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Veröffentlicht/Copyright: 1. April 2024
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Dr. Jan Gerber ist Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (Goldschmidtstraße 28, 04103 Leipzig) und Privatdozent am Historischen Seminar der Universität Leipzig (Beethovenstraße 15, 04107 Leipzig); Publikationen u. a.: Das letzte Gefecht. Die Linke im Kalten Krieg (erweiterte Neuaufl., Berlin 2022); gemeinsam mit Philipp Graf und Anna Pollmann (Hrsg.), Geschichtsoptimismus und Katastrophenbewusstsein. Europa nach dem Holocaust (Göttingen 2022); Holocaust, Kolonialismus, Postkolonialismus. Über Opferkonkurrenz und Schuldverschiebung – Einleitung zum Schwerpunkt, in: Hallische Jahrbücher 1 (2021), S. 19–46; Ein Prozess in Prag. Das Volk gegen Rudolf Slánský und Genossen (Göttingen/Bristol, CT 22017).

Dr. Meral Avci ist Postdoktorandin im Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschaftsinformatik der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der RWTH Aachen (Templergraben 64, 52056 Aachen); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Christian Henrich-Franke, Kartellierte internationale Märkte und innovative Produkte. Die Farbenfabriken Bayer und ihre synthetischen Malariawirkstoffe (1924 bis 1937), in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 67 (2022), S. 43–72; gemeinsam mit Kerstin Grothusheitkamp u. a., Vom analogen zum digitalen Arzneimittelrezept. Eine lange Transformationsgeschichte, in: Deutsche Apotheker Zeitung 43/2020, S. 78–85; Die Genese der türkischen Bourgeoisie – von ihren Anfängen im Osmanischen Reich bis hin zur jüngeren Phase der Gründung der Republik Türkei, in: Meral Avci/Wolfgang Gieler (Hrsg.), Die türkische Bourgeoisie – Ursprung, Entwicklung, Gegenwart (Frankfurt a. M. 2017), S. 73–94.

Dr. Christian Franke ist Privatdozent im Bereich Wirtschaftsgeschichte/Plurale Ökonomik der Universität Siegen (Kohlbettstraße 17, 57072 Siegen); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Gerold Ambrosius, Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU. Veränderung, Eigenständigkeit und Verflechtung von 1950 bis 2020 (Wiesbaden 2022); gemeinsam mit Meral Avci, Kartellierte internationale Märkte und innovative Produkte. Die Farbenfabriken Bayer und ihre synthetischen Malariawirkstoffe (1924 bis 1937), in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 67 (2022), S. 43–72; Globale Welt 1970–2015 (Stuttgart 2019); Comparing Cultures of Expert Regulation: Governing Cross-Border Infrastructures, in: Contemporary European History 27 (2018), S. 280–300.

Dr. Julia Angster ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Mannheim (L 7/7, 68161 Mannheim); Publikationen u. a.: Globalisierung als Bedrohung der Demokratie?, in: Paul Nolte/Martina Steber (Hrsg.), Zerbrechliche Stabilität. Zeithistorische Blicke auf die bundesrepublikanische Demokratie (Göttingen, im Erscheinen); Das Ende der Selbstverständlichkeit. Zum Bedeutungsverlust des nationalen Denkrahmens in der deutschen Geschichtswissenschaft, in: H-Soz-Kult, 8.9.2021, www.hsozkult.de/debate/id/fddebate-132437; Das Ende des Konsensliberalismus. Zur Erosion einer Werteordnung „nach dem Boom“, in: Christian Marx/Morten Reitmayer (Hrsg.), Die offene Moderne – Gesellschaften im 20. Jahrhundert. Festschrift für Lutz Raphael zum Geburtstag (Göttingen 2020), S. 189–213; zusammen mit Dieter Gosewinkel und Christoph Gusy, Staatsbürgerschaft im 19. und 20. Jahrhundert (Tübingen 2019).

Dr. Kiran Klaus Patel ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sowie Gründungsdirektor des Projekthauses Europa der LMU (Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München); Publikationen u. a.: Europäische Integration. Geschichte und Gegenwart (München 2022); Projekt Europa. Eine kritische Geschichte (München 2018; engl. Übersetzung Cambridge u. a. 2020); The New Deal. A Global History (Princeton/Woodstock 2016).

Dr. Eckart Conze ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Philipps-Universität Marburg (Wilhelm-Röpke-Straße 6, 35032 Marburg); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Laurence Badel und Axel Dröber (Hrsg.), Paris 1919. The Challenge of a New World Order (New York, im Erscheinen); Schatten des Kaiserreichs. Die Reichsgründung von 1871 und ihr schwieriges Erbe (München 2020); Die große Illusion. Versailles 1919 und die Neuordnung der Welt (München 2018); Geschichte der Sicherheit. Entwicklung – Themen – Perspektiven (Göttingen 2017); Die Suche nach Sicherheit. Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis in die Gegenwart (München 2009).

Dr. Martin Rempe ist Privatdozent im Arbeitsbereich Neuere und Neueste Geschichte der Universität Konstanz (Universitätsstraße 10, 78464 Konstanz) und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen (Müller-Friedberg-Straße 6/8, 9000 St. Gallen, Schweiz); Publikationen u. a.: From Statistics to Development: The Historical School of Economics and the International Statistical Institute, in: European Review of History 30 (2023), S. 33–52; gemeinsam mit Klaus Nathaus (Hrsg.), Musicking in Twentieth-Century Europe. A Handbook (Berlin/Boston 2021); Jenseits der Globalisierung. Musikermobilität und Musikaustausch im 20. Jahrhundert, in: Boris Barth/Stefanie Gänger/Niels P. Petersson (Hrsg.), Globalgeschichten. Bestandsaufnahme und Perspektiven (Frankfurt a. M. 2014), S. 205–228; Entwicklung im Konflikt. Die EWG und der Senegal 1957–1975 (Köln 2012); gemeinsam mit Christoph Kalter, La République décolonisée. Wie die Dekolonisierung Frankreich verändert hat, in: Geschichte und Gesellschaft 37 (2011), S. 157–197.

Dr. Frank Bösch ist Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam) und Professor für Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam (Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam); Publikationen u. a.: Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik (München 2024); Zeitenwende 1979. Als die Welt von heute begann (München 2019); Mediengeschichte. Vom asiatischen Buchdruck zum Computer (2., aktualisierte Aufl., Frankfurt a. M. 2019); (Hrsg.), Wege in die digitale Gesellschaft. Computernutzung in der Bundesrepublik 1955–1990 (Göttingen 2018); (Hrsg.), Geteilte Geschichte. Ost- und Westdeutschland 1970–2000 (Göttingen 2015).

Dr. Grzegorz Rossoliński-Liebe ist Alfred Landecker Lecturer und Privatdozent am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin (Koserstraße 20, 14195 Berlin); Publikationen u. a.: Polnische Bürgermeister und der Holocaust. Verwaltung, Besatzung und Kollaboration (Berlin/Boston, im Erscheinen); gemeinsam mit Arnd Bauerkämper (Hrsg.), Fascism without Borders. Transnational Connections and Cooperation between Movements and Regimes in Europe from 1918 to 1945 (New York 2017); Stepan Bandera. The Life and Afterlife of a Ukrainian Nationalist. Fascism, Genocide, and Cult (Stuttgart 2014).

Online erschienen: 2024-04-01
Erschienen im Druck: 2024-03-31

© 2024 by Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Heruntergeladen am 17.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/vfzg-2024-0025/html
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