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Tod, Schlafes Bruder. Intertextuelle Streifzüge und Fallstudien
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Burkhard Scherer
Veröffentlicht/Copyright:
25. September 2009
Zusammenfassung
Dieser Beitrag analysiert das klassische Mythem / Motiv vom Tod als Bruder des Schlafes literaturhistorisch von Hesiod bis zur europäischen Romantik. Am Kernbeispiel von Spauns Der Tod und der Jüngling (1817) werden die Fülle möglicher intertextueller Techniken und Grundformen aufgezeigt. Gerade wegen seiner eklatanten Durchschaubarkeit erweist sich Spauns Gelegenheitsdichtung als besonders geeignetes Lehrstück einer poetischen Technik.
Published Online: 2009-09-25
Published in Print: 2009-03
© by Akademie Verlag, Berlin, Germany
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Artikel in diesem Heft
- Lebensdiskurse. Eine Einleitung
- Der Bogen des Lebens
- Aufrechtes Dasein: Von den Haltungen des Lebens
- Leben und Erkenntnis. Über eine Entwicklung im Werk von Georges Canguilhem
- Zur menschlichen Natur. Bekenntnisse eines Essentialisten
- Menschliches Glück
- Die Kürze des Lebens und der Wunsch nach Ruhe
- Leben lernen. Anthropologische Anmerkungen zu einem pädagogischen Thema
- Leib und Ehr’. Perspektiven der Ethik
- Tod, Schlafes Bruder. Intertextuelle Streifzüge und Fallstudien
- Lebende Kunst. Gesten der Profanierung
- Alles nur Theater oder Wirklicher als die Wirklichkeit?
- Gibt es ein Leben ohne Erzählung?
- Auch eine Poetik des Hörbuchs Goethes Empfehlung des Vorlesens
- Lob der Wunderlichkeit. Lebensweisen und Life Sciences
- Das nackte Leben: Vom Labor zum Lager
- Die Zukunft verhandeln. Aus der Sicht der Wissenschaftskommunikation in der Risikoforschung und Bioethik Japans
- Überlebt
Schlagwörter für diesen Artikel
Tod;
Intertextualität;
Romantik;
Josef von Spaun;
Franz Schubert
Artikel in diesem Heft
- Lebensdiskurse. Eine Einleitung
- Der Bogen des Lebens
- Aufrechtes Dasein: Von den Haltungen des Lebens
- Leben und Erkenntnis. Über eine Entwicklung im Werk von Georges Canguilhem
- Zur menschlichen Natur. Bekenntnisse eines Essentialisten
- Menschliches Glück
- Die Kürze des Lebens und der Wunsch nach Ruhe
- Leben lernen. Anthropologische Anmerkungen zu einem pädagogischen Thema
- Leib und Ehr’. Perspektiven der Ethik
- Tod, Schlafes Bruder. Intertextuelle Streifzüge und Fallstudien
- Lebende Kunst. Gesten der Profanierung
- Alles nur Theater oder Wirklicher als die Wirklichkeit?
- Gibt es ein Leben ohne Erzählung?
- Auch eine Poetik des Hörbuchs Goethes Empfehlung des Vorlesens
- Lob der Wunderlichkeit. Lebensweisen und Life Sciences
- Das nackte Leben: Vom Labor zum Lager
- Die Zukunft verhandeln. Aus der Sicht der Wissenschaftskommunikation in der Risikoforschung und Bioethik Japans
- Überlebt