Zusammenfassung
Der Artikel1 beschreibt, wie das Forschungsdatenmanagement innovativ in der Universitätsbibliothek Hildesheim umgesetzt worden ist, auch welcher langfristige Nutzen daraus entstanden ist. Ständige Kollaborationen mit den relevanten Akteuren im Forschungsdatenmanagement in der Welt sind dabei präsent. Seit über einem Jahr (Stand: Mai 2020) gibt es Beratungen, Coffee Lectures, Workshops und andere Veranstaltungen, die bei der Umsetzung der neuen digitalen Aufgaben ganz forschungsnah helfen.
Abstract
The article describes how research data management has been carried out innovatively at Hildesheim University Library, and what long-term benefits have resulted from it. Constant collaborations with the relevant players in research data management in the world are present. For over a year (as of May 2020), there have been consultations, coffee lectures, workshops, and other events that help to implement the new digital tasks in a research-oriented way.
1 Forschungsdatenmanagement als forschungsnaher Service in der Universitätsbibliothek Hildesheim
Der Artikel zum professionellen Forschungsdatenmanagement entstand unter den Gesichtspunkten Innovation, Kreativität und Übernehmbarkeit. Setzt das Projekt neue Standards für die Zukunft? Außerdem wichtig bei der Entstehung war die Berücksichtigung der Kooperationen und Teilnehmeraktivierung. Die Universitätsbibliothek Hildesheim (UB)[2] ist das Informations- und Kommunikationszentrum der Stiftung Universität Hildesheim.[3] Der Bestandsausbau erfolgt in Abstimmungen mit allen Fachbereichen und Instituten der Hochschule und spiegelt deren Fächerschwerpunkte wider. In einer unbefristeten Arbeitsstelle zum Umgang mit Forschung ist das professionelle Forschungsdatenmanagement inzwischen hochschulweit aufgebaut worden. Im Fokus neuer serviceorientierter Leistungen entlang des Datenlebenszyklus stehen seit 2018 dabei die Nutzer innovativer Angebote, d. h. alle Forscher, angefangen vom fortgeschrittenen Bachelor-Bereich, bis hin zum Post-Doc. sowie Mitarbeiter der Universität.
Neben dem Umgang mit wissenschaftlichen Publikationen, d. h. mit Büchern, Aufsätzen und Zeitschriften, dem Umgang mit elektronischen Ressourcen, Datenbanken und Literaturbestellung und -verwaltung etc., ist die Beschäftigung mit Forschungsdaten als forschungsnaher Dienst hier sehr stark in den Vordergrund gerückt und zum Teil eines serviceorientierten und organisatorischen Fortschritts innerhalb der UB Hildesheim geworden.
„To begin at the beginning [...]“. Das heißt, von Anfang an, von der Datengenerierung bis zur Datenpublikation werden Forscher aller Fachbereiche der Stiftung Universität betreut. Forschungsdatenmanagement beginnt für uns vor Antragstellung eines neuen Projektes. In der mittelfristigen Perspektive, d. h. bis 2025 haben folgende Handlungsfelder, laut der Veröffentlichung „Bibliotheken 2025“, die von der Sektion 4 Wissenschaftliche Universalbibliotheken „im Deutschen Bibliotheksverband e.V. im Januar, beschlossen wurden“[4] einen zentralen Stellenwert:
„(1) Open Access und neue Formen der Lizenzierung
(2) Publikationsdienstleistungen
(3) Management von Forschungsdaten
(4) Überregionale Informationsversorgung für Fachcommunities
(5) Langfristige Nutzbarkeit digitaler Ressourcen
(6) Digitalisierung von Quellen des kulturellen Erbes
(7) Etablierung von Kreativräumen (Cultural Labs, community-orientierte Makerspaces)
(8) Förderung digitaler Medien-und Informationskompetenz“[5]
Die Universitätsbibliothek Hildesheim hat frühzeitig den wichtigen Stellenwert des Forschungsdatenmanagement erkannt und hilft ganz praktisch, „hands-on“, die Zukunft der Bibliotheken zu gestalten.
2 Praktisches Forschungsdatenmanagement in der Universitätsbibliothek Hildesheim
Die Arbeiten beim Management der Forschungsdaten sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Sie bewegen sich täglich sehr stark auf der Ebene des praktischen Supports in allen wichtigen Kooperationen wie zum Beispiel mit der Forschungsförderung, dem Datenschutzbeauftragten, der Hochschulleitung, den Kollegen in der UB sowie mit allen Forschern, die für ein FDM bereit sind (Kooperationen). Extern bestehen dabei ständig aktive Kollaborationen mit relevanten Akteuren in Deutschland, z. B. mit forschungsdaten.info,[6] forschungsdaten.org[7] und weltweit mit Partnern wie z. B. mit Arbeitsgruppen der Research Data Alliance[8] und mit CODATA.[9]
Wichtige Punkte im Forschungsdatenmanagement, an denen sich die beratenden Services und Schulungen orientieren, sind:
Welche Daten fallen an und woher kommen die Forschungsdaten?
Werden schutzwürdige Daten erhoben? Informieren sich die Forschenden über die Anforderungen des Datenschutzes und zur Forschungsethik?
Welche Metadaten sollen zur Beschreibung der Daten dienen?
Um welche Datenmengen wird es sich handeln?
Wo sollen die Forschungsdaten gespeichert werden?
Während der Projektphase mittelfristig?
Nach dem Projekt langfristig?
Welche Infrastruktur (Speicher) wird verwendet?
Wie sieht die Nachnutzung der Daten (Open Data, Open Science) aus?
Welche Publikationsstrategie ist geplant?
Sollen Software, Datenbanken oder ein Webangebot entwickelt werden?
Es gibt in der UB Hildesheim seit über einem Jahr (Stand: Mai 2020) Beratungen und Schulungen (Coffee Lectures, Workshops und andere Veranstaltungen) zum Forschungsdatenmanagement. Dazu werden Poster angefertigt, um auf die Angebote aufmerksam zu machen.
Im Wintersemester hat es, neben dem generischen Support im FDM, acht fachspezifische Workshops mit Forschern aller Fachbereiche gegeben.
Auch die Online-Veranstaltungen (Coffee Lectures) haben sich inzwischen bewähren können. Nach Ausbruch der Covid-19 Pandemie fanden bereits (Stand: Mai 2020) zwei Coffee Lectures erfolgreich statt, an der jeweils 80 Personen teilnahmen und an die sich ein reger Austausch anschloss.
Im Juli wird es in weiteren Kooperationen eine digitale Sommerschule geben, die aufgrund der Corona-Pandemie online stattfinden wird.[10] Wie verbessern wir die Nutzbarkeit von Forschungsdaten, um die Wissenschaft voranzubringen? ‚Good Practices‘ und ‚Lessons Learned‘ aus dem KIT[11] werden dabei vorgestellt. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)[12] wird weiterhin aufgebaut, damit Forschungsdaten wissenschaftlich breit nutzbare Datenschätze mit gesellschaftlichem Mehrwert

Schulungen zum professionellen Forschungsdatenmanagement. Workshops im Wintersemester 2019/20, UB Hildesheim
werden können, auch mit dem Ziel zur Anschlussfähigkeit z. B. an die Europäische Forschungscloud (European Open Science Cloud, EOSC). Es soll bei der Sommerschule die folgenden Vorträge geben:
Direktor Prof. Dr. Bernhard Weisser, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Münzkabinett. NFDI4 Objects: „Sammlungsübergreifende Zusammenarbeit in der Numismatik. Das Normendatenportal und neue Perspektiven mit NFDI4 Objects“.
Dr. Claudia Kramer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Stv. Leitung Forschungsdienste (Wissenschaftsmanagement): „Research Data Management am KIT“.
Bibliotheksangebote werden zukünftig noch stärker auf Basis von Forschungsmethoden in Zusammenarbeit mit den Forschern aktiv entwickelt. Das ist neu. Wo früher „nur“ eine Auskunft gegeben wurde, setzen sich Forschung und Bibliothek an einem Tisch zusammen und denken über Datenformate, Mustereinwilligungen, Erhebungsinstrumente und Methoden im Feld nach. Es besteht vielfach Austausch mit den Forschergruppen an der Uni

ONLINE Veranstaltung – Digital Summer School 2020: Forschungsdatenmanagement
versität Hildesheim, gerade durch die Coffee Lectures und durch die Workshops. Innovativ ist dabei, dass bei den Workshops disziplinspezifisches Forschungsdatenmanagement aller Fachbereiche einer Universität in einer Universitätsbibliothek in einem Semester angeboten wurde, denn nur ein Forschungsdatenmanagement, ein einziges generisches, gibt es nicht.
Zu den Workshops und den Coffee Lectures vor Ort (siehe Abb. 1) wurden meistens FDM-Experten anderer Universitäten als Gäste eingeladen, die ihren besonderen Arbeitsschwerpunkt referieren und von ihren Erfahrungen berichten konnten. Die Formate können an anderen Universitäten übernommen werden (Übernehmbarkeit). Die Autorin wurde nach Kasachstan eingeladen, um über die Innovationen an der Universität zu sprechen und ganz besonders, um dort die Coffee Lectures zu präsentieren: Coffee Lectures at Hildesheim University. Engaging researchers with innovative topics in a new format.[13]
Durch die Workshops und Veranstaltungen, das gesamte Forschungsdatenmanagement an der UB, kann wissenschaftliche Integrität an der Stiftung Universität Hildesheim weiter gefördert werden.
Das RDMO-Tool wird lokal genutzt und es gibt Musterbeispiele, an denen sich andere orientieren können. Dazu werden in jedem Semester Schulungen angeboten (Tools).
3 Teilnehmeraktivierung – Daten aktiv managen
Das selbständige Tun bei Teilnehmenden ist durch das aktive Forschungsdatenmanagement in der UB angeregt worden. Die meisten Forschenden der Stiftung Universität Hildesheim sind für das Forschungsdatenmanagement durch die Stelle in der UB zunächst sensibilisiert worden (Awareness). Beispiele: Das Projekt Rez@Kultur sowie das Projekt SOLDISK haben durch die Stelle des FDM auf Empfehlung ausführliche Datenmanagementpläne mit RDMO geschrieben. Sie haben ganz vorn angefangen, um es mit den Worten des walisischen Poeten Dylan Thomas auszudrücken: „To begin, at the beginning [...]“, d. h. mit der Beschreibung im Datenmanagementplan, welche Daten anfallen und woher die Forschungsdaten kommen, ob schutzwürdige Daten erhoben werden und sich um forschungsethische Belange gekümmert. Im Zusammenhang mit dem Schreiben von Datenmanagementplänen tauchen sehr viele Fragen zu Formaten, Metadatenschemata auf und wie Forschungsdaten am besten zitiert werden können.
4 Fazit und Ausblick
Das Forschungsdatenmanagement sowie die Schulungen zu ganz unterschiedlichen Fragen setzen neue Standards für die Zukunft, da die digitalen Forschungsmethoden und Möglichkeiten sich kontinuierlich weiterentwickeln. Die UB muss sich dazu mit Forschern weiterhin kontinuierlich austauschen. Sinnvoll bleiben die Veranstaltungen zu Werkzeugen und zu Metadaten, um darüber zu diskutieren, was sich bewährt hat und was nicht.
Die Bibliothek ist durch das Forschungsdatenmanagement zu einer Partnerin der Forschung geworden. Forscher aller Fachbereiche kommen zwecks Beratung oder zu Schulungen in die Bibliothek. Das Gelernte soll gleich angewendet werden. Die Forschenden geben aber auch ihr Wissen in der Bibliothek weiter. Die Bibliothek bietet die Möglichkeit zu einem Austausch. Alle Angebote werden im Kontext der NFDI (-Konsortien) sowie der EOSC (Berücksichtigung der Internationalisierung/Lehre von internationalen Standards im FDM: Metadaten, Software, DMP usw.) mitgedacht, um den Anschluss innerhalb der globalen Forschung nicht zu verlieren.
Ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement richtet sich nach den fachspezifischen Standards. Daher gibt es neben den allgemeinen Schulungen zum Umgang mit Daten die Angebote für die einzelnen, unterschiedlichen Institute und Fachbereiche.
Mit Hilfe der UB Hildesheim können sich die Forschenden der Stiftung Universität Hildesheim gleich von Beginn an mit dem Datenmanagement aktiv auseinandersetzen, welche Forschungsdaten in welchen Formaten im Projekt anfallen werden: „To begin, at the beginning [...]“.
Hinweis
Dieser Text ist eine Überarbeitung der Einreichung beim Wettbewerb „Zukunftsgestalter in Bibliotheken“ 2020. Projekte und Services waren hier von Interesse, die Nutzer zum Mitmachen anregen und sich zur Übertragung auf andere Einrichtungen eignen.
Über den Autor / die Autorin

Stiftung Universität Hildesheim, Universitätsplatz 1, D-31141 Hildesheim
Literaturverzeichnis
Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.) (2019): Umgang mit Forschungsdaten. Verfügbar unter http://www.dfg.de/foerderung/antrag_gutachter_gremien/antragstellende/nachnutzung_forschungsdaten/.Search in Google Scholar
Pinfield, Stephen; Cox, Andrew M.; Rutter, Sophie (Hrsg.) (2017): Mapping the future of academic libraries: a report for SCONUL. Verfügbar unter https://sconul.ac.uk/publication/mapping-the-future-of-academic-libraries. Search in Google Scholar
Strauch, Annette (2019): Coffee Lectures presented by your library. Forschungsdatenmanagement an der Universität Hildesheim. Unterstützung durch die UB. Verfügbar unter https://DOI10.5281/zenodo.2651654. Search in Google Scholar
Strauch, Annette (2020): Universitätsbibliotheken heute. Partner im Forschungsdatenmanagement in der Praxis. In: ABI Technik, 40(2), 177–86. Verfügbar unter https://doi.org/10.1515/abitech-2020-2008.Search in Google Scholar
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (Hrsg.) (2018): Wissenschaftliche Bibliotheken 2025. Beschlossen von der Sektion 4 „Wissenschaftliche Universalbibliotheken“ im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) im Januar 2018. Verfügbar unter https://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/Sektionen/sektion4/Publikationen/WB2025_Endfassung_endg.pdf.Search in Google Scholar
© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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- Annelen Ottermann: Die Mainzer Karmelitenbibliothek: Spurensuche – Spurensicherung – Spurendeutung. 2., überarb. Aufl. Berlin: Logos, 2018. 1020 S. (Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft: Band 27). Auch als E-Book: https://ebookcentral.proquest.com/lib/gbv/detail.action?docID=5520804
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