Jesus, der Christus des Geistes
-
Michael Preß
Zusammenfassung
Eine Geist-Christologie versucht die Bedeutung Jesu Christi als seine Gegenwart im Heiligen Geist zu verstehen. Im Anknüpfen an das Neue Testament kann eine adoptianische Modell- Christologie vermieden werden. Die Gegenwart des Geistes in Jesus ist eschatologisch, insofern mit und durch ihn das Reich Gottes kommt, und relational: Jesus ist der Sohn Gottes und der Gesalbte in seinen Beziehungen zu Gott und zu den Glaubenden, die an seiner Geschichte teilhaben. Der Prüfstein solcher Geist-Christologie ist eine Ausrichtung des Lebens Jesu und der Christen auf die Zukunft Gottes, der fortwährend im Geist Möglichkeitsräume neuen Lebens schafft.
© 2014 by Gütersloher Verlagshaus
Artikel in diesem Heft
- Die Autorin und die Autoren dieses Heftes
- Zu diesem Heft
- HAUPTARTIKEL
- Im Zeichen Kains
- Absolutheitsanspruch und Aggressionspotenzial im frühen Christentum
- Friedenstiften und Drachentöten im Christentum
- »Den Sumpf der Gewalt austrocknen – Die ökumenische Dekade zur Überwindung der Gewalt«
- Jesus, der Christus des Geistes
- ZUR SITUATION
- Ein Kirchenzuchtverfahren gegen George W. Bush?
- Zwangssterilisiert
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