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Können wir über unser Sprechen verfügen?
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Gunter Gebauer
Veröffentlicht/Copyright:
7. Dezember 2012
Abstract
Through recourse to Wittgenstein’s concept of language games, the Unverfügbarkeit which determines the relationship of the self to language is outlined; simultaneously, however, the possibility of our disposal of language in language use is gauged. Thus, this article is directed against those positions which deny this possibility. While the ability to dispose of language is in itself not transparent, that which is unverfügbar in our own language is not fully unknown: on the contrary, it shows itself as a game in its manifold usages.
Published Online: 2012-12-07
Published in Print: 2012-12
© by Akademie Verlag, Berlin, Germany
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Artikel in diesem Heft
- Editorial
- Einleitung
- (Un-)Verfügbarkeit. Bonaventuras Stigmata
- Allegorie und Figuration. Figuraler Realismus bei Heinrich Seuse und Erich Auerbach
- Die Verfügbarkeit des Teufels und die Kunst
- St. Erkenwald und die Verfügbarmachung des Unverfügbaren
- Zwischenstufen. Überlegungen zur Transzendenzproblematik in geistlichen Spielen
- Die Verfügbarkeit des ewigen Lebens: Selbstopferszenarien in mittelalterlicher Literatur
- Zeichen lesen im höfischen Roman
- sîner frâge maht and the Question in the Quest. Verfügbarkeit of the Grail in Wolfram’s Parzival?
- Spielraum im Diesseits. (Un-)Verfügbarkeit der Zeit und des Ichs
- Sprachliche Strategien zur Aktivierung und Deaktivierung von Diskursreferenten in deutschsprachigen Texten
- Freiheit, Widerfahrnis und Unverfügbarkeit. Der Wille zum Entgrenzen des Verfügbaren
- Herrschaftlichkeit und Unverfügbarkeit. Versuch, eine ,Verknäuelung‘ exemplarisch aufzulösen
- Können wir über unser Sprechen verfügen?
- in memoriam: Konrad Wünsche
Schlagwörter für diesen Artikel
Intentionalität der Sprache;
Spielräume;
Sprachgebrauch;
Sprachspiel;
Subjektivität
Artikel in diesem Heft
- Editorial
- Einleitung
- (Un-)Verfügbarkeit. Bonaventuras Stigmata
- Allegorie und Figuration. Figuraler Realismus bei Heinrich Seuse und Erich Auerbach
- Die Verfügbarkeit des Teufels und die Kunst
- St. Erkenwald und die Verfügbarmachung des Unverfügbaren
- Zwischenstufen. Überlegungen zur Transzendenzproblematik in geistlichen Spielen
- Die Verfügbarkeit des ewigen Lebens: Selbstopferszenarien in mittelalterlicher Literatur
- Zeichen lesen im höfischen Roman
- sîner frâge maht and the Question in the Quest. Verfügbarkeit of the Grail in Wolfram’s Parzival?
- Spielraum im Diesseits. (Un-)Verfügbarkeit der Zeit und des Ichs
- Sprachliche Strategien zur Aktivierung und Deaktivierung von Diskursreferenten in deutschsprachigen Texten
- Freiheit, Widerfahrnis und Unverfügbarkeit. Der Wille zum Entgrenzen des Verfügbaren
- Herrschaftlichkeit und Unverfügbarkeit. Versuch, eine ,Verknäuelung‘ exemplarisch aufzulösen
- Können wir über unser Sprechen verfügen?
- in memoriam: Konrad Wünsche