Autorinnen und Autoren
Dr. Rüdiger Graf leitet die Abteilung Wissen – Wirtschaft – Politik am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam) und ist Außerordentlicher Professor am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin (Friedrichstraße 191–193a, 10099 Berlin); Publikationen u. a.: Vorhersagen und Kontrollieren. Verhaltenswissen und Verhaltenspolitik in der Zeitgeschichte (Göttingen 2024); (Hrsg.), Ökonomisierung. Debatten und Praktiken in der Zeitgeschichte (Göttingen 2019); Oil and Sovereignty. Petro-Knowledge and Energy Policy in the United States and Western Europe in the 1970s (New York 2018); Die Zukunft der Weimarer Republik. Krisen und Zukunftsaneignungen in Deutschland 1918–1933 (München 2008).
Dr. des. Konstantin Heinisch-Fritzsche ist Gymnasiallehrer für Geschichte und Sport; Publikationen u. a.: Fußball und italienischer Faschismus. Eine Beziehungsgeschichte (im Erscheinen); Tagungsbericht: Europas vergessene Diktaturen? Diktatur und Diktaturüberwindung in Spanien, Portugal und Griechenland, in: H-Soz-Kult, 7.3.2017; Individuelle Formen der Sinnstiftung nach dem Zivilisationsbruch. Die Darstellung des „jüdischen Widerstands“ in Sobibór und Treblinka in den Zeugnissen von drei Überlebenden, in: Jörg Ganzenmüller/Raphael Utz (Hrsg.), Orte der Shoah in Polen. Gedenkstätten zwischen Mahnmal und Museum (Wien/Köln/Weimar 2016), S. 277–302.
Dr. Grischa Sutterer ist Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Universitätsallee 1, 85072 Eichstätt); Publikationen u. a.: Die Privatisierung des Krieges. Private Military Companies und die postimperiale Neuordnung der Welt (Berlin/Boston 2024); Islamismus, in: Frank Reichherzer/Emmanuel Droit/Jan Hansen (Hrsg.), Den Kalten Krieg vermessen. Über Reichweite und Alternativen einer binären Ordnungsvorstellung (Berlin/Boston 2018), S. 215–232; Ordnungsvorstellungen im deutschen Offizierskorps 1915–1923. Friedrich von Boetticher, Oskar von Niedermayer, Hans von Seeckt (Frankfurt a. M. 2017).
Dr. Lorena De Vita ist Associate Professor am Department für Geschichte und Kunstgeschichte der Universität Utrecht (Drift 6, 3512 BS Utrecht, Niederlande) und im Sommer 2025 Fellow am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Constantin Goschler (Hrsg.), Redefining Reparations. Wassenaar 1952 and the Global Politics of Repair (Abingdon/New York 2025); Israelpolitik. German-Israeli Relations 1949–69 (Manchester 2020).
© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
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- Aufsätze
- Integrität und Empörung
- Fußball und Faschismus
- Private Military Companies zwischen Empire und Dekolonisierung
- Dokumentation
- Wiedergutmachung aus erster Hand
- Notiz
- Zum Stand des Editionsprojekts „Hitler-Reden 1933–1945“
- VfZ-Online
- Neu: Ein weiteres Interview in der Rubrik „VfZ Hören und Sehen“ und ergänzende Materialien zu den Aufsätzen von Kristina Milz und Benedikt Sepp sowie von Tobias Wals aus unserem Juliheft 2025
- Rezensionen online
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- Abstracts Englisch
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- Autorinnen und Autoren
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- Hinweise
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