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Tod, Schlafes Bruder. Intertextuelle Streifzüge und Fallstudien
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Burkhard Scherer
Published/Copyright:
September 25, 2009
Zusammenfassung
Dieser Beitrag analysiert das klassische Mythem / Motiv vom Tod als Bruder des Schlafes literaturhistorisch von Hesiod bis zur europäischen Romantik. Am Kernbeispiel von Spauns Der Tod und der Jüngling (1817) werden die Fülle möglicher intertextueller Techniken und Grundformen aufgezeigt. Gerade wegen seiner eklatanten Durchschaubarkeit erweist sich Spauns Gelegenheitsdichtung als besonders geeignetes Lehrstück einer poetischen Technik.
Published Online: 2009-09-25
Published in Print: 2009-03
© by Akademie Verlag, Berlin, Germany
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Keywords for this article
Tod;
Intertextualität;
Romantik;
Josef von Spaun;
Franz Schubert
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