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Ergänzungen zum hurritischen Wörterbuch III

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Published/Copyright: January 17, 2025
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Abstract

This article endeavors to determine the lexical meaning of some roots and lexemes that appear in Hurrian divinatory texts from Boğazköy/Ḫattuša. The interpretations are made with recourse to Akkadian divinatory texts of older tradition from Mesopotamia.

Trotz des schlechten Überlieferungszustandes der in Ḫattuša gefundenen hurritischen Orakeltexte können durch einen Vergleich mit älteren Texten aus Mesopotamien einige Fortschritte in der Lexikologie und im Textverständnis gemacht werden.[1] Es ist allerdings zu beachten, dass dieses Vokabular sehr spezifisch sein kann und außerhalb derartiger Texte evtl. nicht auftritt.

(60) aše „Fett (eine Anomalie auf Eingeweiden)“

(61) maḫ- „erhalten, aufweisen (o. ä.)“

(62) maziri „Hilfe (eine Anomalie auf Eingeweiden)“

Wegen der Gleichung (sumerisch) [daḫ] = (akkadisch) [re]-e(?)⸣-[]u₂(?) = (hurritisch) ma-zi-ri = (ugaritisch) i-zi-ir-[tu4(?)] (Ug. 5, 130 iii 7′) ist das hurritische Wort schon seit langem als „Hilfe“ etabliert.[2] Die akkadische Entsprechung rēṣum bzw. rīṣum bezeichnet bekanntlich auch eine Anomalie auf Eingeweiden.[3]

Bei ma-zi-ri handelt es sich in dieser Form offenkundig um ein Hapaxlegomenon. Allerdings begegnet in Ḫattuša ein Wort ma-za-ar-ra – ein offensichtlich weiteres Hapaxlegomenon.[4] In dem Orakeltext 743/u = KBo. 27.204 = ChS I/7, 8 r. Kol. 5′ findet es sich in einer vollständig erhaltenen Protasis:[5]

zi-ni ma-za-ar-ra ma-ḫu-ši

Die hurritische Lesung des Sumerogramms zi₂ „Galle“ ist noch unbekannt.[6] Die sie einst enthaltende, aus Ugarit überlieferte Vokabulargleichung Ug. 5, 135 Rs. 4′ ist nurmehr fragmentarisch erhalten: (sumerisch) [zi₂] = (akkadisch) me-er-tu₃ = (hurritisch) aš-[...].[7] Sicherlich liegt aber in zi-ni die Absolutivform vor.[8] Die Stelle enthält entweder a) das Wort mazari im Essiv des Singulars {mazar(i)=n(e)=a} oder b) einen pluralischen Absolutiv {marzar(i)=na=Ø} in der Funktion eines Kasus pendens. Demgemäß kann der Satz als a) „(Wenn) die Galle eine Hilfe(markierung) aufweist“ oder b) „Die Galle – (wenn) sie Hilfe(markierunge)n aufweist“ verstanden werden (zu maḫ- siehe unten).

Wegen des schlechten Erhaltungszustands der Texte und der damit einhergehenden Unsicherheit hinsichtlich der Abgrenzung von Protasis und Apodosis ist es kaum mit Sicherheit zu eruieren, ob das sog. Präteritum auf °=ož häufiger zur Beschreibung von Eingeweideschau-Befunden diente. Generell bedarf der Tempusgebrauch in den verschiedensprachigen Orakel- und Omentexten noch einer eingehenderen, konstrastiven Darstellung. Hurritische Texte zeigen auch finite Verben im unmarkierten Tempus (vulgo Präsens[9]) oder vielleicht sogar im Futur auf °=ed;[10] daneben finden sich auch Zustandsverben auf °=e.[11] Wieder andere Protasen zeigen sumerografisch geschriebene verbale Prädikate[12] oder sind als Nominalsatz gestaltet.[13]

Es darf aber als sicher gelten, dass Vergangenheitsformen nicht in der Apodosis verwendet wurden, da sie Zustände in der Gegenwart beschreiben oder Voraussagen für die Zukunft enthalten sollten.[14] Weitere präteritale Formen in Eingeweideschau-Protasen dürften sein:

am-mu-ši {amm=ož=i} ChS I/7, 30 Vs. ii 6′

Welche der bisher erkannten Wurzeln, am- I/amm- I „(völlig) verbrennen“ (s. BGH 19) oder amm- II „ankommen, gelangen, erreichen (u.ä.)“ (s. BGH 23), vorliegt, ist wegen des lückenhaften Kontexts nicht zu klären.[15] Die Form steht am Ende der Protasis, denn anschließendes lugal-ka-e gehört sicherlich zur Apodosis.

ša-tu-u-ši {šad=ož=i} KBo. 35.24+[16]

Die Lesung und Ergänzung von (Rs. iii) (6′)pe-e-da-ar-ri-iš ṷuu-⸣[ra-a-na] (7′)ša-tu-u-ši bzw. (10′)pe-e⸣-[da-a]r-ri(!)-iš ṷuu-ra-a-[na] (11′)ša-[tu-u-š]i beruht auf Parallelen innerhalb des Korpus, wobei allerdings {pedari=ne=ž} („Rind“-Artikel-Ergativ) als Subjekt der Verbform {šad=ož=i} („ersetzen“-Präteritum-3PsSgAntipassiv) fehlerhaft ist. Wegen bspw. 1794/c = KBo. 33.109 = ChS I/7, 37 r. Kol. 9′ mit u-ḫi ṷu-u-ra-a-n[a (...)] (Hinweis Sebastian Fischer) und evtl. 6/l = KBo. 8.146 = ChS I/7 Nr. 40: 1′ mit [pi-e-t]a-ar-ri ṷuu-r[a-a-na(?) (...)] können Fehler angenommen werden. In diesem Fall kann als Übersetzung „(Wenn) das Rind Vorzeichen ‚ersetzt‘“ vorgeschlagen werden. Das „Ersetzen“ eines Vorzeichens ist allerdings ein andernorts offenbar unbezeugtes Bild, das noch der Überprüfung bedarf.[17]

up-pu-ši {o/upp=ož=i} ChS I/7, 8 r. Kol. 10′

Die Protasis lautet ⸢zi₂⸣-ni a-še-ne up-pu-ši, anschließend beginnt mit lu-ka-a⸣(-)[...] die Apodosis. Die Sprache kennt einige Lexeme auf upp° (s. BGH 492–495), doch ist eine entsprechende Wurzel bisher nicht isoliert worden. Es handelt sich wiederum um eine Form des Antipassivs der 3PsSgPrät.

In a-še-ne liegt sicherlich das bekannte Wort für „Fett“, aše {aže} (s. BGH 50), vor. Die akkadische Eingeweideschau kennt unterschiedlich ausführliche Beschreibungen des Auftretens von „Fett“, lipûm. Ein auf die Galle bezogenes und vergleichbar kurzes Orakel, das den Ort der Anomalie nicht genauer spezifiziert, ist šumma martum lipiam kussât „Wenn die Galle mit Fett überwachsen ist“ (YOS 10, 31 iii 32–34, x 11–13).[18] Wird der Ort der Anomalie angegeben, ist wohl meist malûm gebraucht; u. a.: [šumm]a mart[u]m libbaša lipiam mali „Wenn die Galle, (nämlich) ihr Inneres mit Fett angefüllt ist“ (ibid. i 1–3). Es ist erwägenswert, die Wurzel upp- als Entsprechung zu kasûm D „überwachsen“ aufzufassen, das mit einem Akkusativ der Beziehung konstruiert ist; allerdings ist kein strikter Beweis möglich. Das Wort a-še-ne enthält weiterhin den Kasus auf °=ne/°=ni (sog. Lokativ-Instrumental oder Ablativ-Instrumental).[19]

In der akkadischen Hepatoskopie wurde gelegentlich das (übermäßige) Auftreten von „Fett“ namentlich auf der Gallenblase interpretiert.[20] Daraus kann ein weiteres Indiz für das Verständnis von aše als „Fett“ an dieser Stelle gewonnen werden.

Falls diese Überlegungen zutreffen, wäre der Satz mit „(Wenn) die Galle mit Fett überwachsen ist“ aufzufassen.

Das Wort maziri wird man im Kontext von Eingeweideschau-Befunden mit großer Sicherheit als „Hilfe(markierung)“ verstehen dürfen; es handelt sich offenbar um eine genaue Übersetzung des akkadischen Terminus technicus.[21] Im Akkadischen wird das Auftreten dieser Anomalie mit dem Verb išûm „haben, (eine Markierung) aufweisen“, im Hethitischen mit ḫark- „haben, halten“ beschrieben.[22] Es ist plausibel anzunehmen, dass hurritisch maḫ- ähnlich aufzufassen ist, wobei das mögliche Bedeutungsspektrum aber auch „hervorbringen“ / „entstehen lassen“, „bekommen“ u. a.m. umfasst.

Die hurritische Überlieferung kennt eine Reihe weiterer Wörter auf maḫ°, die wurzelverwandt sein dürften. Auch in Apodosen von Orakeln begegnen sie: ma-aḫ-a-ar-a (ChS I/7, 24 Rs. 7′) und ma-aḫ-a-ar-ra (8 r. Kol. 6′, 24 Rs. 6′).[23] Wegen der schwierigen und fragmentarischen Kontexte kann an dieser Stelle nicht auf sie eingegangen werden.

Das Nuzi-Syntagma maḫilummaepēšu, das zuletzt zu „kaufen“ bestimmt wurde, darf aber angeschlossen werden: Der unvermehrten und der vermehrten Wurzel ist der Gedanke des „Erwerbs“ gemeinsam. Dass, wie angenommen, maḫilumma, d.i. {maġ=il=umm(e)=a}, aus einer aus (akkadisch maḫīrum >) maḫiri „Markt“ gekürzten Wurzel herzuleiten ist, ist wenig wahrscheinlich.[24]

Die Herkunft (und Nominalform) des Wortes maḫiri wird durch die vorstehenden Überlegungen leider verunklart: Es kann sich, wie meist vermutet, um ein Lehnwort aus akkadisch maḫīrum handeln, doch könnte es sich auch um ein genuin hurritisches Wort handeln. Das Nomen könnte, ebenso wie maziri (s. Anm. 21), die seltene und noch unklare Erweiterung °=ir tragen: {*maġ=ir=i}. Die semantische Nähe von hurritisch maḫ- und akkadisch maḫīrum bzw. der Wurzel *MḪR „empfangen“ könnte die Entlehnung ermöglicht oder erleichtert haben.[25]

(63) tagiš(š)e „weißer Fleck“

Akzeptiert man die Deutung von maziri, wird man auch bei anderen Eingeweiden, Eingeweidebereichen und Anomalien (oder auch Symptombeschreibungen) akkadische Herkunft bzw. die „Übersetzung“ eines akkadischen Begriffs zumindest nicht ausschließen dürfen. Zu den seltenen Anomalien gehört der „weiße Fleck“, akkadisch pūṣum, dessen mögliches Auftreten auf verschiedenen Bereichen der Leber, der Galle und der sonstigen Eingeweide interpretiert wurde.[26]

Zufälligerweise sind zwei hurritische Gallen-Kompendien erhalten, die das Auftreten der Anomalie tagiš(š)e behandeln: 100/r = KBo. 33.130 = ChS I/7, 10 und Bo. 2183 = KUB 45.31 = ChS I/7, 12.[27]

a) [zip]a-a-ḫi-ta ta-gi-[še ...] (ChS I/7, 10 Vs. i 4′)

b) [zi₂] ⸢i-ki-da ta-gi-šekud-[...] (6′′)

c) [zipa-an-t]a-ni ta-ki-[(e-)še ...] (12 r. Kol. 1′)

d) [z]igub₃-te ta-ki-e-še ki-[...] (4′)

e) [z]ipa-a-ḫi-ta ta-a-ki-še ki-[...] (8′)

f) z[iu/u-ru]-ni-ta ta-[(a-)ki-(e-)še (?) ...] (11′)

Die von de Martino (1992: 6) für tagiš(š)e vorgeschlagene Übersetzung „Schönheit“ mag zwar wörtlich sein, wird den Kontexten aber nicht gerecht. Wenn mesopotamische Eingeweide-Orakel als Korrelat gelten dürfen, so wurden Befunde „[ohne] Anomalie in Farbe und Glanz“ (ibid.) oder andere Auffälligkeiten wohl stets nur für das gesamte Organ bzw. den gesamten Eingeweidebereich festgestellt, nicht nur für den „Kopf“ / die „Spitze“ (paḫi {paġi}), die „Mitte“ (egi/igi), die „rechte“ bzw. „linke Seite“ (pandani {fandani} bzw. šapḫaldi) oder das „Fundament(?)“ (urunni {o/uro/unni}).[28]

In mesopotamischen Kompendien, die einen gewissen Grad von Systematisierung erkennen lassen, werden gelegentlich identische Befunde für verschiedene Bereiche eines Eingeweides oder Eingeweideteiles ausgedeutet; dabei werden sehr oft die Oppositionen rechts—links oder Kopf—Mitte—Fundament betrachtet.[29] Derartige Organisationsprinzipien sind auch aus Ḫattuša (siehe nur oben) und auch bspw. aus den hurritischen Emar-Kompendien bekannt.[30] Die Aufeinanderfolge „zum Kopf hin“ (d.i. {faġi=da})—„zum Fuß hin“ (d.i. {o/uro/unni=da}) lässt an das bekannte „Oben-/Unten-Schema“ denken, das in akkadischen Texten i. d. R. mit rēšum—išdum beschrieben wird.[31]

Daneben begegnet dieses Wort (oder ggf. ein homografes) an mehreren weiteren, nicht hinreichend verständlichen Stellen der Ḫattuša-Überlieferung. In Übereinstimmung mit den obigen einleitenden Bemerkungen muss mit einer nuancierten Bedeutung gerechnet werden: da-a-ki-ši (ChS I/1, 16 Vs. ii 7′′); ta-ki-ši-na (15 Rs. iv 23′′, 17 Vs. i 13′); ta-ge-e-še-ne-eš (I/2, 43 Vs. 17′); ta-ke-e-še-ne-eš (43 Vs. 20′, 49 Vs. 2); ta-ke-e-še-ni-iš (67: 5′); ta-gi-še-ni-eš (59 Rs. iv 2′); ta-ki-še-ne-eš (40 Vs. i 38, 51 lk. Kol. 14′); ta-ki-še-ni-eš (I/1, 3 Rs. 39); ta-ki-ši-ni-eš (I/2, 54 Rs. 4′).

Angesichts der als gesichert geltenden Bestimmung von tag- als „hell/glänzend, rein sein (u.ä.)“ (s. BGH 428), darf tagiš(š)e als Entsprechung von pūṣum betrachtet werden. Es ist indes zu konzidieren, dass es dafür keine weitere Evidenz gibt.

Abkürzungen: Die Abkürzungen folgen dem Abkürzungsverzeichnis des Reallexikons der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie. Zusätzliche Abkürzungen:

BGH = Th. Richter, Bibliographisches Glossar des Hurritischen (Wiesbaden 2012)

Anmerkungen und Danksagung

Zu den ersten Teilen s. Richter 2007 und 2010. – Zur Umschriftweise: Hurritisches wird in Transkriptionen durch Fettdruck und in Transliterationen zusätzlich durch Kursivierung gekennzeichnet. Mein Dank gilt Sebastian Fischer für Anmerkungen und Hinweise. Alle stehengebliebenen Fehler liegen in meiner Verantwortung.

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Online erschienen: 2025-01-17
Erschienen im Druck: 2025-01-14

© 2024 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Downloaded on 20.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/aofo-2024-0016/html
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