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St. Erkenwald und die Verfügbarmachung des Unverfügbaren
-
Andrew James Johnston
Published/Copyright:
December 7, 2012
Abstract
This article is concerned with the narrative strategies of staging the miraculous in St. Erkenwald (c. 1400). The text explores the different degrees to which the divide between life and death remains exempt from the grasp of humans. In so doing, St. Erkenwald responds to complex late medieval debates involving historical, political and theological matters.
Published Online: 2012-12-07
Published in Print: 2012-12
© by Akademie Verlag, Berlin, Germany
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- Editorial
- Einleitung
- (Un-)Verfügbarkeit. Bonaventuras Stigmata
- Allegorie und Figuration. Figuraler Realismus bei Heinrich Seuse und Erich Auerbach
- Die Verfügbarkeit des Teufels und die Kunst
- St. Erkenwald und die Verfügbarmachung des Unverfügbaren
- Zwischenstufen. Überlegungen zur Transzendenzproblematik in geistlichen Spielen
- Die Verfügbarkeit des ewigen Lebens: Selbstopferszenarien in mittelalterlicher Literatur
- Zeichen lesen im höfischen Roman
- sîner frâge maht and the Question in the Quest. Verfügbarkeit of the Grail in Wolfram’s Parzival?
- Spielraum im Diesseits. (Un-)Verfügbarkeit der Zeit und des Ichs
- Sprachliche Strategien zur Aktivierung und Deaktivierung von Diskursreferenten in deutschsprachigen Texten
- Freiheit, Widerfahrnis und Unverfügbarkeit. Der Wille zum Entgrenzen des Verfügbaren
- Herrschaftlichkeit und Unverfügbarkeit. Versuch, eine ,Verknäuelung‘ exemplarisch aufzulösen
- Können wir über unser Sprechen verfügen?
- in memoriam: Konrad Wünsche
Keywords for this article
Heiligenverehrung;
Körper;
Mirakel;
Performanz;
Sakramentenlehre
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