Freiheit, Widerfahrnis und Unverfügbarkeit. Der Wille zum Entgrenzen des Verfügbaren
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Hilge Landweer
Abstract
Central to these considerations is not only the context, but also the differentiation of action, Widerfahrnis [occurrence] and Unverfügbarkeit as a problem of philosophy. While a subjective moment of experiencing is inherent to Widerfahrnis, this is not true of Unverfügbarkeit; here a distinction is to be made between that which is contingently given and that which is absolutely given as unverfügbar. The main hypothesis is that the relationship between Verfügbarkeit and Unverfügbarkeit is determined by asymmetry and that, despite their contraposition, the use of both concepts is mainly motivated by the desire for self-determination.
© by Akademie Verlag, Berlin, Germany
Articles in the same Issue
- Editorial
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- Allegorie und Figuration. Figuraler Realismus bei Heinrich Seuse und Erich Auerbach
- Die Verfügbarkeit des Teufels und die Kunst
- St. Erkenwald und die Verfügbarmachung des Unverfügbaren
- Zwischenstufen. Überlegungen zur Transzendenzproblematik in geistlichen Spielen
- Die Verfügbarkeit des ewigen Lebens: Selbstopferszenarien in mittelalterlicher Literatur
- Zeichen lesen im höfischen Roman
- sîner frâge maht and the Question in the Quest. Verfügbarkeit of the Grail in Wolfram’s Parzival?
- Spielraum im Diesseits. (Un-)Verfügbarkeit der Zeit und des Ichs
- Sprachliche Strategien zur Aktivierung und Deaktivierung von Diskursreferenten in deutschsprachigen Texten
- Freiheit, Widerfahrnis und Unverfügbarkeit. Der Wille zum Entgrenzen des Verfügbaren
- Herrschaftlichkeit und Unverfügbarkeit. Versuch, eine ,Verknäuelung‘ exemplarisch aufzulösen
- Können wir über unser Sprechen verfügen?
- in memoriam: Konrad Wünsche
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