Home nanoo.tv – Die Schweizer Filmplattform und Online-Mediathek für Bildung
Article Publicly Available

nanoo.tv – Die Schweizer Filmplattform und Online-Mediathek für Bildung

  • Henning Timcke

    CEO nanoo.tv, Landstrasse 1, CH-5415 Rieden bei Baden, Schweiz

    and Anita Nixon

    Öffentlichkeitsarbeit nanoo.tv, Landstrasse 1, CH-5415 Rieden bei Baden, Schweiz

    EMAIL logo
Published/Copyright: December 8, 2020

Zusammenfassung

Die Schweizer Filmplattform und Online-Mediathek für Bildung, nanoo.tv, ist seit 2006 in Schweizer Bildungsinstitutionen im Einsatz, von der Grundschule bis zur Tertiärstufe. Die Plattform ermöglicht, audiovisuelle Inhalte aus TV- und Radiosendern und anderen Quellen aufzunehmen, zu bearbeiten, und mit Lehrenden und Lernenden zu teilen. Zudem bietet die Online-Mediathek Zugriff auf über 300 000 audiovisuelle Inhalte.1 Die Gründer von nanoo.tv haben maßgeblich zu den heute in der Schweiz geltenden urheberrechtlichen Voraussetzungen zur Nutzung von audiovisuellen Inhalten in der Bildung beigetragen. Aktuell wird die Medienplattform an über 140 Schweizer Bildungsinstitutionen eingesetzt.2

Abstract

The Swiss film platform and online media library for education, nanoo.tv, has been in use in Swiss educational institutions from primary school to tertiary level since 2006. The platform allows to record, edit, and share audio-visual content from TV programmes and other sources with teachers and students. Furthermore, the online media library allows access to more than 300,000 tutorials, feature films, documentaries and other audiovisual content. The founders of nanoo.tv have made a significant contribution to establishing the copyright conditions presently applicable to the use of audiovisual content in education in Switzerland. The media platform is currently used in over 140 Swiss educational institutions.

Abb. 1 DieStand September 2020.Stand September 2020. Filmplattform und Online-Mediathek wird in der Schweiz an über 140 Bildungsinstitutionen eingesetzt
Abb. 1

Die[1][2] Filmplattform und Online-Mediathek wird in der Schweiz an über 140 Bildungsinstitutionen eingesetzt

1 Entstehung

Der heute in nanoo.tv enthaltene Online-Videorecorder mit Replay-TV-Funktion wurde 1998 für das Schweizer Fernsehen entwickelt und kam bei den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City zum Einsatz. Im Anschluss wurde nanoo.tv für den Einsatz in Bildungsinstitutionen weiterentwickelt und 2006 als Filmplattform an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) eingeführt. Die Hochschule hat bei der Bestimmung der gewünschten Features für Schulen wesentlich mitgewirkt.

Seit 2008 engagiert sich nanoo.tv für die Schaffung einer soliden urheberrechtlichen und organisatorischen Grundlage zur Verwendung von audiovisuellen Medien in der Bildung. So ist mit der Zeit eine klare Regelung für das Archivieren und das Vervielfältigen von TV-Filmen im Unterricht auf passwortgeschützten Plattformen wie nanoo.tv entstanden.[3] In den Jahren 2014 und 2018 gewann nanoo.tv den Worlddidac Award.[4] Der Preis wird seit dreißig Jahren von der Worlddidac Stiftung an Anbieter von innovativen Bildungsprodukten vergeben. Die Jury hat neben den technischen Funktionen insbesondere den Verdienst einer legalen Nutzung von audiovisuellen Medien in der Bildung hervorgehoben.

Die Betreiberin von nanoo.tv ist nahe Zürich in Baden angesiedelt und betreibt und steuert das rasant wachsende Filmarchiv im Medienzentrum der ZHdK in Zürich und beim Schweizer Telekomunternehmen Swisscom in Olten, wo ebenfalls die Signale der TV-Programme empfangen werden. Als Mitinitiantin und Produzentin der Bildungstagung PLAY TO LEARN[5] engagiert sich das Team von nanoo.tv auch auf inhaltlicher Ebene für eine lernfördernde und kreative Verwendung von audiovisuellen Medien in der Bildung.

2 Verbreitung und Nutzung

2.1 Schulen

Die Filmplattform nanoo.tv wird zurzeit an über 140 Schweizer Bildungsinstitutionen aller Stufen genutzt: an Grundschulen, an der Sekundarstufe I, der Sekundarstufe II (sowohl an allgemeinbildenden wie auch an berufsbildenden Schulen) sowie an Hochschulen. Die zurzeit bestehende User-Community beläuft sich auf über 35 000 Lehrkräfte,[6] etwas mehr als die Anzahl Studierenden der Technischen Universität Berlin.[7] Die User sind hauptsächlich Lehrpersonen und Dozierende, aber auch Bibliotheksmitarbeitende und weitere wissenschaftliche Mitarbeitende. Aktuell wird die Filmplattform in 19 Schweizer Kantonen eingesetzt. Eine Nutzung außerhalb der Schweiz ist in Planung; nanoo.tv engagiert sich für die Erarbeitung einer rechtlichen Grundlage für die urheberrechtliche Abgeltung.

2.2 Hochschulbibliotheken

2.2.1 Medien- und Informationszentrum der Zürcher Hochschule der Künste

Wie eingangs erwähnt, wurde die Filmplattform nanoo.tv in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste entwickelt. Heute bietet das Medien- und Informationszentrum (MIZ) der Zürcher Hochschule der Künste sein Archiv mit nanoo.tv für die Tertiärstufe über den Nebis[8]-Katalog als Video-Streams an.[9] In Nebis haben sich 140 Bibliotheken von Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungsanstalten sowie Spezialbibliotheken aus allen Sprachregionen zusammengeschlossen. Der Zugriff erfolgt über SWITCH edu-ID.[10] Das MIZ-Online-Archiv, das vom MIZ-Team seit den 1980er-Jahren[11] aufgebaut und kuratiert wird, enthält bereits über 18 000 Mediendateien.[12]

2.2.2 Weitere (Hochschul-)Bibliotheken

Mit weiteren Bibliotheken ist nanoo.tv im Gespräch, zum Beispiel mit der Bibliothek der Universität St. Gallen (HSG), mit der Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), mit der Bibliothek der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) sowie der Bibliothek der Hochschule Luzern (HSLU). An der Zentralbibliothek Zürich laufen zurzeit Pilotprojekte mit den Produkten nanoo.tv und nanoo.id.

3 Nachfrage seit Ausbruch Covid-19

Der Ausbruch der Covid-19-Pandemie wirkte sich allgemein stark auf die Nachfrage nach Video-Streaming aus; auch bei nanoo.tv zeigte sich dieser vermehrte Bedarf.

So verzeichnete die Filmplattform seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie eine markante Zunahme der Nutzung von Video-Streaming durch bestehende Kunden: Im zweiten Quartal 2020 wurde gegenüber dem zweiten Quartal 2019 eine Zunahme der Nutzung um über 350 % festgestellt.

Hinzu kam eine überdurchschnittliche Zunahme an neuen Kunden. Ab August bis heute verzeichnete nanoo.tv eine Zunahme von über 1600 neuen Nutzenden.[13] Allen interessierten Bildungsinstitutionen stellte nanoo.tv ab Start des Lockdowns im März bis Ende Juli eine reduzierte Version der Filmplattform kostenlos zur Verfügung.

4 Funktionen

4.1 Verbindung von Autorisierungs- und Inhaltsdiensten

Die Filmplattform nanoo.tv nutzt den Dienst nanoo.id, um Autorisierungs- und Inhaltsdienste zu verbinden. Er ermöglicht das einfache Verbinden und Anbinden von unterschiedlichen Autorisierungs- und Inhaltsdiensten. Zudem unterstützt der Dienst eine Vielzahl an zentralen Anmeldesystemen, beispielsweise Microsoft 365 oder Switch AAI. So erhält nanoo.id die Informationen über Zugangsberechtigungen und verbindet sie mit den entsprechenden Diensten, die Inhalte zur Verfügung stellen (beispielsweise Verlage). Die Nutzenden müssen sich nur einmal in ihrem zentralen Login-System anmelden. Die Zugangsberechtigungen sind bereits hinterlegt und müssen nicht erneut angegeben werden.

 Abb. 2: Die Filmplattform nanoo.tv nutzt den Dienst nanoo.id, um Autorisierungs- und Inhaltsdienste zu verbinden

Abb. 2: Die Filmplattform nanoo.tv nutzt den Dienst nanoo.id, um Autorisierungs- und Inhaltsdienste zu verbinden

4.2 Weitere zentrale Funktionen

Nebst dem Verbinden von Autorisierungs- und Inhaltsdiensten ermöglicht die Plattform den Nutzern das Suchen, Aufnehmen, Bearbeiten, Speichern, Kuratieren und Teilen von audiovisuellen Inhalten. Die Funktionen beinhalten:

  1. Suche über die gesamte Online-Mediathek aller teilnehmenden Bildungsinstitutionen

  2. Aufnahme von insgesamt 82 TV- und Radiosendern aus der Schweiz und aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien und England (z. B. 3sat, Arte, BBC, CNN)[14]

  3. Aufnahme von vergangenen und zur Aufnahme vormerken von zukünftigen TV- und Radiosendungen. Die Aufnahmen werden von den Nutzenden vorgenommen. (Lehrkräfte, Dozierende, Mitarbeitende Mediatheken)

  4. Aufbau von gemeinsamen Filmsammlungen in Fachbereichen, für die gesamte Organisation und organisationsübergreifend

  5. Vergabe von Rollen für die Organisation von Filmsammlungen und Administratorenrechte

  6. Empfehlungsfunktionen mittels gesicherter Hyperlinks zur Erhöhung der Qualität von gemeinsamen Filmsammlungen

  7. Zugriff auf spezialisierte Fach-Filmsammlungen (siehe Abschnitt „Inhalte“)

  8. Teilen von Filmen via Zugangslinks und mittels automatisch erzeugten QR-Codes

  9. Unlimitierter Speicherplatz

  10. Zur schnellen Aufnahme bereitgestellte häufig genutzte und wiederkehrende aktuelle Sendungen (z. B. Nachrichten oder Sternstunde Philosophie)

  11. Hinzufügen von technischen und bibliografischen Metadaten und Katalogisaten sowie Unterrichtsunterlagen zu den Mediendateien

  12. Integriertes Werkzeug zum Schneiden von bestimmten Ausschnitten oder zum Wegschneiden von Werbung

  13. Durchführung von Videokonferenzen mit dem integrierten Open-Source-Webkonferenzsystem Big Blue Button

  14. Aufzeichnung von Videokonferenzen und automatisches Hochladen in das persönliche Archiv

  15. Direkte Videoaufnahme und automatisches Hochladen in das persönliche Archiv

  16. Direkte Bildschirmaufnahme (beispielsweise für Erklärvideos) und automatisches Hochladen in das persönliche Archiv

  17. Teilen der Videokonferenz-Aufzeichnungen und Video- und Bildschirmaufnahmen via Zugangslinks

 Abb. 3: Die Filmplattform ermöglicht Nutzern das Aufnehmen, Bearbeiten, Speichern, Kuratieren und Teilen von audiovisuellen Inhalten sowie den Zugriff auf die gesamte Online-Mediathek

Abb. 3: Die Filmplattform ermöglicht Nutzern das Aufnehmen, Bearbeiten, Speichern, Kuratieren und Teilen von audiovisuellen Inhalten sowie den Zugriff auf die gesamte Online-Mediathek

5 Inhalte

Die Mehrheit der Inhalte wird von den Nutzenden aus den Bildungsinstitutionen beigesteuert. Somit bilden die Inhalte größtenteils die für den Bildungsauftrag an Grundschulen, Sekundarschulen sowie der Tertiärstufe nötigen Inhalte ab.

Um zusätzliche Mediatheken für die Nutzenden zur Verfügung zu stellen, hat nanoo.tv vertragliche Regelungen mit Inhaltsanbietern erarbeitet. So stehen heute die Filmsammlungen der Stiftung Kinokultur[15] und ausgesuchte Sammlungen des Bildungsanbieters der Schweizer Nationalbank, iconomix[16] für die berechtigten Nutzer bereit.

Ebenfalls bestehen Verträge mit Verlagshäusern, beispielsweise mit der deutschen Firma GIDA.[17] Kunden des Verlagshauses GIDA können ihre gekauften Medien statt über eine separate Plattform direkt in nanoo.tv abrufen. Somit sind alle Mediendateien für die Kunden über eine zentrale Plattform nutzbar. Mit weiteren Verlagshäusern sind Gespräche im Gang, z. B. mit dem Anbieter FWU, dem Medieninstitut der deutschen Bundesländer.[18]

5.1 Digitalisierung von DVD-Sammlungen

Sowohl an Schulen wie auch in den (Hochschul-)Bibliotheken wird die Möglichkeit der Digitalisierung von bestehenden DVD-Sammlungen dringlicher. Immer mehr Kunden gelangen mit diesen Anfragen an nanoo.tv. Die DVD-Bestände von Bildungsinstitutionen wie Schulen oder (Hochschul-)Bibliotheken sind oftmals ähnlich. Anstatt dass jede Institution ihre Bestände separat digitalisiert, können gemeinsame Sammlungen angelegt und gemeinsame Video-Streaming-Dienste lizenziert werden. Die Filmplattform nanoo.tv bietet dazu die technologische Infrastruktur. Allerdings müssen für solche Projekte die Abgeltungen neu geregelt werden. Deshalb ist nanoo.tv bestrebt, mit den beteiligten Akteuren zukunftsweisende Lösungen zu erarbeiten.

6 Die rechtlichen Grundlagen in der Schweiz

In aller Kürze: Das Schweizerische Urheberrecht erlaubt „jede Werkverwendung der Lehrperson für den Unterricht in der Klasse“ (Art. 19 Abs. 1 lit. b URG),[19] sowie „das Vervielfältigen von Werkexemplaren in Betrieben, öffentlichen Verwaltungen, Instituten, Kommissionen und ähnliche Einrichtungen für die interne Information und Dokumentation“ (Art 19 Abs. 1 lit. c URG). Diese Verwendungen sind verwertungsgesellschaftenpflichtig (Art 20 Abs. 2 und 4 URG).

Kopien von Fernsehsendungen sind für diese Bereiche zulässig, aber auch vergütungspflichtig. Dies wird im sogenannten Gemeinsamen Tarif 7 (Schulische Nutzung) sowie 9-I-VI geregelt. Der GT 7 schließt auch schulinterne Mediatheken sowie regionale oder kantonale Medienstellen als berechtigte Nutzer mit ein. Zudem erlaubt der Tarif die Vervielfältigung ganzer Radio- und TV-Sendungen und das Zugänglichmachen für berechtigte Nutzer auf passwort-geschützten digitalen Plattformen.[20] Diese Nutzung wird zusätzlich an die Verwertungsgesellschaften vergütet. Die Lösung ermöglicht den Bildungsinstitutionen „von Angeboten wie nanoo.tv zu profitieren“.[21]

„Dank technischer Innovation entstandene neue Geschäftsmodelle auch rechtlich zu ermöglichen und den Berechtigten im Gegenzug eine angemessene Vergütung für solche neuen Nutzungen zu sichern: dies ist eine zentrale Leitlinie einer idealen Verwertungsgesellschaft“.[22]

Über die Autoren

Henning Timcke

CEO nanoo.tv, Landstrasse 1, CH-5415 Rieden bei Baden, Schweiz

Anita Nixon

Öffentlichkeitsarbeit nanoo.tv, Landstrasse 1, CH-5415 Rieden bei Baden, Schweiz

Literaturverzeichnis

Meier, Dieter (2014): Zur Verbreitung audiovisueller Werke in einer digitalen Schweiz. In: Wege zum idealen Verwertungssystem. Liber amicorum für Ernst Hefti, hg. v. Mathis Berger und Werner Stauffacher, 87–104. Basel: Helbing Lichtenhahn.Search in Google Scholar

Putschert, Peter (2009): digitale schatzkammern. In: Zett – Das Magazin der Zürcher Hochschule der Künste, 2 (9), 41.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2020-12-08
Erschienen im Druck: 2020-11-30

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Inhaltsfahne
  4. Schwerpunkt Videostreaming
  5. Themenschwerpunkt Video-Streaming – Editorial
  6. I. Video-Streaming in Bibliotheken und Zugang zum audiovisuellen Erbe
  7. Herausforderung Video-Streaming: Trends und Perspektiven für Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken
  8. Checkliste für die Evaluierung von Video-Streaming-Angeboten in Bibliotheken
  9. Die Stadtbibliothek als Filmparadies
  10. Sicherung des audiovisuellen Erbes in Sachsen
  11. Memobase – Das Portal zum audiovisuellen Erbe der Schweiz
  12. II. Kooperation mit externen Anbietern von Video-Streaming-Dienstleistungen für Bibliotheken
  13. Video-Streaming in Bibliotheken: Herausforderungen und Chancen aus Anbietersicht
  14. AVA – europäische und internationale Arthouse- und Festivalfilme
  15. Perspektiven einer innovativen, kulturellen Filmarbeit
  16. nanoo.tv – Die Schweizer Filmplattform und Online-Mediathek für Bildung
  17. III. Filmarchive und Zugang zum Filmerbe
  18. Ein Filmarchiv im digitalen Wandel – Die Cinémathèque suisse
  19. Bilder neu bewegen – Streaming als Baustein einer ganzheitlichen Strategie zur Zugänglichmachung des filmischen Erbes im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
  20. Eine lohnende Mammutaufgabe – Rahmenbedingungen der digitalen Filmbenutzung im Bundesarchiv
  21. IV. Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten und Archivöffnung
  22. Die ARTE-Mediathek – Perspektiven der Zusammenarbeit im Bereich Film
  23. Ost- und West-Fernsehen der 1950er- und 1960er-Jahre in der ARD Mediathek
  24. Die zeit- und kulturhistorischen Videoarchive der ORF-TVthek
  25. Die Archivöffnung beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF – Hintergründe, Metadaten, Strategie
  26. V. Video-Streaming in Lehre, Forschung und Entwicklung
  27. Videomining in historischem Material – ein Praxisbericht
  28. Improving the User Experience with Audiovisual Content: The Project “Europeana Media”
  29. Digitalisierung und filmwissenschaftliche Forschung
  30. Streaming für Forschende
  31. Streams are my reality. Der Online-Zugang zu Filmen aus Sicht der Filmwissenschaft
  32. Bibliothek des Jahres
  33. Die TIB: Mehr als eine Bibliothek
  34. Zukunftsgestalter 2020 (2)
  35. Data Literacy for Libraries – A Local Perspective on Library Carpentry
  36. Strategien
  37. Fixstern – Fokus – Vorsorge: Zielsetzungen und Grundelemente von Strategieprozessen in Bibliotheken
  38. Repositorien als Tools für ein umfassendes Forschungsdatenmanagement
  39. BOOKS FOR FUTURE: Die Zukunft gestalten – nachhaltig!
  40. Textmining
  41. Improving Access to Scientific Literature with Knowledge Graphs
  42. Bibliotheksbau
  43. Die Sanierung des Südflügels der Universitätsbibliothek Heidelberg (2016–2019)
  44. Weitere Beiträge
  45. Imperiales Erbe und Nationale Identität. Das Werden der Nationalbibliothek der Republik Österreich
  46. Digitalisierungsprojekt Bibliografie der Wiedergeburt Bulgariens in Sofia
  47. Meinung
  48. Öffentliche Bibliotheken als dritte Orte und Bildungsgerechtigkeit in Zeiten von Covid-19
  49. Jahresinhaltsverzeichnis 2020
Downloaded on 27.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/bfp-2020-2029/html
Scroll to top button