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Zur Aktualität von „Legitimation durch Verfahren“. Ein Tagungsbericht
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Christoph Gesigora
Christoph Gesigora, Dipl.-Soz., hat in Bielefeld Soziologie studiert und ist seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Niklas Luhmann – Theorie als Passion. Wissenschaftliche Erschließung und Edition des Nachlasses“ (
www.niklas-luhmann-archiv.de an der Fakultät für Soziologie in Bielefeld. Seine Interessenschwerpunkte liegen in der Luhmannschen Systemtheorie und der Organisationssoziologie sowie der Soziologie des Dritten.
Veröffentlicht/Copyright:
6. Juni 2020
Published Online: 2020-06-06
Published in Print: 2020-05-26
© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Legitimation durch Verfahren: Zum Entstehungskontext und zur Aktualität eines Nicht-Klassikers
- Teil I: Rechtliche Verfahren
- Keine Legitimation durch Familiengerichtsverfahren? Akzeptanzprobleme gerichtlicher Entscheidungen und Konstruktion geschlechtsdifferenter Elternschaft
- Vermittlung im Zivilverfahren. Zu Funktionen und Folgen undifferenzierter Konfliktbearbeitung
- Zur Funktion informeller Kommunikation in Gerichtsverfahren am Beispiel des deutschen Strafverfahrens
- Die Interaktionsordnung strafrechtlicher Hauptverhandlungen: Strukturelemente ihres Vollzugs und die Bewältigung von Identitätsproblemen
- Teil II: Verfahren in der Politik
- Populismus in den Vereinigten Staaten von Amerika. Resilienz und Vulnerabilität von Wahlverfahren
- Legitimationsdefizite des chinesischen Rechtswesens: Blockierte Ausdifferenzierung, Folgeprobleme und Kompensationsversuche
- Perspektivität durch Verfahren. Zur Funktion des Deutschen Ethikrats
- Das Publikum und die Ausdifferenzierung eines Verfahrenssystems. Eine verfahrenssoziologische Analyse der Schlichtung zu „Stuttgart 21“
- Teil III: Sozialpsychologische, juristische und historisch-soziologische Perspektiven
- Legitimation durch Verfahren – was bleibt?
- Strategien der Bewältigung des Wahrheitsproblems im (Zivil-)Prozess
- Organisation und Verfahren. Zum Veranstaltungsproblem von Verfahren
- Zur Aktualität von „Legitimation durch Verfahren“. Ein Tagungsbericht
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Legitimation durch Verfahren: Zum Entstehungskontext und zur Aktualität eines Nicht-Klassikers
- Teil I: Rechtliche Verfahren
- Keine Legitimation durch Familiengerichtsverfahren? Akzeptanzprobleme gerichtlicher Entscheidungen und Konstruktion geschlechtsdifferenter Elternschaft
- Vermittlung im Zivilverfahren. Zu Funktionen und Folgen undifferenzierter Konfliktbearbeitung
- Zur Funktion informeller Kommunikation in Gerichtsverfahren am Beispiel des deutschen Strafverfahrens
- Die Interaktionsordnung strafrechtlicher Hauptverhandlungen: Strukturelemente ihres Vollzugs und die Bewältigung von Identitätsproblemen
- Teil II: Verfahren in der Politik
- Populismus in den Vereinigten Staaten von Amerika. Resilienz und Vulnerabilität von Wahlverfahren
- Legitimationsdefizite des chinesischen Rechtswesens: Blockierte Ausdifferenzierung, Folgeprobleme und Kompensationsversuche
- Perspektivität durch Verfahren. Zur Funktion des Deutschen Ethikrats
- Das Publikum und die Ausdifferenzierung eines Verfahrenssystems. Eine verfahrenssoziologische Analyse der Schlichtung zu „Stuttgart 21“
- Teil III: Sozialpsychologische, juristische und historisch-soziologische Perspektiven
- Legitimation durch Verfahren – was bleibt?
- Strategien der Bewältigung des Wahrheitsproblems im (Zivil-)Prozess
- Organisation und Verfahren. Zum Veranstaltungsproblem von Verfahren
- Zur Aktualität von „Legitimation durch Verfahren“. Ein Tagungsbericht
