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Ein Trennungsgang für die allgemeinere Verwendung bei Aktivierungsanalysen

1. Teil
  • W. Gebauhr
Veröffentlicht/Copyright: 1. Dezember 1965

Zusammenfassung

Die aktivierungsanalytische Bestimmung von Verunreinigungen in hochreinen Substanzen erfordert fast immer die chemische Abtrennung derselben. Geringe, oft kostbare Probenmengen zwingen zur Erfassung möglichst vieler Komponenten nebeneinander. Es wird ein chemischer Trennungsgang vorgeschlagen, der für eine Reihe von Matrizes (Hauptsubstanzen) anwendbar ist und mehr als 30 Elemente sowie die Gruppe der Seltenen Erden umfaßt. Das Verhalten dieser Elemente, wie es sich aus umfangreichen Überprüfungen der zur Trennung herangezogenen Reaktionen mit Hilfe von Radionukliden ergab, wird beschrieben. Die darauf basierende, endgültige Arbeitsvorschrift wird an Hand zweier Gemischbeispiele überprüft.

Published Online: 1965-12-1
Published in Print: 1965-12-1

© 2013 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 145, 81671 München

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