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Karl-Bernhard Silber, Die dramatischen Werke Sigmund von Birkens (1626–1681). 2000

  • Italo Michele Battafarano
Published/Copyright: December 11, 2007
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Arbitrium
From the journal Volume 20 Issue 1

Bei der Veröffentlichung handelt es sich um die Druckfassung einer Dissertation an der Universität Passau (1998). Sie bietet eine ausführliche und detaillierte Darstellung der Bühnenwerke Sigmund von Birkens, über die bis heute kaum etwas Nennenswertes publiziert worden ist. Die Leistung ist beachtlich, die Ergebnisse sind sorgfältig abgesichert, so daß die Basis für weitere Forschungen sowohl zu Birken als auch zum Barocktheater erweitert und gefestigt wurde. Silber teilt seine Ausführungen in drei ungleiche Abschnitte. Nach einer „Einleitung“ über die poetologischen Grundlagen Birkens, die gattungsspezifische Art der betreffenden Werke und ihre erhaltenen Fassungen (S. 19–51) analysiert er im „Hauptteil“ die einzelnen Dramen (S. 52–467). Im dritten Teil folgen die „Ergebnisse“ (S. 468–473). Ein „Anhang“ (S. 468–501), der eine Bibliographie, ein Verzeichnis der dramatischen Figuren und ein Register der Personennamen enthält, beschließt den Band.

Online erschienen: 2007-12-11
Erschienen im Druck: 2002-October-10

© Max Niemeyer Verlag GmbH, Tübingen 2002

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  25. Thomas Borgard, Immanentismus und konjunktives Denken. Die Entstehung eines modernen Weltverständnisses aus dem strategischen Einsatz einer ‚psychologia prima‘ (1830–1880). 1999
  26. Heinrich Detering, Herkunftsorte. Literarische Verwandlungen im Werk Storms, Hebbels, Groths, Thomas und Heinrich Manns. 2001
  27. Konrad Ehlich (Hg.), Fontane und die Fremde, Fontane und Europa. 2002
  28. Walter Erhart, Familienmänner. Über den literarischen Ursprung moderner Männlichkeit. 2001
  29. Britta Herrmann, Die Töchter des Ödipus. Zur Geschichte eines Erzählmusters in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. 2001
  30. Erika A. Metzger / Michael M. Metzger (Hgg.), A Companion to the Works of Rainer Maria Rilke. 2001 – Timothy J. Casey, A Reader's Guide to Rilke's “Sonnets to Orpheus”. 2001
  31. Walter Fähnders (Hg.), Expressionistische Prosa. 2001
  32. John London (Hg.), Theatre under the Nazis. 2000
  33. Thomas Klugkist, Sehnsuchtskosmogonie. Thomas Manns ‚Doktor Faustus‘ im Umkreis seiner Schopenhauer-, Nietzsche- und Wagner-Rezeption. 2000
  34. Robert André, Gespräche von Text zu Text. Celan – Heidegger – Hölderlin. 2001
  35. Friedmann Harzer, Erzählte Verwandlung. Eine Poetik epischer Metamorphosen (Ovid – Kafka – Ransmayr). 2000
  36. Martin Kiel, Nexus. Postmoderne Mythenbilder – Vexierbilder zwischen Spiel und Erkenntnis. Mit einem Kommentar zu Christoph Ransmayrs „Die letzte Welt“. 1996 – Angela Fitz, „Wir blicken in ein ersonnenes Sehen“. Wirklichkeits- und Selbstkonstruktion in zeitgenössischen Romanen. Sten Nadolny – Christoph Ransmayr – Ulrich Woelk. 1998 – Esther Felicitas Gehlhoff, Wirklichkeit hat ihren eigenen Ort. Lesarten und Aspekte zum Verständnis des Romans ‚Die letzte Welt‘ von Christoph Ransmayr. 1998 – Barbara Vollstedt, Ovids „Metamorphoses“, „Tristia“ und „Epistulae ex Ponto“ in Christoph Ransmayrs Roman „Die letzte Welt“. 1998
  37. Nachrichten aus dem Fach
  38. Arbiter criticorum
https://doi.org/10.1515/ARBI.2002.45

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