Das zugrunde liegende Prinzip, das bisher im wesentlichen heuristisch eingeführt war, wird kritisch abgeleitet unter dem Gesichtspunkt, daß es sich um eine Einteilchentheorie handelt. Eine Quantisierung des unendlich vielkomponentigen Materiefeldes wird noch nicht versucht, doch lassen sich die Annahmen genau bezeichnen, die der Quantisierung des elektromagnetischen Feldes zugrunde liegen. Diese läßt sich vollständig auf ein Eigenwertproblem mit wohldefinierten Matrizen bzw. Operatoren zurückführen. Für die Behandlung der kräftefreien Bewegung, d. h. für die Bestimmung der Eigenwerte des Massenoperators, wird eine mathematische Methode entwickelt. Ihre Durchführung gelingt in übersichtlicher Weise, wenn man den Massenoperator, den wir von Teil II und III dieser Arbeit übernehmen, einer korrespondenzmäßig begründbaren Rationalisierung unterwirft. Seine Eigenwerte hängen empfindlich vom Werte der Feinstrukturkonstanten ab und fallen mit ihrem gegenwärtig angenommenen Werte für den Spin 1/2 sehr nahe mit den Eigenwerten ± 1 des Massenoperators der Diracschen Theorie des Elektrons zusammen. Eine verbleibende Realitätsschwierigkeit wird mit dem Einteilchencharakter der Theorie in Zusammenhang gebracht.
Inhalt
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Open AccessZur Theorie des Elektrons IV2. Juni 2014
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2. Juni 2014
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2. Juni 2014
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Open AccessDie Wechselwirkung vieler Teilchen2. Juni 2014
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2. Juni 2014
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2. Juni 2014
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Open AccessStudy of the Oxides of Copper Formed in Air2. Juni 2014
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Open AccessNotizen: Der Zerfall von Ti512. Juni 2014
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2. Juni 2014
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Open AccessBESPRECHUNGEN2. Juni 2014
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Open AccessBERICHTIGUNG2. Juni 2014