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Charakterisierung von Änderungsanfragen in Produktionssystemen
Merkmalsbasierte Beschreibungssystematik zur standardisierten Charakterisierung
-
Andreas Külschbach
Veröffentlicht/Copyright:
16. November 2020
Abstract
Störungen und Änderungen des Produktionssystems führen zu Kosten und Aufwänden, bieten jedoch auch die Chance zur kontinuierlichen Verbesserung. Um Änderungsanfragen zu erfassen, können etablierte Ansätze genutzt werden. Diese vernachlässigen jedoch die Anforderungen, denen sich ein Produktionssystem im Zeitalter der Digitalisierung ausgesetzt sieht. Der vorliegende Beitrag stellt einen Ansatz zur standardisierten Erfassung von Änderungsanfragen vor, welcher die Ausgangsbasis für die Bewertung von Änderungsanfragen in bestehenden IT-Systemen bietet.
Online erschienen: 2020-11-16
Erschienen im Druck: 2020-11-01
© Carl Hanser Verlag, München
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Artikel in diesem Heft
- EDITORIAL
- Digitale Transformation
- INHALT
- FABRIKPLANUNG
- Kontextbasierte Rekonfiguration von Fabriksystemen
- PRODUKTMANAGEMENT
- Anpassungsfähig mit robusten Produktstrukturstrategien
- Produkt und Produktion wertstromgerecht gestalten
- STANDARDISIERUNG
- Charakterisierung von Änderungsanfragen in Produktionssystemen
- ENERGIESYSTEME
- Unterwegs zur Gleichstromfabrik: der Transformationsprozess im industriellen Stromnetz
- SIMULATION
- Effizientes Engineering
- Simulation von Biege- und Schweißprozessen von Flachpaketen für die Fertigung von Statorpaketen
- INFORMELLES LERNEN
- Humanzentrierte selbstorganisierende Produktion durch kontextsensitive Assistenz
- INNOVATIONSLABOR
- Konzeption kreativitätsfördernder Arbeitsumgebungen
- MODELLIERUNG
- Generische Modellierung von halbautomatisierten Produktionssystemen für Ablaufsimulationen
- Synchronisierte Fertigung, IT und Produktion
- ADDITIVE FERTIGUNG
- Augmented Reality in der additiven Produktion
- Technologieradar für die additive Fertigung
- Deep Learning zur Prozessüberwachung in der additiven Fertigung
- HYBRIDE MATERIALSYSTEME
- Herstellung von hybriden Durchdringungswerkstoffen mittels der Formgebung im teilflüssigen Zustand
- INDUSTRIE 4.0
- VIRTUALISIERUNG
- Planung der Materialbereitstellung
- Software-Defined Product Features
- PROCESS MINING
- Process Mining in der Produktion
- QUALITÄTSPRÄDIKTION
- Maschinelles Lernen zur Prädiktion der Bauteilqualität
- DATENFUSION
- Anwendung der Datenfusion zur Qualitätssteigerung betrieblicher Rückmeldedaten
- VORSCHAU
Artikel in diesem Heft
- EDITORIAL
- Digitale Transformation
- INHALT
- FABRIKPLANUNG
- Kontextbasierte Rekonfiguration von Fabriksystemen
- PRODUKTMANAGEMENT
- Anpassungsfähig mit robusten Produktstrukturstrategien
- Produkt und Produktion wertstromgerecht gestalten
- STANDARDISIERUNG
- Charakterisierung von Änderungsanfragen in Produktionssystemen
- ENERGIESYSTEME
- Unterwegs zur Gleichstromfabrik: der Transformationsprozess im industriellen Stromnetz
- SIMULATION
- Effizientes Engineering
- Simulation von Biege- und Schweißprozessen von Flachpaketen für die Fertigung von Statorpaketen
- INFORMELLES LERNEN
- Humanzentrierte selbstorganisierende Produktion durch kontextsensitive Assistenz
- INNOVATIONSLABOR
- Konzeption kreativitätsfördernder Arbeitsumgebungen
- MODELLIERUNG
- Generische Modellierung von halbautomatisierten Produktionssystemen für Ablaufsimulationen
- Synchronisierte Fertigung, IT und Produktion
- ADDITIVE FERTIGUNG
- Augmented Reality in der additiven Produktion
- Technologieradar für die additive Fertigung
- Deep Learning zur Prozessüberwachung in der additiven Fertigung
- HYBRIDE MATERIALSYSTEME
- Herstellung von hybriden Durchdringungswerkstoffen mittels der Formgebung im teilflüssigen Zustand
- INDUSTRIE 4.0
- VIRTUALISIERUNG
- Planung der Materialbereitstellung
- Software-Defined Product Features
- PROCESS MINING
- Process Mining in der Produktion
- QUALITÄTSPRÄDIKTION
- Maschinelles Lernen zur Prädiktion der Bauteilqualität
- DATENFUSION
- Anwendung der Datenfusion zur Qualitätssteigerung betrieblicher Rückmeldedaten
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