Zusammenfassung
Anlässlich des 150. Jubiläums der Gründung des Vereins für Socialpolitik spannt die Vorsitzende, Regina T. Riphahn, in ihrer Festansprache einen Bogen von den Ursprüngen des Vereins bis zu seinem heutigen Selbstverständnis. Sie erläutert die anfängliche Arbeitsweise des Vereins, setzt diesen ins Verhältnis zu anderen nationalen ökonomischen Fachgesellschaften und erörtert die jüngeren Entwicklungen seiner Tätigkeit. Aktuell sieht der Verein seine Aufgabe nicht mehr in einer einem bestimmten Weltbild verpflichteten Politikberatung, sondern allgemein in der Ermöglichung von Wissenschaft und Forschung sowie im Abbau relevanter Hemmnisse.
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Editorial
- Wir können auf die Reichen nicht verzichten
- Unsere Welt in Zahlen
- Zielkonflikte
- Aus dem Verein für Socialpolitik
- Der Verein für Socialpolitik ist alt – und bleibt doch jung und modern
- Geldmenge und Inflation
- Aus aktuellem Anlass
- Verlustrücktrag bei der Gewerbesteuer? Eine Mikrosimulation der Aufkommenseffekte
- Braucht es eine Gesellschaft mit gebundenem Vermögen?
- Das Gespräch
- „Hohe Renten kann man nicht herbeizaubern“
- Beiträge aus der Forschung
- Die Bedeutung von Kipppunkten für eine nachhaltige Entwicklung
- Die unvorhergesehene (jedoch vorhersehbare) Inflation nach der Coronapandemie
- Die Erkenntnisgrenzen einer rein monetären Wirtschaftstheorie
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- Editorial
- Wir können auf die Reichen nicht verzichten
- Unsere Welt in Zahlen
- Zielkonflikte
- Aus dem Verein für Socialpolitik
- Der Verein für Socialpolitik ist alt – und bleibt doch jung und modern
- Geldmenge und Inflation
- Aus aktuellem Anlass
- Verlustrücktrag bei der Gewerbesteuer? Eine Mikrosimulation der Aufkommenseffekte
- Braucht es eine Gesellschaft mit gebundenem Vermögen?
- Das Gespräch
- „Hohe Renten kann man nicht herbeizaubern“
- Beiträge aus der Forschung
- Die Bedeutung von Kipppunkten für eine nachhaltige Entwicklung
- Die unvorhergesehene (jedoch vorhersehbare) Inflation nach der Coronapandemie
- Die Erkenntnisgrenzen einer rein monetären Wirtschaftstheorie