Care-Arbeit und Care-Berufe
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Martin Werding
Abstract
Care work can be provided in various forms and in differing institutional settings, ranging from private households over social networks and charitable organizations to public or private entities employing professional care persons. All these forms of care work create a value-added, but are subject to very different economic conditions. Focusing on professional care and building on German micro-data, the article shows preliminary evidence that there might be a »care wage-gap«, i.e., a systematic disadvantage of care workers compared to other professions in terms of their remuneration. It points out how this presumption could be thoroughly scrutinized and suggests possible reasons - among other things, the existence of informal care - that could be tested in subsequent steps.
© 2021 by Gütersloher Verlagshaus
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- INHALT
- Die Autorinnen und Autoren dieses Heftes
- Themenheft: Macht Helfen glücklich?
- Zu diesem Heft
- Hauptartikel
- Die Form des ›Helfens‹ und ihre (Soll-)Bruchstellen
- Nächstenliebe und Selbstliebe
- Helfen und Wohlbefinden aus psychologischer Perspektive
- Vom Glück und Unglück des Helfens
- Von der Berufung zum Job?
- War die Vermarktlichung der Pflege ein Irrweg?
- Care-Arbeit und Care-Berufe
- Take Care!
- Ökonomien der Liebe
- Helfen, weil es glücklich macht?
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