Zusammenfassung
Bibliotheken bieten auch technisch Unkundigen einen demokratischen, nicht-kommerziellen Rahmen für das Ausprobieren neuer technischer Trends. Angesichts des sich entwickelnden Video-Streaming-Markts und zurückgehender DVD-Entleihungen wurde in der Stadtbibliothek Köln der Dienst filmfriend eingeführt, allerdings erst nachdem ein für beide Seiten akzeptables Lizenzmodell gefunden wurde. Filmstreaming ist zwar kein Ersatz für einen umfangreichen DVD-Bestand, aber die zeit- und ortsunabhängige parallele Zugriffsmöglichkeit bringt für die Bibliotheksmitglieder eine erhebliche Komfortsteigerung mit sich – nicht nur in Pandemiezeiten. Vor allem aber handelt es sich trotz der begrenzten Titelauswahl um ein imagestärkendes Angebot, das man von Bibliotheken so nicht erwartet und das sich sehr gut in weitere Bibliotheksaktivitäten einfügt – von pädagogisch begleiteten Vermittlungsaktionen bis hin zum Selbermachen im 2020 in der Stadtbibliothek Köln eröffneten Studio für YouTube-Videos.
Abstract
Libraries provide a democratic, commercial-free space to try out new technological trends, even for technology novices. In light of the burgeoning streaming sector and the decline in DVD circulation, the Cologne Public Library, after negotiating a mutually acceptable licensing model, added the streaming service filmfriend. Although film streaming is not a replacement for an extensive DVD collection, it does considerably increase the comfort for library patrons by enabling parallel access to titles independent of time and location—not only during a pandemic. Above all, it boosts the Library’s image, despite the limited selection of titles. The streaming service is something unexpected for a library, and yet it fits in very well with other library activities, from pedagogically guided educational activities to do-it-yourself activities in the Library’s newly opened studio for YouTube videos.
Bereits im Jahr 2004 verkündete Bill Gates, die DVD werde in 10 Jahren obsolet sein.[1] Die Prognose ist so nicht ganz eingetroffen, der Kaufmarkt der Trägermedien ist (noch) eine relevante Größe, wenn auch die Verkaufszahlen seit Jahren sehr stark sinken und Subscription-Video-on-Demand (SVoD) 2019 sogar zum ersten Mal der größte Teilmarkt vor Kino, Kauf- und Leihvideos war.[2] Angesichts dieses ungebrochenen Siegeszugs von Online-Formaten und der großen Popularität von Video-Streaming-Anbietern wie Netflix, Amazon Prime (und mittlerweile auch Disney+) stellte sich die Stadtbibliothek Köln die Frage, ob man das Engagement im Film-Bereich lieber einschränkt oder digitale Lösungen von externen Online-Anbietern lizenziert – wie es seit Jahrzehnten in den Segmenten Buch, Presse, Recherche und Lernen mit großem Erfolg praktiziert wird.
Der erste Kontakt der Stadtbibliothek Köln mit der Welt des Filmstreamings im Jahre 2014 war wenig ermutigend. In der neu konzipierten Bibliotheksetage Die 4[3] mit den Bereichen Musik, Medien und Makerspace war ein spezieller Sichtungsplatz für eine Vor-Ort-Nutzung geplant. Um die lizenzrechtlich ausgeschlossene öffentliche Vorführung zu umgehen, sollte dieser auf jeweils eine Person beschränkt sein. Angesichts des jungen und film- und serienaffinen Publikums der Zentralbibliothek schien eine Partnerschaft mit dem Dienst WATCHEVER ein attraktives Angebot, zumal der deutsche Markteintritt des großen Konkurrenten Netflix bevorstand. Der Dienst der Vivendi SA hatte jedoch kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Bibliotheken und wurde zudem 2016 eingestellt.
Deswegen war das Interesse an der gemeinsam von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, dem VÖBB und der Partnerfirma Filmwerte speziell für Öffentliche Bibliotheken konzipierten Streamingplattform filmfriend[4] groß, zumal sie optisch ansprechend wirkte. Leider entsprachen die angebotenen Inhalte hinsichtlich Anzahl, Aktualität und Attraktivität zunächst nicht den geforderten bibliothekarischen Qualitätskriterien, zudem war das ursprünglich seitens der Firma vorgestellte Preismodell wohl aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht kalkuliert worden. Die Diskrepanz zwischen den ursprünglichen Preisvorstellungen des Anbieters und dem zur Verfügung stehenden Bibliotheksetat war jedenfalls atemberaubend groß.
1 Digital um jeden Preis?
Als Bemessungsgrundlage für die Lizenzpauschale dient seitens der Lizenzgeber in vielen Fällen pauschal die Anzahl der aktiven Bibliotheksmitglieder oder die Einwohnerzahl der Stadt. Erfahrungsgemäß nutzt aber nur ein kleiner Teil der Mitglieder die Online-Angebote der Bibliothek, in Köln sind dies zwischen 15 und 20 %, die meisten davon nutzen die Onleihe. Außerdem sind die Nutzungszahlen bei Einführung eines neuen Angebots zunächst sehr gering und steigen in der ersten Zeit nur langsam. Die Firma Filmwerte hat sich nach einer gewissen Zeit dieser Argumentation gegenüber aufgeschlossen gezeigt und eine Staffelung angeboten, die die tatsächliche Nutzung berücksichtigt.
Das Preismodell für die zu zahlende Vergütung richtet sich danach, wie hoch der Anteil der filmfriend-Nutzenden an der Gesamtzahl der Bibliotheksmitglieder ist, beispielsweise 5, 10 oder 20 %. Gezählt wird die während eines Vertragsjahres kumulierte Anzahl der Bibliotheksmitglieder, die auf die Plattform zugegriffen haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich jemand nur ein einziges Mal eingeloggt hat oder ob es sich um eine Intensivnutzung handelt. Die Einwahl ist erst beim Start eines ausgewählten Films erforderlich, dies erlaubt auch interessierten Nicht-Mitgliedern im attraktiv gestalteten Angebot zu stöbern. Wird der zunächst angenommene Anteil der Nutzenden nach Ablauf eines Vertragsjahres überschritten, wird die Vergütung auf die entsprechend im Preismodell ausgewiesene höhere Preisstufe angepasst. Dieses Verfahren ist fairer als der von anderen Anbietern geforderte Kauf von Zugriffskontingenten, Pauschal- oder Einzellizenzen, die bei Nichtnutzung nach einem Jahr verfallen. Der Preis für das laufende Vertragsjahr ist bei filmfriend für den Bibliotheksetat genau kalkulierbar, auch wenn wie in Köln die Nutzerzahl der ersten Preisstufe von 5 % nach einem halben Jahr überschritten wurde. Alle interessierten Bibliotheksmitglieder können während der Vertragsjahres ohne Einschränkungen jederzeit auf jeden Film zugreifen – selbstverständlich nach Abgleich mit der altersabhängigen Nutzerkategorie entsprechend der jeweiligen FSK-Freigabe.
2 Bewerbung muss sein
Online-Angebote sind erfahrungsgemäß keine Selbstläufer. In diesem Fall zeigte das übliche Portfolio von filmvermittelnden Aktivitäten und Werbemaßnahmen recht schnell erste Erfolge. Dazu gehörten eine von den Lokalzeitungen gern aufgenommene Pressemitteilung[5] und die kostenlos von filmfriend bereitgestellten Roll-Ups, die die Bibliothek mit ihrem eigenen Logo versah. Bei Instagram, Facebook, Twitter, im Bibliotheks-Blog und auf der Homepage hatte es sich bewährt, anlassbezogen zu einem bestimmten Thema, mit einzelnen Film-Highlights oder mit zielgruppenspezifischen Kollektionen zu werben, die von filmfriend bereitgestellt werden – z. B. für Kinder.[6] Metadaten für den Katalog können im Admin-Bereich heruntergeladen werden.
Kein noch so guter Flyer ersetzt aber die persönliche Empfehlung. Diese gab es in den Auskunftsgesprächen im Rahmen der Workshop-Reihe „Digitale Werkstatt“ bei den regelmäßigen Bibliotheks-Veranstaltungen „Was Google nicht findet“ oder „Stadtbibliothek 24/7“, beim Livestream zum bundesweiten Digitaltag oder auf der Seite Digitale Angebote angebotenen Kurzpräsentationen.[7] Die Bibliotheksschließung während der Pandemie im Frühjahr 2020 ermöglichte eine Werbeaktion der besonderen Art. Nahezu 3 000 Kölnerinnen und Kölner, die noch keinen Bibliotheksausweis besaßen, nutzten auf unbürokratische Weise die Möglichkeit, einen kostenlosen Zugang zu den digitalen Bibliotheksangeboten zu erhalten. Die Anzahl der filmfriend-Nutzerinnen und -Nutzer verdoppelte sich im März im Vergleich zum Vormonat, dabei war die Anzahl derjenigen, die zum ersten Mal auf das Portal zugriffen, sogar dreimal höher als im März.
3 Strategisch denken
Von den tatsächlichen Nutzungszahlen abgesehen, ist vor allem der strategisch-politische Aspekt eines innovativen Online-Angebots nicht zu unterschätzen. Dies zeigte sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder – beispielsweise bei der Einführung des Rechercheservices, des Inter

Werbeaufsteller von filmfriend (©Stadtbibliothek Köln)
nets, der Onleihe und des E-Learnings. Mit solchen Projekten beweisen Bibliotheken nicht nur gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern einer Stadt, sondern vor allem gegenüber der Lokalpolitik und der Unterhaltsträgerin, dass sie nicht nur mit den technischen Entwicklungen Schritt halten, sondern auch early adopters sind, die technische Errungenschaften frühzeitig übernehmen.
Das Filmangebot von filmfriend mit seinen Schwerpunkten Arthouse, Kinderfilm, Dokumentationen und Filmklassikern kann sich mittlerweile neben den Großen der Branche durchaus sehen lassen, auch wenn es selbstverständlich nicht deren Titelbreite oder Aktualität im Hinblick auf neueste Kinoproduktionen erreicht. Eine bibliotheksseitige Video-Streaming-Plattform muss dies auch nicht. Wichtig ist vielmehr, dass es überhaupt ein professionelles Video-Streaming-Angebot gibt, weil man es möglicherweise nicht erwartet – dazu in einer optisch und technisch überzeugenden Qualität. Filmstreaming ist nicht nur eine jederzeit und ortsungebunden verfügbare Alternative zu den vor Ort entleihbaren Medien, sondern für manches ggf. ältere Bibliotheksmitglied auch die Möglichkeit, sich erstmalig, unverbindlich und kostenfrei mit dieser Technik auseinanderzusetzen. Hierin spiegelt sich dieselbe Strategie, wie sie auch bei der Einführung von Internet, E-Readern, Tablets, 3D-Druck, Virtual Reality oder Robotik verfolgt worden ist – die Bibliothek bietet einen demokratischen, nicht-kommerziellen Rahmen für das Ausprobieren neuer technischer Entwicklungen und unterstützt technisch weniger Versierte bei eventuellen Startproblemen. Falls die Anleitungen[8] und häufig gestellten Fragen, FAQs, nicht ausreichen, kann man sich über das Kontaktformular an die Bibliothek oder direkt an filmfriend wenden. Diese Möglichkeit der Nutzerberatung als erste Anlaufstelle, First-Level-Support, ist längst nicht selbstverständlich und ein Zeichen für die auch ansonsten kundenorientierte Ausrichtung. Dies zeigte sich z. B. in der schnellen Reaktion auf die Beschwerde einer Kundin wegen diskriminierenden Blackfacings im Film Die Geschichte vom kleinen Muck (Regie: Wolfgang Staudte, DDR 1953). Statt den Film wie verlangt einfach aus dem Angebot zu nehmen, wurde der Begleittext des Portals filmdienst nach grundlegender Prüfung mit einer inhaltlichen und zeitkritischen Einordnung versehen und so eine weitere kritische Rezeption dieses historischen Films ermöglicht.[9]
4 Vermitteln und produzieren statt konsumieren
Das sorgfältig ausgewählte Kinder- und Jugendfilmprogramm ist ein interessanter Schwerpunkt von filmfriend, der nicht nur populäre Erfolgsfilme, sondern auch Geheimtipps bietet.[10] Zukünftig soll dies vor Ort in den Bibliotheken durch Vermittlungsprogramme flankiert werden. Bei einem Pilotprojekt in der Stadtteilbibliothek Kalk waren zwei Gesamtschulklassen mit Zehn- und Elfjährigen eingeladen worden, um mit dem Kurator Horst Peter Koll über die TV-Serie Dschermeni (Deutschland, 2017, nach der literarischen Vorlage von Andreas Steinhöfel) zu diskutieren.[11] Vorhaben dieser Art mussten aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden – sind aber weiterhin fest vorgesehen.
Ideenfindung und Recherche, Lernen und Produktion eigener Texte – „Bibliotheken waren schon immer ein Ort des Machens“.[12] Bedingt durch den technischen Wandel verschwimmen die Grenzen zwischen Konsum und Produktion heute stärker. Viele Bibliotheken bieten mittlerweile Workshops und eine entsprechende Infrastruktur an, sich durch Learning by Doing Methodenkompetenz anzueignen. Die Stadtbibliothek Köln erweitert daher den seit 2013 verfolgten Makerspace-Gedanken, aufwändige und kostspieligere Technologien zu vermitteln, auch auf den Bereich Film, und hat im Oktober ein professionell ausgestattetes Filmstudio für YouTube-Produktionen eingeweiht.[13] Das Equipment mit hochauflösenden Kameras, erstklassigen Mikrofonen, hochwertiger Beleuchtung und ergonomischen Steuerelementen ist so konzipiert, dass eine Aufnahme mit möglichst wenig Aufwand verbunden ist. Die Ausstattung ist präzise für die Räumlichkeiten und Lichtverhältnisse justiert. Eine Nachbearbeitung des Materials kann direkt vor Ort erfolgen. Damit werden Profi-Videos per Knopfdruck vor einer stilvollen Kulisse möglich. In kostenlosen kurzen Schulungen können die angehenden Filmemacherinnen und -macher die Handhabung des Studios erlernen.
5 Abschied von der DVD?
Noch ein Wort zum angekündigten Tod der DVD. Einerseits wird sich wohl auf längere Sicht die Prophezeiung von Bill Gates tatsächlich erfüllen, andererseits birgt die Video-Streaming-Technologie auch eine gewisse Gefahr. Die kommerziellen Video-Streaming-Dienste haben nur einen kleinen Ausschnitt der gesamten Filmproduktion im Angebot. Viele wichtige Werke der Filmgeschichte sind online nicht verfügbar; mancher Film (anders als bei filmfriend) auch nur für eine eng begrenzte Zeit. Daher sollten Bibliotheken ihre DVD-Sammlung keineswegs einstellen, sondern sie vielmehr pflegen und promoten. Für cineastisch Interessierte ist es sehr wichtig, dass man bei Bedarf auf ein großes Archiv zurückgreifen kann, das außerdem die in den Online-Versionen fehlenden Extras wie ergänzende Dokumentationen oder Audiokommentare anbietet. Nicht ohne Grund (und mit vielen Beispielen belegt) empfahl Tilman Baumgärtel bereits vor knapp zwei Jahren in der ZEIT: „Behaltet euren DVD-Player! Sonst verschwindet mit ihm der Zugang zu einem großen Teil der Filmgeschichte und Filmkultur.“[14]
Dies sehen die Mitglieder der Stadtbibliothek Köln ähnlich. In den letzten zwei Jahren sind die DVD-Entleihungen zwar um 16 % zurückgegangen, die Nutzungsraten des ausleihbaren Bestands der über 15 000 Spielfilm-DVDs und DVD-Boxen in der Zentralbibliothek waren 2019 mit einem durchschnittlichen Bestandsumsatz von 14,3 pro Exemplar dennoch fast dreimal so hoch wie bei den Musik-CDs. Es ist davon auszugehen, dass sich diese Situation auch durch den Zugang zu filmfriend nicht grundlegend ändern wird. Ebenso werden überzeugte Netflix-Fans sich nicht allein wegen filmfriend einen Bibliotheksausweis ausstellen lassen. Trotzdem bedeutet ein solcher Video-Streaming-Dienst einen nicht zu unterschätzenden Imagegewinn für eine Bibliothek und für ihre Mitglieder ergänzt er den physischen Bestand auf komfortable Weise.
Über den Autor / die Autorin

Stadtbibliothek Köln, Leitung Digitale Dienste, Josef-Haubrich-Hof 1, D-50676 Köln
Literaturverzeichnis
Baumgärtel, Tilmann (2018): Behaltet euren DVD-Player! In: Die ZEIT, 27. Dezember 2018, 47. Verfügbar unter www.zeit.de/2019/01/filmkultur-dvd-player-streamingdienste-zugang-filmgeschichte.Search in Google Scholar
Bohn, Anna, Mutter, Moritz (2020): Video-Streaming in Bibliotheken – vom Pilotprojekt zum internationalen Publikum. In: BIBLIOTHEK – Forschung und Praxis, 44 (2), 135–47. Verfügbar unter https://doi.org/10.1515/bfp-2020-2090.Search in Google Scholar
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Filmförderungsanstalt (2019): Der Home-Video-Markt im Jahr 2019. Verfügbar unter https://www.ffa.de/videoergebnisse.html.Search in Google Scholar
Kleber, Reinhard (2020): Ein Filmfreund für die Bibliotheken. In: Kinder und Jugend Filmportal, Remscheid. Verfügbar unter https://www.kinder-jugend-filmportal.de/hintergrund/ein-filmfreund-für-die-bibliotheken.html.Search in Google Scholar
Stadt Köln (2019): Stadtbibliothek startet digitales Streaming-Angebot. Verfügbar unter https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/21118/index.html.Search in Google Scholar
Stadtbibliothek Köln (2020): filmfriend – Ferienprogramm für Kinder. Verfügbar unter https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/stadtbibliothek/filmfriend-ferienprogramm-fuer-kinder.Search in Google Scholar
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© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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