehen (6 Items), zu beurteilen (5 Items) und im Alltag umzusetzen (5 Items). Die Beantwortung der Fragen erfolgt mit einer vierstufigen-Likertskala von „Sehr einfach“ bis „Sehr schwer“. Obwohl sich in der ersten Erhebung eine niedrige subjektive COVID-19 spezifische GK bei ca. 50% der TeilnehmerInnen ergab [9], waren es in der zweiten Erhebung nur noch ungefähr 35 % an Teilnehmenden mit niedriger COVID-19 spezifischer GK [14]. Ähnliche Ergebnisse wurden zumindest für die erste pandemische Welle auch für die Schweiz berichtet [15]. Verläufe in COVID-19 bezogener GK über die Zeit werden auch von den in Deutschland regelmäßig durchgeführten COvid-19 Snapshot Monitoring Surveys (COSMO) dargestellt. Eine niedrige pandemiebezogene GK könne als Risikofaktor für potenzielle Ansteckungen angesehen werden, da sie mit einer verminderten Anwendung von präventiven Maßnahmen (z.B. AHAL-Regel), geringem Wissen zum Coronavirus und zu Infektionsschutzmaßnahmen, mit mehr Skepsis gegenüber der COVID-19 Impfung sowie weniger Sorgen und Ängste sich zu infizieren einhergehe [14].

Neben Erhebungen zu subjektiver GK, gibt es eine Vielzahl von meist querschnittlichen Studien, die Aspekte der objektiven GK untersucht haben [16]. Häufig erhobene Dimensionen waren COVID-19 bezogenes Wissen oder Informationssuchverhalten. Die Erfassung der verschiedenen Dimensionen der GK war jedoch über die Studien hinweg sehr variabel. Ebenfalls war eine theoretische Verankerung zur Erfassung der GK häufig nicht gegeben.

Inzwischen gibt es auch Untersuchungen zu impfbezogener subjektiver GK in der Allgemeinbevölkerung. Allerdings beziehen sich bisherige Ergebnisse noch nicht spezifisch auf COVID-19 Impfungen, sondern Impfungen im Allgemeinen. Das European Health Literacy Population Survey 2019-2021 (HLS19) Konsortium der WHO und des Netzwerkes zur Messung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung und von Organisationen (M-POHL) adaptierte im Rahmen internationaler Erhebungen zur GK die Definition nach Sørensen et al. [3] und versteht unter der impfbezogenen GK das Wissen, die Motivation und die Fähigkeiten eines Einzelnen, Informationen über Impfungen zu finden, zu verstehen und zu bewerten, um angemessene Entscheidungen in Bezug auf die Immunisierung treffen zu können [17]. Angesichts der dynamischen Informationslandschaft ist die GK in Bezug auf Impfungen eine wichtige Voraussetzung für den Umgang mit impfrelevanten Informationen. Die impfbezogene GK beeinflusst die Entscheidung der Inanspruchnahme von Impfungen [18] und korreliert mit der allgemeinen Einstellung und dem Wissen zu Impfungen [19]. Die internationale HLS19-Studie untersucht die impfbezogene GK in elf von insgesamt 17 teilnehmenden Ländern, darunter Deutschland (HLS19-DE) und Österreich (HLS19-AT) [17].

Die Ergebnisse des HLS19-AT verdeutlichen, dass die Beurteilung von Informationen zum Thema Impfungen den Teilnehmenden im Vergleich zum Finden, Verstehen und Anwenden von Informationen am schwersten fällt [19]. Die Ergebnisse der HLS-COVID-19 Studie zeigen ebenfalls, dass eine geringe COVID-19 spezifische Gesundheitskompetenz mit einer signifikant niedrigeren Impfbereitschaft im Zusammenhang steht [14].

Ausblick

Weitere Erhebungen zur COVID-19 bezogenen GK sind notwendig, die mithilfe fundierter theoriebasierter Operationalisierungen die objektive GK messen und mit pandemisch relevanten Gesundheitsoutcomes in Verbindung bringen. Darüber hinaus sollten Interventionen entwickelt, durchgeführt und evaluiert werden, um die COVID-19 bezogene GK in der Bevölkerung zu verbessern und zu überprüfen, ob diese mit relevanten Gesundheitsoutcomes assoziiert sind.

Aufgrund der sich rasant ändernden Informationslage (z.B. aufgrund neuer Studienergebnisse, saisonaler Veränderungen der Inzidenz, neuartiger Mutationen) muss berücksichtigt werden, dass die COVID-19 bezogene GK nicht als statisches Konstrukt aufgefasst werden kann. Ebenso sollte angesichts der Entwicklung von Therapien und präventiven Angeboten (z.B. Impfung) die adäquate COVID-19 bezogene GK in unterschiedlichen Phasen der Pandemie neu formuliert bzw. sich ändernden Umständen angepasst werden.

Fazit

Die COVID-19 bezogene GK ist seit Beginn der Pandemie ein für die Public Health Praxis und Forschung besonders relevantes Konstrukt.


*Korrespondenz: Dr. Uwe Matterne, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Medizinische Fakultät, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Germany

  1. Autor:innenerklärung

  2. Autor:innenbeteiligung: Alle Autor:innen tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Das Projekt wurde gefördert durch DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft): BR 5081/2-1, Funder Id: http://dx.doi.org/10.13039/501100001659, gefördert als Teilprojekt der DFG Forschungsgruppe FOR 2959 (HELICAP). Interessenkonflikt: Die Autor:innen erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.

  3. Author Declaration

  4. Author contributions: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: We acknowledge the financial support of this project by the German Research Foundation (DFG): AP 235/3-1, funded as subproject of DFG research group FOR 2959 (HELICAP), AP 235/4-1, BR 5081/2-1, Funder Id: http://dx.doi.org/10.13039/501100001659. Conflict of interest: None to declare. Ethical statement: No primary data neither from humans nor from animals were collected for this research work.

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Online erschienen: 2022-06-01
Erschienen im Druck: 2022-06-27

©2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Downloaded on 23.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/pubhef-2022-0032/html
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