Die Form des ›Helfens‹ und ihre (Soll-)Bruchstellen
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Norbert Ricken
Abstract
As familiar and self-evident as what is meant by ›helping‹ may seem at first, it is difficult to define ›helping‹ in a precise conceptual way. Against this backdrop, the question of what ›helping‹ is will be taken up and dealt with from a theoretical point of view. The path taken to work out and systematically define the form of helping leads to the discussion of some of the (predetermined) breaking points built into it and to the conclusion that ›helping‹ must be categorically defined differently. Recent anthropological research also suggests this by referring to the social-theoretical embedding of individuals and leaving behind individual-theoretical understandings of isolated individuals who would then enter into a relationship with each other.
© 2021 by Gütersloher Verlagshaus
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- INHALT
- Die Autorinnen und Autoren dieses Heftes
- Themenheft: Macht Helfen glücklich?
- Zu diesem Heft
- Hauptartikel
- Die Form des ›Helfens‹ und ihre (Soll-)Bruchstellen
- Nächstenliebe und Selbstliebe
- Helfen und Wohlbefinden aus psychologischer Perspektive
- Vom Glück und Unglück des Helfens
- Von der Berufung zum Job?
- War die Vermarktlichung der Pflege ein Irrweg?
- Care-Arbeit und Care-Berufe
- Take Care!
- Ökonomien der Liebe
- Helfen, weil es glücklich macht?
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