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Die spirituelle Anamnese aus ärztlicher und patientenseitiger Sicht – eine Gegenüberstellung im Rahmen des Projekts HoPES3

  • Cornelia Straßner

    PD Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin und sowohl hausärztlich als auch wissenschaftlich tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Leitlinienimplementierung, Medikationsmanagement sowie die ganzheitliche Versorgung von älteren Menschen und Menschen mit chronischen Schmerzen.

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    , Ruth Mächler

    Dr., Soziologin und Theologin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit am Klinikum rechts der Isar der TU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Spiritualität, Würde und Alter.

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    , Noemi Sturm

    Dr., Ärztin in Weiterbildung. Vor ihrem Medizinstudium hat sie ein Studium der Sozialwirtschaft absolviert. In der Abteilung für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung an der Universität Heidelberg hat sie sich mit der ganzheitlichen Versorgung älterer Menschen befasst.

    , Jan Valentini

    Dr., Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Akupunktur. Er ist Oberarzt am Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Universitätsklinikums Tübingen und leitet dort den Bereich für Komplementäre und Integrative Medizin. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der integrativen Gesundheitsversorgung älterer und chronisch kranker Menschen.

    , Regina Stolz

    M.A., Pflegewissenschaftlerin und Krankenschwester mit Zusatzqualifikation in Palliative Care und naturheilkundlicher Pflege. Ihre Forschungsschwerpunkte sind naturheilkundliche Pflege, Beratung pflegender Angehöriger, interprofessionelle Gesundheitsversorgung älterer und chronisch kranker Menschen.

    , Stefanie Joos

    Prof. Dr., ärztliche Direktorin des Instituts für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung und Vorsitzende des Zentrums für Versorgungsforschung und Öffentliches Gesundheitswesen am Universitätsklinikum Tübingen. Sie ist Fachärztin für Allgemeinmedizin, Zusatzqualifikationen Naturheilverfahren und Akupunktur.

    and Eckhard Frick

    Prof. Dr. med, MA, Mitglied des Jesuitenordens. Erster Vorsitzender der IGGS. Er lehrt an der Hochschule für Philosophie und an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München. Leiter der Professur für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit am Klinikum rechts der Isar der TU München.

Published/Copyright: July 14, 2023
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Zusammenfassung

Hintergrund: Im Rahmen der HoPES3-Studie wurde die Implementierung einer spirituellen Anamnese (SA) in hausärztlichen Praxen mittels einer cluster-randomisierten Studie untersucht. Es blieb bisher offen, wie stark die Diskrepanzen zwischen ärztlicher und patientenseitiger Sicht bei der Bewertung der SA im Einzelfall waren.

Forschungsfragen: Wie unterscheiden sich die Einschätzungen von Ärzt/innen und Patient/innen bezüglich der Fragen, ob die SA stattfand, wie lange sie dauerte und inwieweit sie nützlich bzw. belastend für die Patient/innen war? Welche Erklärungsgründe lassen sich für abweichende Einschätzungen identifizieren?

Methode: Die Hausärzt/innen der Interventionsgruppe boten den Studienteilnehmenden eine SA an. Beide wurden gebeten, jede spirituelle Anamnese mittels eines kurzen Fragebogens unabhängig voneinander zu bewerten. Für die Auswertung wurden die Antworten in jedem Einzelfall gegenübergestellt.

Ergebnisse: Ausgewertet wurden 133 Bewertungsbögen von 14 Hausärzten/Hausärztinnen sowie von 133 zugehörige Patienten/Patientinnen. Es bestand in mehreren Fällen Uneinigkeit darüber, ob eine SA stattgefunden hatte, wie lange sie gedauert hatte und wie belastend/hilfreich sie gewesen war. Meist waren die Einschätzungen der Patient/innen positiver als die der Ärzte/Ärtinnen. Die Freitextnennungen zeigen, dass nonverbale Kommunikation und ungeprüfte Annahmen hierbei eine Rolle spielten.

Diskussion und Schlussfolgerung: Die SA kann aus ärztlicher und patientenseitiger Sicht sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. Häufige Gründe, die zu solchen Divergenzen und möglicherweise Missverständnissen führen, sollten in Schulungen thematisiert werden.

Abstract

Background: Within the project HoPES3 the implementation of a spiritual history in general practices was examined in a cluster-randomized trial. It is still unclear, how strong the discrepancies between physicians’ and patients’ evaluation of the spiritual history were in the individual cases.

Research questions: How do physicians’ and patients’ assessments differ regarding the questions of whether the spiritual history took place, how long it lasted, and to what extent it was useful or burdensome for the patients? How can diverging estimations be explained?

Method: The general practitioners of the intervention group offered the study patients a spiritual history. Both were asked to assess the spiritual history independently using a short questionnaire. For analysis the responses in each individual case were compared.

Results: 133 questionnaires from 14 physicians and 133 related patient questionnaires were analysed. In several cases there was disagreement on whether the spiritual history had taken place, how long it had lasted and how helpful/burdensome it had been. In most cases, the assessment of the patients was more positive than the one of the general practitioners. The free text fields showed that nonverbal communication and unverified assumptions played a major role in this.

Discussion: The spiritual history may be perceived very differently by patients and physicians. Frequent reasons leading to such divergencies should be addressed in training concepts.

About the authors

PD Dr. med. Cornelia Straßner

PD Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin und sowohl hausärztlich als auch wissenschaftlich tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Leitlinienimplementierung, Medikationsmanagement sowie die ganzheitliche Versorgung von älteren Menschen und Menschen mit chronischen Schmerzen.

Dr. Ruth Mächler

Dr., Soziologin und Theologin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit am Klinikum rechts der Isar der TU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Spiritualität, Würde und Alter.

Dr. Noemi Sturm

Dr., Ärztin in Weiterbildung. Vor ihrem Medizinstudium hat sie ein Studium der Sozialwirtschaft absolviert. In der Abteilung für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung an der Universität Heidelberg hat sie sich mit der ganzheitlichen Versorgung älterer Menschen befasst.

Dr. Jan Valentini

Dr., Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Akupunktur. Er ist Oberarzt am Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Universitätsklinikums Tübingen und leitet dort den Bereich für Komplementäre und Integrative Medizin. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der integrativen Gesundheitsversorgung älterer und chronisch kranker Menschen.

M.A. Regina Stolz

M.A., Pflegewissenschaftlerin und Krankenschwester mit Zusatzqualifikation in Palliative Care und naturheilkundlicher Pflege. Ihre Forschungsschwerpunkte sind naturheilkundliche Pflege, Beratung pflegender Angehöriger, interprofessionelle Gesundheitsversorgung älterer und chronisch kranker Menschen.

Prof. Dr. Stefanie Joos

Prof. Dr., ärztliche Direktorin des Instituts für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung und Vorsitzende des Zentrums für Versorgungsforschung und Öffentliches Gesundheitswesen am Universitätsklinikum Tübingen. Sie ist Fachärztin für Allgemeinmedizin, Zusatzqualifikationen Naturheilverfahren und Akupunktur.

Prof. Dr. Eckhard Frick

Prof. Dr. med, MA, Mitglied des Jesuitenordens. Erster Vorsitzender der IGGS. Er lehrt an der Hochschule für Philosophie und an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München. Leiter der Professur für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit am Klinikum rechts der Isar der TU München.

  1. Author contributions: All the authors have accepted responsibility for the entire content of this manuscript and approved its submission.

  2. Straßner, Cornelia: Conceptualization, Funding acquisition, first draft manuscript and editing; Mächler, Ruth: Shared first authorship, first draft manuscript and editing; Sturm, Noemi: Project administration; Valentini, Jan: Supervision, Revision of the draft manuscript; Stolz, Regina: Supervision, Revision of the draft manuscript; Joos, Stefanie: Conceptualization, Funding acquisition, Revision of the draft manuscript; Frick, Eckhard: Conceptualization, Funding acquisition, Revision of the draft manuscript.

  3. Research funding: The HoPES3 study was funded exclusively by the German Federal Ministry of Education and Research.

  4. Competing interests: Authors state no conflict of interest.

  5. Informed consent: Informed consent was obtained from all individuals included in this study.

  6. Ethical approval: The research related to human use complied with all the relevant national regulations, institutional policies and is in accordance the tenets of the Helsinki Declaration. The HoPES3 study was reviewed by the Ethics Committee of Heidelberg University Hospital (SS-730/2018) and the State Medical Association of Baden-Württemberg and registered in the German Register of Clinical Trials (DRKS 00015696).

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Published Online: 2023-07-14
Published in Print: 2023-07-10

© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  31. What motivates critical care nurses to stay in their job? A scoping review protocol
  32. Das Stichwort
  33. Anamnese, spirituelle
  34. Mitteilungen
  35. Mitteilungen
Downloaded on 21.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/spircare-2023-0025/html
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