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Zahnanomalien in der Neuropädiatrie

  • N. Wolf
Veröffentlicht/Copyright: 21. Oktober 2007
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Zusammenfassung

Zahnanomalien in der Neuropädatrie sind einfach zu diagnostizieren und helfen bei der Diagnose verschiedener Erkrankungen. Sie finden sich bei gut bekannten Krankheitsbildern wie der Incontinentia pigmenti, aber auch bei seltenen wie dem Kohlschütter-Tönz-Syndrom oder dem kürzlich beschriebenen Krankheitsbild der Ataxie, verzögerten Dentition und Hypomyelinisierung. Anomalien von Zahnform, Zahnschmelz und damit Zahnfarbe, Zahnanzahl und Eruption sind möglich. Die Kenntnis dieser Auffälligkeiten ist wichtig für den Genetiker und den Kinderneurologen.

Abstract

Dental anomalies in children with neuropediatric disorders are easy to diagnose and can be essential in the diagnosis of different entities. They are present in well-known disorders as Incontinentia pigmenti, but also in rare diseases as in Kohlschütter-Tönz syndrome or the recently described ataxia, delayed dentition and hypomyelination. Anomalies of dental shape, enamel and in this case also teeth color, dental number and eruption are all encountered. Knowledge of these abnormalities is important for both clinical geneticist and child neurologist.


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Received: 2007-10-09
Published Online: 2007-10-21
Published in Print: 2007-12-01

© Springer-Verlag 2007

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