Kein Schlaraffenland, nirgends: Rekonstruktive Analysen von Kinderzeichnungen im historischen Vergleich
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Andrea Kleeberg-Niepage
Zusammenfassung
Die bis heute selten genutzten Kinderzeichnungen waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts Gegenstand eines intensiven Forschungsstrangs in der psychologischen und pädagogischen Kindheitsforschung. Unter anderem der Psychologe William Stern führte umfangreiche Sammlungen von Kinderzeichnungen durch, verbunden mit der Hoffnung, Einblicke in das kindliche Seelenleben zu gewinnen. In diesem Beitrag re-analysieren wir zwei historische Kinderzeichnungen aus der Schlaraffenland-Sammlung Sterns von 1905 mit der dokumentarischen Bildanalyse und vergleichen sie mit zwei Zeichnungen aus einer Replikationsstudie von 2019. Die Befunde zeigen den Gewinn der Analyse von Kinderzeichnungen und insbesondere eines rekonstruktiven Vorgehens für die Elaboration kindlicher Perspektiven jenseits sprachlicher Zugänge. Zudem wird das Potential von Kinderzeichnungen für die historische Kindheitsforschung deutlich, die bislang vorrangig mit Quellen über Kinder und weniger von Kindern arbeitet. Hier kann die Bearbeitung bisher unberücksichtigter Kinderzeichnungen mit rekonstruktiven Methoden Einblicke in kindliche Erfahrungsräume aus früheren Epochen ermöglichen.
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© 2024 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Allgemeiner Teil
- Der unternehmerische Soldat
- Resonanz, Reziprozität und Ressentiment
- Kein Schlaraffenland, nirgends: Rekonstruktive Analysen von Kinderzeichnungen im historischen Vergleich
- Das Sozialisationsmilieu als Einflussgröße für familiale Strukturbildungsprozesse
- Zeitzeichen
- Kommunikationsdynamiken in „Klassenchats“
- Rezensionen
- Ethnografie der Hochschule. Zur Erforschung universitärer Praxis
- Leben mit wenigen Dingen. Der Umgang der Kel Ewey Tuareg mit ihren Requisiten
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