Auskunft 2.0: Vom Wie und Wo der bibliothekarischen Antwort im Web 2.0
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Anne Christensen
Der Auskunftsdienst kann eine Vielzahl von Instrumenten und Diensten aus dem Web2.0 sinnvoll nutzen. Neben der internen Verwendung von Weblogs und Wikis können BibliothekarInnen ihr Wissen auch auf neuen Peer-to-Peer-Auskunftsplattformen einbringen. Der Artikel zeigt Anforderungen an die bibliothekarische Beteiligung daran auf und liefert Ideen für die Entwicklung von neuen Services. Diese Aktivitäten fördern die Sichtbarkeit von Bibliotheken im Netz und ermöglichen es den AuskunftsbibliothekarInnen, die Rolle von „Community Technology Stewards“ einzunehmen.
Reference services can adopt and benefit from numerous new tools and services emerging from Web 2.0. In addition to the internal usage of weblogs and wikis, librarians can contribute valuably to the new peer-to-peer reference platforms. The article lists requirements for the participation of librarians in web 2.0-based reference services and supplies ideas for the creation of new services. These activities promote the visibility of libraries on the Web and allow reference librarians to become „Community Technology Stewards“.
Le service de référence peut mettre avantageusement à profit un grand nombre d'outils et de services offerts par le Web 2.0. Les bibliothécaires peuvent non seulement faire une utilisation interne des weblogs et des wikis mais également faire partager leurs connaissances sur de nouvelles plates-formes peer-to-peer. Cet article montre à quelles exigences doivent satisfaire les bibliothécaires pour y participer et émet des suggestions pour développer de nouveaux services. Ces activités favorisent la visibilité des bibliothèques sur le réseau et permettent aux conseillers à la documentation d'assumer le rôle de „Community Technology Stewards“.
K • G • Saur • München
Artikel in diesem Heft
- Bibliothek 2.0 – Wird alles anders?
- Informationskompetenz 2.0 und das Verschwinden des „Nutzers“
- Wikipedia und Normdateien: Wege der Vernetzung am Beispiel der Kooperation mit der Personennamendatei
- Virtualisierung – was machen die Bib liotheken?
- Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer
- Auskunft 2.0: Vom Wie und Wo der bibliothekarischen Antwort im Web 2.0
- Aufwand und Nutzen beim Einsatz von Social-Bookmarking-Services als Nachweisinstrument für wissenschaftliche Forschungsartikel am Beispiel von BibSonomy
- Die Open-Source-Software OpenBib an der USB Köln – Überblick und Entwicklungen in Richtung OPAC 2.0
- Bibliotheken in der Netzwerkgesellschaft
- Weblog-Anwendungen in Bibliotheken
- Wie alles anfing, oder „Hinter den Kulissen von netbib“
- Blick durchs Podoscope: Webseiten, die man kennen sollte
- Der „McDonald's der Informationen“? Ein Blick hinter die Kulissen des kollaborativen Wissensmanagements in der deutschsprachigen Wikipedia
- Medienkompetenz und Bibliotheken in Deutschland. Ein Überblick anlässlich einer öffentlichen Anhörung der Europäischen Kommission
- Laurel Anne Clyde: Weblogs and libraries
- Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens
- Michael Stephens: Web 2.0 & libraries: Best practices for social software
- John Willinsky: The access principle
- Literaturhinweise
- Bibliotheken – Partner der Schulen. Gütesiegel erstmals in Bayern vergeben
- Lust auf Leitungsaufgaben? Spaß an Spezialisierung? Neues Masterstudium an der Hochschule der Medien Stuttgart
- Wissenschaftsportal b2i – das zentrale Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften geht online!
- Rettet das schriftliche Kulturgut!
- „Medizinbibliotheken mitten im Zentrum von (E-)Learning, Forschung und Patientenversorgung“
- Eingesandte Publikationen
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