Zusammenfassung
Dieser Vortrag gibt einen kurzen, kritischen Überblick zur Geschichte der Regulierung der Digitalisierung in Europa im Allgemeinen und kritisiert auf dieser Grundlage den aktuellen Vorschlag für eine KI-Verordnung der Europäischen Kommission im Besonderen. Die Geschichte dieses Vorschlags wird gezeigt und darauf hingewiesen, dass dieser eine Vielzahl ethischer Fragen zu konfligierenden Grundrechtspositionen aufzulösen hat, die bisher in einem komplizierten Geflecht aus Ausnahmen und Gegenausnahmen zu Anwendungsbereich und Risikoeinstufung im Verordnungsvorschlag verborgen sind.
Anmerkung
Nachträgliche Kurzzusammenfassung des Vortrags, der in freier Rede gehalten wurde.
© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Editorial
- Editorial: Kriminalität und Digitalisierung
- Artikel
- Täter und Täterinnen von Cyberkriminalität: Ergebnisse einer quantitativen Dunkelfeldbefragung in Niedersachsen
- Die Lücken in der kriminologischen Wissensgrundlage schließen: Eine Forschungsagenda für die kommenden zehn Jahre
- Diffusion individueller rechtlicher Verantwortlichkeit beim Einsatz Lernender Systeme
- Selbstauferlegte algorithmische Gedankenlosigkeit
- Zur Regulierung Künstlicher Intelligenz, auch in der Strafverfolgung
- Bekämpfung von Cybercrime
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Editorial
- Editorial: Kriminalität und Digitalisierung
- Artikel
- Täter und Täterinnen von Cyberkriminalität: Ergebnisse einer quantitativen Dunkelfeldbefragung in Niedersachsen
- Die Lücken in der kriminologischen Wissensgrundlage schließen: Eine Forschungsagenda für die kommenden zehn Jahre
- Diffusion individueller rechtlicher Verantwortlichkeit beim Einsatz Lernender Systeme
- Selbstauferlegte algorithmische Gedankenlosigkeit
- Zur Regulierung Künstlicher Intelligenz, auch in der Strafverfolgung
- Bekämpfung von Cybercrime