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»Der Krieg ist vorbei. Heimkehr – Trauma – Weiterleben.«

Tagung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst, der Gedenkstätte Seelower Höhen, des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin, des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Potsdam und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, Seelow, 11. bis 12. Juni 2015
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Published/Copyright: May 20, 2016
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Die Gewalterfahrungen und Traumatisierungen von Kriegsteilnehmern sowie der Umgang der Nachkriegsgesellschaften mit diesen Herausforderungen standen im Zentrum der Tagung. Die am Westrand des Oderbruchs liegende Kreisstadt Seelow, von den Veranstaltern als Tagungsort für die wissenschaftliche Bearbeitung dieses Themas im 70. Jahr nach dem Kriegsende ausgewählt, eignete sich in besonderer Weise. Die beteiligten Institutionen waren bei der Neugestaltung der Gedenkstätte Seelower Höhen bis 2012 beratend tätig und ihre Vertreter bereicherten die fachliche Diskussion. Zum einen waren die Seelower Höhen selbst historischer Ort des Geschehens als Schauplatz der größten Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden, die tausende Tote und zerstörte Ortschaften hinterließ. Zum anderen verlaufen in Seelow Linien der Erinnerungskultur, die sich auch in der Geschichtspolitik und der Finanzierung der Gedenkstätte widerspiegeln: zwischen Weltkrieg und Holocaust auf der einen Seite, zwischen den zwei Diktaturen auf der anderen Seite. Darüber hinaus schlug sich die geopolitische Lage und historische Bedeutung Seelows auch in Form eines deutlichen Blicks in Richtung DDR sowie der Sowjetunion und ihrer Nachfolgestaaten nieder. Ein Ziel der Tagung war es, Impulse für die Erforschung von Kriegs- und Nachkriegsgeschichte an die Gedenkstätte und die Region zu geben.

In seinem Eröffnungsvortrag »Der Krieg ist vorbei. Wege in die Deutsche Nachkriegsgesellschaft« skizzierte Christoph Kleßmann (Potsdam) sowohl die komplexe Situation bei Kriegsende 1945 als auch die Entwicklung der Diskurse um Rückkehr, Schuld und Opfer bis heute anhand von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, politischen Wegmarken und kulturellen Verarbeitungen wie Borcherts »Draußen vor der Tür« oder »Das Wunder von Bern«. Er widmete sich vier für die Tagung grundlegenden Themenbereichen: dem Kriegsende als Prozess, der sozialen Dimension der Zusammenbruchgesellschaft, der Kriegsgefangenschaft und Heimkehr sowie den Kriegserfahrungen und dem Umgang mit ihnen. Das Kriegsende betrachtete er als Prozess, da das individuelle Kriegsende der Kriegsteilnehmer und der zivilen Bevölkerung davon abhing, wo sie sich befanden und ob, wann und wo sie gefangen genommen worden waren. Mit dem von ihm geprägten Begriff der »Zusammenbruchgesellschaft« regte er eine Betrachtung des Gefühls vom kollektiven und individuellen Niedergang und der Hoffnungslosigkeit an, wandte sich jedoch gegen ein Konzept der »Stunde Null«. Kleßmann schloss sich der These Keith Lowes an, nach der das Gewaltpotenzial, das durch den Krieg entfesselt wurde, 1945 nicht durch Friedensverträge eingehegt werden konnte, sondern in Form von Rache, ethnischen Säuberungen und Bürgerkrieg in verschiedenen Regionen und Staaten weiterhin präsent war.

Das Panel »Heimkehr und Nachkriegsgesellschaften« erweiterte den Blickwinkel sowohl um drei nationale Perspektiven aus Ost und West als auch um den Aspekt der Geschlechterspezifik der Kriegserfahrung.

Ramona Saavedra Santis (Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück) ging auf die Heimkehr der sowjetischen Kriegsteilnehmerinnen ein. Dass Frauen aus der Sowjetunion neben dem Sanitätsdienst auch in eigenen Kampfregimentern eingesetzt wurden, war, so Saavedra Santis, einzigartig. Wie groß die Forschungsdesiderate noch sind, zeigte sie anhand der Zahlen: Da die militärischen Formulare kein Feld für das Geschlecht aufwiesen, kann man weder über die Gesamtzahl der eingesetzten noch über die der gefallenen Soldatinnen Auskunft geben. Erhellend war die Betrachtung der genderspezifischen Behandlung der sowjetischen Kriegsgefangenen. In Deutschland sollten Soldatinnen zuerst nicht als Kriegsgefangene anerkannt und direkt erschossen werden. In den sowjetischen Durchgangslagern wurde sexualisierte Gewalt angedroht und auch vollzogen. Nach der Rückkehr in die Sowjetunion waren die Kriegsteilnehmerinnen häufig sozialer Stigmatisierung als »mobile Feldehefrauen« ausgesetzt.

Lars Hellwinkel (Gedenkstätte Lager Sandbostel) untersuchte die Rückkehr der als »Abwesende« bezeichneten, was gleichermaßen Kriegsteilnehmer, ‑gefangene, Zwangsarbeiter sowie KZ-Häftlinge umfasste, nach Frankreich und Italien. Er schilderte neben den logistischen und wirtschaftlichen Problemen bei der Rückkehr nach Frankreich auch den Mangel an Anerkennung, mit dem die Heimkehrer emotional zu kämpfen hatten. Weil die Kriegsgefangenen weniger den Sieg von 1944 als die Niederlage von 1940 symbolisierten, gibt es auf nationaler Ebene bis heute weder ein Denkmal noch umfassende Forschungen über sie. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch für die italienischen Militärinternierten, die als »Soldaten des Königs« nicht zu Helden taugten.

Im Kommentar von Dorothee Wierling (Hamburg) und der anschließenden Diskussion stand die Forderung nach einer umfassenden Historisierung im Vordergrund: Einerseits sollten in den Diskursen über Heimkehrer die Veränderlichkeit über Zeit und die unterschiedliche Wirkmächtigkeit in verschiedenen Gesellschaften anerkannt werden. Anderseits sind das Schweigen und das Sprechen in der Nachkriegsgesellschaft mit heutigen Bewältigungsstrategien nicht vergleichbar. Ob die Forderung nach Historisierung auch auf den Trauma-Begriff auszuweiten sei, blieb umstritten. Zudem wurde für einen situativen statt eines essenzialistischen Gebrauchs des Opferbegriffes plädiert.

Die Podiumsdiskussion über »Kriegserfahrung im 20. Jahrhundert und ihre Wirkungsmacht« wurde durch die Präsentation der Dokumentation »Die Heimkehr der Verlierer« von Heike Römer-Menschel (Dresden) vom Mitteldeutschen Rundfunk eröffnet. Der Film brachte erstmals die Perspektive der historischen Subjekte, der Heimkehrer und ihrer Frauen und Kinder, in die Diskussion ein. Einige der interviewten Zeitzeugen berichteten emotional und wahrscheinlich erstmals über ihre Heimkehr. Die Kriegserlebnisse und die eigene Schuld thematisierten sie kaum, sondern erzählten vor allem über ihre Ankunft in der fremden Heimat. Monika Flacke (Berlin), Bernd Greiner (Hamburg) und Annette Vowinckel (Potsdam) sowie die Filmemacherin diskutierten, moderiert von Jürgen Danyel (Potsdam), die Rolle von Filmen für das Thema und den Sonderfall der Heimkehr in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ)/DDR. Flacke betonte, dass das Nicht-Aussprechen von schmerzhaften Wahrheiten ein legitimer Weg sei, um verschiedene gesellschaftliche Gruppen zu befrieden und durch ein gemeinsames Narrativ eine friedliche Zukunft zu ermöglichen. Für dieses Modell entschieden sich nach 1945 viele europäische Staaten. Greiner schätzte die Debatte um Verantwortung in Deutschland, obwohl sie durch das Schweigen über die Schuld erst spät eingesetzt habe, heute als sehr differenziert ein.

Das Panel »Gewalterfahrungen im gesellschaftlichen Kontext« widmete sich einerseits Chancen und Schwierigkeiten der Wiedereingliederung von Heimkehrern in den USA, in Großbritannien, der Bundesrepublik Deutschland und der Sowjetunion aus staatlicher Perspektive sowie andererseits Kriegserfahrungen und -deutungen in der Kunst.

Klaas Voß (Hamburg) stellte die Demobilisierung in den USA, Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland als Motor gesellschaftlicher Innovation und als Neuanfang für den Sozialstaat dar. Er vertrat dabei die These, dass alle drei Staaten durch die schwierige Reintegration der Soldaten nach dem Ersten Weltkrieg ein Problembewusstsein entwickelt hätten, welche Folgen eine gescheiterte Reintegration haben könne. Dabei wählten die drei Staaten, bedingt durch die jeweilige Situation zu Kriegsende, aber auch durch nationale Traditionen, drei unterschiedliche Wege. Die USA förderten die Wiedereingliederung durch Bildung, die soziale Mobilität ermöglichen sollte. Großbritannien setzte auf die Steuerung des Arbeitsmarktes als Mittel der Reintegration, und die Bundesrepublik Deutschland versorgte Rückkehrer und Hinterbliebene mit Renten, wobei zwischen der Versorgung von Veteranen und Zivilisten nicht unterschieden wurde. Für gegenwärtige und zukünftige Reintegrationsprozesse solle, so Voß, das Innovationspotenzial dieser Umverteilung erkannt und genutzt werden, statt nur die Defizite vergangener Reintegrationen zu betrachten, wie die historische Forschung es bisher tue.

Genau umgekehrt sieht Beate Fieseler (Düsseldorf) das erstrebenswerte Verhältnis von historischer Forschung und historischen Quellen bezüglich der Reintegration der sowjetischen Kriegsversehrten in die Nachkriegsgesellschaft. Während die zeitgenössische Propaganda die Reintegration als erfolgreich bewertete, versuche die heutige Forschung, den Kampf der Kriegsversehrten um Würde und Versorgung aufzuarbeiten. Dabei erscheinen die Kriegsversehrten als besonders marginalisierte Gruppe, die den Preis des Krieges zeigen, statt den Sieg zu verkörpern. Anders als in den westlichen Staaten wurden die körperlichen Verletzungen (auch fehlende Gliedmaßen) für heilbar befunden, und eine Rückführung aller noch irgendwie Arbeitsfähigen in den Arbeitsprozess sollte durchgesetzt werden. Obwohl 90 Prozent der Kriegsversehrten in reguläre Arbeitsverhältnisse zurückkehrten, kann die soziale Reintegration laut Fieseler keineswegs als gelungen angesehen werden. Die Betroffenen wurden zur Arbeit gezwungen, erhielten meist keine Rente und waren auf den zusätzlichen Unterhalt durch ihre Familie angewiesen. Dies wirft die Frage auf, wann eine Reintegration überhaupt als gelungen bezeichnet werden kann.

Wolfgang Schmidt (Hamburg) stellte die Frage »Krieg malen – aber wie und wozu?« an den Anfang seines Vortrags. Mit dem Ansatz der Visual History, die Bilder sowohl als Quellen als auch als eigenständige Gegenstände der historiografischen Forschung betrachtet, analysierte er Bilder des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts, ohne sich auf die Nachkriegszeit zu beschränken. Er zeigte Kontinuitäten vom Ersten Weltkrieg über den Spanischen Bürgerkrieg, den Zweiten Weltkrieg bis hin zum Irakkrieg unter den Gesichtspunkten Kriegshandlungen (am Beispiel des Luftkrieges), Kriegsfolgen sowie Heldendarstellungen. Es zeigte sich, dass Künstler des 20. Jahrhunderts vergangene Kriege thematisierten, um Aussagen über für sie gegenwärtige oder erstrebenswerte Kriegshandlungen zu treffen. Beispiele sind die Darstellung Hitlers als Kriegsheld des Ersten Weltkrieges, die den Weg zum Zweiten Weltkrieg bereiten sollte, oder José García y Más Guernica-Zitat, das den Irak-Krieg mit dem deutschen Bombardement im Spanischen Bürgerkrieg in Beziehung setzt.

In der Diskussion ging es um die Frage, inwiefern Staaten die Reintegration nach 1945 reflektiert haben und welche Schlüsse sie für spätere Reintegrationen zogen, zum Beispiel für die Rückkehr der sowjetischen Afghanistan-Soldaten. Eine vergleichende Untersuchung der Situation der Afghanistan-Veteranen in den ehemaligen Sowjetrepubliken sei jedoch noch ein Forschungsdesiderat. Angesichts ihres Einsatzes auf beiden Seiten des Ukrainekonfliktes erhält das Thema momentan erneut politische Brisanz. Dass 2,5 Millionen Weltkriegsveteranen im heutigen Russland Präsident Wladimir Putin im 70. Jahr nach dem Kriegsende noch öffentlich in Bedrängnis bringen können, weil sie die versprochenen Wohnungen einfordern, zeigt, welche Folgen die Entscheidungen der Nachkriegszeit bis heute haben.

Elke Scherstjanoi (Berlin) widmete sich den Reintegrationsstrategien in der DDR. Während die materiellen Angebote sich, wie in der Sowjetunion, restriktiv nach der Bedürftigkeit richteten, auf den Wiederaufbau durch Arbeit und eine Gesellschaftstransformation zum Sozialismus zielten, waren die mentalen Angebote vor allem in der Geschichtsbetrachtung der DDR zu finden. Scherstjanoi widersprach drei Thesen der Historiografie zu Geschichtsnarrativen in der DDR. Erstens sei die »Befreiung durch die Rote Armee« 1945 noch nicht als Gründungsmythos der DDR gesehen worden, sondern kam erst in den 1950er Jahren auf und wurde dann auf alle Deutschen bezogen. Zuerst hätte die sozialistische Führung den antifaschistischen Widerstand in den Fokus gerückt, da nur der befreit werde, der sich nicht selbst befreie. Zweitens könne der DDR nicht vorgeworfen werden, dass sie sich durch eine Projektion der Täterschaft auf die Bundesrepublik Deutschland entlasten wollte, da beide Staaten die Beschwörungsformel des »anderen Deutschland« für den kollektiven Neuanfang beanspruchten. Der Faschismus sei von der DDR-Führung als gesamtdeutsche Vergangenheit betrachtet worden. Drittens sollte die These von der rückwirkenden Projektion zu »Siegern der Geschichte« entkräftet werden. 1945 werde als Epochengrenze im Falle der SBZ/DDR überschätzt, so Scherstjanoi, da sie erst danach ein eigenes Geschichtsbild entwickelt und sich erst durch die Transformation zum Sozialismus als »Sieger der Geschichte« gesehen habe.

Um Siegesfeiern und Veteranenverbände in der UdSSR bzw. Russland ging es in der Präsentation des Direktors des Deutsch-Russischen Museums Jörg Morré (Berlin). Er beschrieb am Beispiel von Ordensverleihungen, wie sich im Krieg ein Wechsel von der Ehrung des Kollektivs zur Ehrung des Einzelnen vollzogen hat. Nach dem Kriegsende wurde an die sozialistischen Traditionen der Vorkriegszeit nach dem Prinzip der Vereinnahmung für den Sozialismus anstelle der Anerkennung des Individuums angeknüpft: Statt die Soldaten zu ehren, wurde die jährliche Militärparade weiterhin am »Tag der Oktoberrevolution« und nicht am »Tag des Sieges« abgehalten. Erst als der Revolutionstag nach dem Zerfall der Sowjetunion abgeschafft wurde, besann man sich auf den 9. Mai. Morré ordnete zudem Symbole wie die rote Nelke, das Georgsband und das Grab des unbekannten Soldaten in ihre Entstehungskontexte ein und zeigte die Entwicklung des Gedenkens auf.

Den Abschlussvortrag hielt Arnd Bauerkämper (Berlin) zum Thema »Soldatenverbände, Kriegsgräberfürsorge und ›Schlachtfeldtourismus‹ in der Bundesrepublik«. Diese Themen ermöglichten eine transnationale Betrachtung, die durch Darstellung der grenzüberschreitenden Aktivitäten der Verbände und der Reisen von Soldaten über verschiedene nebeneinanderstehende Nationalgeschichten hinausgeht. Bauerkämper betonte die integrative Wirkung von Verbänden, die sowohl internationalen wie intergenerationellen Austausch durch Schlachtfeldreisen beförderten als auch politische und karitative Forderungen der Soldaten formulierten.

In seinem Kommentar forderte Jörg Echternkamp (Potsdam) zur kritischen Betrachtung des ambivalenten Agierens der bundesdeutschen Verbände auf, die mit ihrer »Verständigungsinitiative« an die Kameradschaft appellierten, um die Kriegsverbrecher aus den Gefängnissen zu holen, und Narrative von vor 1945 fortschrieben, statt sich kritisch mit diesen auseinanderzusetzen. Bei den im Panel dargelegten Fällen erkannte er eher eine Vergesellschaftung auf politisch-staatlicher Ebene statt einer Vergemeinschaftung der Kriegsfolgen zwischen Subjekten.

Als ein Tagungsfazit ist die Forderung nach der Historisierung der Heimkehr zu sehen, die in ihrer Vielschichtigkeit als sozialer und politischer Prozess sowie als kulturelle Konstruktion anerkannt werden sollte. Nur am Rande erschien der Heimkehrer als handelndes Subjekt, lag der Fokus der Konferenz doch auf den Integrationsstrategien von Staaten, der Zwischenebene der Verbände und dem Heimkehrer als Objekt von Darstellung und Forschung. Auch der Ausblick auf die Kunst konnte diese Lücke nicht schließen. Die Trauma-Diskussion, die sich am mehrfach zitierten Buch Svenja Goltermanns zu deutschen Kriegsheimkehrern nach 2009 kristallisierte, scheint dagegen an Kontroversität verloren zu haben. Die Veranstaltung hat ein vielseitiges und vielschichtiges Bild der Heimkehr und der Auswirkungen verschiedener Integrationsstrategien gezeigt und doch die große Frage nicht aus den Augen verloren: Wie gehen wir mit der Gewalterfahrung um?

Online erschienen: 2016-5-20
Erschienen im Druck: 2016-5-1

© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  16. Ulrich March, Grundzüge der Militärgeschichte. Krieg und politische Kultur, Aachen: Helios 2014, 141 S., EUR 16,50 [ISBN 978-3-86933-112-6]
  17. Die Dienstbibliothek des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs. Katalog, bearb. von Herzeleide Henning, Berlin: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz 2015, XII, 806 S. (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte, 17), EUR 27,00 [ISBN 978-3-923579-24-2]
  18. Stadt und Krieg. Leipzig in militärischen Konflikten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Hrsg. von Ulrich von Hehl, Leipzig: Leipziger Universitätsverl. 2014, 531 S. (= Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig, 8), EUR 62,00 [ISBN 978-3-86583-902-2]
  19. Urte Evert, Die Eisenbraut. Symbolgeschichte der militärischen Waffe von 1700 bis 1945, Münster, New York: Waxmann 2015, 376 S. (= Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, 125), EUR 44,90 [ISBN 978-3-8309-3217-8]
  20. Marco Sigg, Der Unterführer als Feldherr im Taschenformat. Theorie und Praxis der Auftragstaktik im deutschen Heer 1869 bis 1945, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, IX, 504 S. (= Zeitalter der Weltkriege, 12), EUR 46,90 [ISBN 978-3-506-78086-7]
  21. Stefan Troebst, Erinnerungskultur – Kulturgeschichte – Geschichtsregion. Ostmitteleuropa in Europa, Stuttgart: Steiner 2013, 440 S. (= Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa, 43), EUR 64,00 [ISBN 973-3-515-10384-8]
  22. Arnold Suppan, Hitler – Beneš – Tito. Konflikt, Krieg und Völkermord in Ostmittel- und Südosteuropa, 3 Bde, Wien: ÖAW 2014, XIV, 2048 S. (= Internationale Geschichte, 1), EUR 148,00 [ISBN 978-3-7001-7309-0]
  23. Gerd Krumeich, Deutschland, Frankreich und der Krieg. Historische Studien zu Politik, Militär und Kultur. Hrsg. von Susanne Brandt, Thomas Gerhards und Uta Hinz, Essen: Klartext 2015, VI, 484 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8375-1040-9]
  24. Mythes et tabous des relations franco-allemandes au XXe siècle./Mythen und Tabus der deutsch-französischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Éd. par/hrsg. von Ulrich Pfeil, Bern [u. a.]: Lang 2012, X, 312 S. (= Convergences, 65), EUR 69,10 [ISBN 978-3-0343-0592-1]
  25. Buchbesprechungen: Altertum und Mittelalter
  26. Martin Hofbauer, Vom Krieger zum Ritter. Die Professionalisierung der bewaffneten Kämpfer im Mittelalter, Freiburg i.Br.: Rombach 2015, VI, 226 S. (= Einzelschriften zur Militärgeschichte, 48), EUR 24,80 [ISBN 978-3-7930-9770-9]
  27. The Medieval Way of War. Studies in Medieval Military History in Honor of Bernard S. Bachrach. Ed. by Gregory I. Halfond, Farnham [u. a.]: Ashgate 2015, XVI, 332 S., £ 75.00 [ISBN 978-1-4724-1958-3]
  28. Peter Blickle, Der Bauernjörg. Feldherr im Bauernkrieg. Georg Truchsess von Waldburg 1488–1531, München: Beck 2015, 586 S., EUR 34,95 [ISBN 978-3-406-67501-0]
  29. Buchbesprechungen: Frühe Neuzeit;
  30. Frieden übersetzen in der Vormoderne. Translationsleistungen in Diplomatie, Medien und Wissenschaft. Hrsg. von Heinz Duchhardt und Martin Espenhorst, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2012, 286 S. (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Beihefte, 92), EUR 54,99 [ISBN 978-3-525-10114-8]
  31. Axel Gotthard, Der liebe vnd werthe Fried. Kriegskonzepte und Neutralitätsvorstellungen in der Frühen Neuzeit, Köln [u. a.]: Böhlau 2013, 964 S. (= Forschungen zur kirchlichen Rechtsgeschichte und zum Kirchenrecht, 32), EUR 128,00 [ISBN 978-3-412-22142-3]
  32. Militär und Mehrsprachigkeit im neuzeitlichen Europa. Hrsg. von Helmut Glück und Mark Häberlein, Wiesbaden: Harrassowitz 2014, 256 S. (= Fremdsprachen in Geschichte und Gegenwart, 14), EUR 58,00 [ISBN 978-3-447-10299-5]
  33. Steffen Leins, Das Prager Münzkonsortium 1622/23. Ein Kapitalgeschäft im Dreißigjährigen Krieg am Rande der Katastrophe, Münster: Aschendorff 2012, 208 S., EUR 29,00 [ISBN 978-3-402-12951-7]
  34. Konrad Kramar und Georg Mayrhofer: Prinz Eugen. Heros und Neurose, St. Pölten [u. a.]: Residenz 2013, 253 S., EUR 21,90 [ISBN 978-3-7017-3289-0] Elisabeth Großegger: Mythos Prinz Eugen. Inszenierung und Gedächtnis, Wien [u. a.]: Böhlau 2014, 406 S., EUR 39,00 [ISBN 978-3-205-79501-8]
  35. Militär und Gesellschaft in Preußen. Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806. Archivalien in Berlin, Dessau und Leipzig. Teil 1, Bd 1: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (1. Hälfte), XXX, 533 S.; Teil 1, Bd 2: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (2. Hälfte), V, 861 S.; Teil 2: Weitere Archive, Bibliotheken und Museen in Berlin, Dessau und Leipzig, V, 185 S.; Teil 3: Indices und Systematiken, IX, 412 S. Hrsg. von Jürgen Kloosterhuis [u. a.]; bearb. von Peter Bahl, Claudia Nowak und Ralf Pröve, Berlin: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz 2015 (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 15, 1–4), EUR 85,00 [ISBN 978-3-923579-22-8]
  36. Buchbesprechungen: 1789–1870
  37. Napoleon on War. Ed. by Bruno Colson. Transl. by Gregory Elliott, Oxford: Oxford University Press 2015, VIII, 484 S., £ 27.99 [ISBN 978-0-19-968556-1]
  38. Revisiting Napoleon’s Continental System. Local, Regional and European Experiences. Ed. by Katherine B. Aaslestad and Johan Joor, Basingstoke [u. a.]: Palgrave Macmillan 2015, XIX, 290 S. (= War, Culture and Society, 1750–1850), £ 68.00 [ISBN 978-1-137-34556-1]
  39. Klaus-Jürgen Bremm, Die Schlacht. Waterloo 1815, Darmstadt: Theiss 2015, 256 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8062-3041-3]
  40. Adam Zamoyski, 1815. Napoleons Sturz und der Wiener Kongress. Aus dem Engl. von Ruth Keen und Erhard Stölting, München: Beck 2014, 704 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-406-67123-4]
  41. Reinhard Stauber, Der Wiener Kongress, Wien [u. a.]: Böhlau 2014, 285 S., EUR 19,99 [ISBN 978-3-8252-4095-0]
  42. Brian E. Vick, The Congress of Vienna. Power and Politics after Napoleon, Cambridge, MA, London: Harvard University Press 2014, VIII, 436 S., $ 45,00 [ISBN 978-0-674-72971-1]
  43. Karl-Heinz Reger, »Dann sprang er über Bord«. Alltagspsychologie und psychische Erkrankung an Bord britischer Schiffe im 19. Jahrhundert, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014, 525 S., EUR 59,99 [ISBN 978-3-525-30066-4]
  44. Buchbesprechungen: 1871–1918
  45. Max Lehmann, Bismarck. Eine Charakteristik. Hrsg. von Gertrud Lehmann. Mit Beitr. zur Neuausgabe von Gerd Fesser und Helmut Donat sowie mit einer Zeittafel und Bibliografie, Bremem: Donat 2015, 352 S. (= Schriftenreihe Geschichte & Frieden, 31), EUR 16,80 [ISBN 978-3-943425-47-5]
  46. Ernst Dietrich Baron von Mirbach, Prinz Heinrich von Preußen. Eine Biographie des Kaiserbruders, Köln [u. a.]: Böhlau 2013, 645 S., EUR 39,90 [ISBN 978-3-412-21081-6]
  47. Jürgen Angelow, Der Weg in die Urkatastrophe. Der Zerfall des alten Europa 1900–1914, Berlin: be.bra 2010, 208 S. (= Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, 2), EUR 19,90 [ISBN 978-3-89809-402-3]
  48. Jörg-Michael Hormann und Eberhard Kliem, Die Kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg. Von Wilhelmshaven nach Scapa Flow, München: Bucher 2014, 161 S., EUR 29,99 [ISBN 978-3-7658-2031-1]
  49. Jürgen Gottschlich, Beihilfe zum Völkermord. Deutschlands Rolle bei der Vernichtung der Armenier, Berlin: Links 2015, 343 S., EUR 19,90 [ISBN 978-3-86153-817-2]
  50. Sergej Nelipovič, Krovavyj oktjabr1914 goda [Der blutige Oktober des Jahres 1914], Moskau: Minuvshee 2013, 803 S., RUB 600,00 [ISBN 978-5-902073-95-6]
  51. Pis’ma s vojny 1914–1917 [Briefe aus dem Krieg 1914–1917]. Hrsg. von A.B. Astašov und P.A. Simmons, Moskau: Novyj chronograf 2015, 795 S. (= Ot pervogo lica. Istorija Rossii v vospominanijach, dnevnikach, pis’mach [Aus erster Hand. Die Geschichte Russlands in Erinnerungen, Tagebüchern, Briefen]) [ISBN 978-5-94881-272-4]
  52. Sebastian Schaar, Wahrnehmungen des Weltkrieges. Selbstzeugnisse Königlich Sächsischer Offiziere 1914 bis 1918, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, VII, 333 S. (= Zeitalter der Weltkriege, 11), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-77998-4]
  53. Buchbesprechungen: 1919–1945
  54. Brian E. Crim, Antisemitism in the German Military Community and the Jewish Response, 1914–1938, Boulder, CO [u. a.]: Lexington Books 2014, XXV, 203 S., $ 85.00 [ISBN 978-0-7391-8855-2]
  55. Benjamin Ziemann, Veteranen der Republik. Kriegserinnerungen und demokratische Politik 1918–1933. Aus dem Engl. von Christine Brocks, Bonn: Dietz 2014, 381 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-8012-4222-0]
  56. Loretana de Libero, Rache und Triumph. Krieg, Gefühle und Gedenken in der Moderne, München: Oldenbourg 2014, X, 447 S. (= Beiträge zur Militärgeschichte, 73), EUR 39,95 [ISBN 978-3-486-71348-0]
  57. Mass Killings and Violence in Spain, 1936–1952. Grappling with the Past. Ed. by Peter Anderson and Miguel Ángel del Arco Blanco, London, New York: Routledge 2015, VIII, 234 S., $ 140.00 [ISBN 978-0-415-85888-5]
  58. Wolfram Pyta, Hitler. Der Künstler als Politiker und Feldherr. Eine Herrschaftsanalyse, München: Siedler 2015, 846 S., EUR 39,99 [ISBN 978-3-8275-0058-8]
  59. Günter Nagel, Wissenschaft für den Krieg. Die geheimen Arbeiten der Abteilung Forschung des Heereswaffenamtes, Stuttgart: Steiner 2012, 708 S. (= Pallas Athene, Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, 43), EUR 92,00 [ISBN 978-3-515-10173-8]
  60. Ralf Blank, Ruhrschlacht. Das Ruhrgebiet im Kriegsjahr 1943, Essen: Klartext 2013, 350 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8375-0078-3]
  61. Martin Steinacher, Maurice Bavaud – verhinderter Hitler-Attentäter im Zeichen des katholischen Glaubens? Münster [u. a.]: LIT 2015, 129 S. (= Anpassung – Selbstbehauptung – Widerstand, 38), EUR 29,90 [ISBN 978-3-643-12932-1]
  62. Ilse-Margret Vogel, Über Mut im Untergrund. Eine Erzählung von Freundschaft, Anstand und Widerstand im Berlin der Jahre 1943–1945. Hrsg. von Jutta Hercher und Barbara Schieb, Berlin: Lukas 2014, 221 S. (= Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Reihe B: Quellen und Zeugnisse, 5), EUR 19,80 [ISBN 978-3-86732-157-0]
  63. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd 7: Sowjetunion mit annektierten Gebieten I. Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien. Bearb. von Bert Hoppe und Hildrun Glass, München: Oldenbourg 2011, 891 S., EUR 59,80 [ISBN 978-3-486-58911-5]
  64. Jürg Schoch, »Mit Aug’ und Ohr für’s Vaterland!« Der Schweizer Aufklärungsdienst von Heer & Haus im Zweiten Weltkrieg, Zürich: NZZ libro 2015, 347 S., EUR 48,00 [ISBN 978-3-03823-901-7]
  65. Miriam Gebhardt, Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs, 3. Aufl., München: DVA 2015, 351 S., EUR 21,99 [ISBN 978-3-421-04633-8]
  66. Florian Huber, Kind, versprich mir, dass du dich erschießt. Der Untergang der kleinen Leute 1945, Berlin: Berlin Verlag 2015, 303 S., EUR 22,99 [ISBN 978-3-8270-1247-0]
  67. Ian Buruma, ’45: Die Welt am Wendepunkt. Aus dem Engl. von Barbara Schaden, München: Hanser 2015, 412 S., EUR 26,00 [ISBN 978-3-446-24734-5]
  68. Buchbesprechungen: Nach 1945
  69. 1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang. Zwölf Länder Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Hrsg. vom Deutschen Historischen Museum, Darmstadt: Theiss 2015, 248 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8062-3061-1] 1945 – Ikonen eines Jahres. 108 Photographien von 42 Photographen. Mit einem Einführungstext von Norbert Frei. Hrsg. von Lothar Schirmer, München: Schirmer/Mosel 2015, 216 S., EUR 29,80 [ISBN 978-3-8296-0715-5] 1945 – Niederlage und Neubeginn. Hrsg. von Ernst Piper, Köln: Lingen 2015, 272 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-945136-20-1]
  70. Norman Ächtler, Generation in Kesseln. Das Soldatische Opfernarrativ im westdeutschen Kriegsroman 1945–1960, Göttingen: Wallstein 2013, 456 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-8535-1277-7]
  71. Barbara Schmitter Heisler, From German Prisoner of War to American Citizen. A Social History with 35 Interviews, Jefferson, NC, London: McFarland 2013, VII, 203 S., $ 39.95 [ISBN 978-0-7864-7311-3]
  72. Stephan Geier, Schwellenmacht. Bonns heimliche Atomdiplomatie von Adenauer bis Schmidt, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2013, 485 S., EUR 49,90 [ISBN 978-3-506-77791-1]
  73. Manfred Kanetzki, MiGs über Peenemünde: Die Geschichte der NVA-Fliegertruppenteile auf Usedom, 2. Aufl., Berlin: MediaScript 2014, 212 S., EUR 24,50 [ISBN 978-3-981-48221-8]
  74. Kristan Stoddart, The Sword and the Shield. Britain, America, NATO, and Nuclear Weapons, 1970–1976, Basingstoke [u. a.]: Palgrave Macmillan 2014, XX, 324 S., £ 60.00 [ISBN 978-0-230-30093-4]
  75. William Durie, The United States Garrison Berlin 1945–1994 »Mission Accomplished«, book 1, Berlin: photo-durie.com 2014, VI, 186 S., $ 26.50 [ISBN 978-1-63068-540-9]
  76. Maritime Sicherheit. Hrsg. von Sebastian Bruns, Kerstin Petretto und David Petrovic, Wiesbaden: Springer VS 2013, VI, 251 S. (= Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen, EUR 39,99 [ISBN 978-3-531-18479-1]
  77. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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