Startseite Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]
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Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]

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Veröffentlicht/Copyright: 12. November 2021
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Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]


Nach dem gescheiterten Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 wurden die meisten Beteiligten hingerichtet. Ihre Frauen, Eltern und Kinder kamen in »Sippenhaft«, den Müttern wurden die Kinder weggenommen. Mit dem Kriegsende fanden sich die Angehörigen und die wenigen Überlebenden teilweise in bitterer Armut wieder, die durch die psychischen Probleme von Haft und Verfolgung ebenso wie durch die teils feindselige Haltung der deutschen Behörden und Bevölkerung noch verschlimmert wurde. Schon bald suchten die betroffenen Familien Kontakt untereinander und stützten sich, so gut es ging, gegenseitig. In ihrer in Bonn entstandenen Dissertation schildert Barbara Lier, wie aus dieser informellen Verbindung schrittweise ein gut organisiertes und auch staatlich anerkanntes »Hilfswerk 20. Juli 1944« wurde.

Methodisch muss das eine oder andere kritisch angemerkt werden. Dass Churchill im Unterhaus den Widerstand gegen Hitler als zum »Edelsten und Größten« gehörig dargestellt habe, »was in der politischen Geschichte der Völker je hervorgebracht wurde«, weist sie zu Recht als völlig unbelegt zurück; Quellenkritik sei gefordert. Das hindert Lier aber nicht, sich ihrerseits immer wieder auf Autoren wie Joachim Fest oder Zeitzeugen wie Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff zu beziehen, obwohl deren Zeugnis sich ebenfalls schon längst als hochproblematisch erwiesen hat – zum Teil in Büchern in derselben Reihe wie das hier vorzustellende (siehe etwa: Rafaela Hiemann, Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff als Zeuge des Widerstands. In: »Weder überflüssig noch unterlegen«. Neue Forschungen zum Widerstand im »Dritten Reich«. Hrsg. von Rafaela Hiemann und Christoph Studt, Augsburg 2016, S. 71–88 – einen Aufsatz, den Lier durchaus kennt). Dass Lier sich bei der Charakterisierung des OSS-Repräsentanten in Zürich, Allen W. Dulles, auf das Urteil des Verschwörungstheoretikers David Frost stützt (der auch behauptet, der damalige CIA-Chef Dulles sei der Mann hinter der Ermordung John F. Kennedys gewesen), statt auf die grundsolide Biografie von Peter Grose, fällt demgegenüber fast nicht mehr ins Gewicht. Schwieriger ist dagegen, wenn Lier den für die »Stiftung Hilfswerk 20. Juli 1944« besonders heiklen Fall Otto John aufgrund vielfältiger Akten aus dem Kreis der Stiftung rekonstruiert, die Frage nach Johns Motiven aber offenlässt und die neuere Literatur zum Thema nicht heranzieht (vor allem Klaus Schaefer, Der Prozess gegen Otto John. Zugleich ein Beitrag zur Justizgeschichte der frühen Bundesrepublik Deutschland, Marburg 2009). Auch nach seiner Entlassung aus der Haft hat die Stiftung Otto John weiterhin finanziell gefördert.

Schon in den 1950er Jahren gab es innerhalb des Hilfswerks Auseinandersetzungen darüber, ob man sich auf die karitative Hilfe für die Hinterbliebenen konzentrieren oder nicht auch aktiv für ein positives Bild des Umsturzversuches eintreten solle. In diesem Zusammenhang verweist Lier zu Recht auf die entscheidende Rolle, die das Hilfswerk beim Zustandekommen der Gedenkveranstaltungen im Juli 1954, vor allem der bedeutenden Rede des Bundespräsidenten Theodor Heuss gespielt hat. Dass dabei die Ereignisse des 17. Juni 1953 in (Ost‑)Berlin eine wichtige Rolle gespielt haben, dass also das Ziel der westdeutschen Politik bei der Würdigung der NS-Opposition auch darin bestand, Widerstand gegen totalitäre Regime allgemein politisch zu instrumentalisieren, gerät hier etwas ins Hintertreffen.

Lier breitet aus, wie das Hilfswerk zunächst finanzielle und materielle Hilfe aus dem Ausland, vor allem den USA einwarb, dann aber dank der Unterstützung so verantwortungsvoller Männer wie Eugen Gerstenmaier auch auf Mittel aus dem Bundeshaushalt setzen konnte. Geschickt brachten sich die Überlebenden und Angehörigen in die fortdauernden Debatten über die Versorgung der Opfer von NS-Terror ein, und wo der eine oder andere Fall doch durch die Maschen des Entschädigungsnetzes fiel (etwa bei solchen Verschwörern, die früher der NSDAP angehört hatten), da erlaubten es die Bundesmittel der Stiftung, unbürokratisch zu helfen (das »unbürokratisch« muss man allerdings für spätere Jahre etwas revidieren, als sich der Bundesrechnungshof der Tätigkeit der Stiftung zunehmend kritisch annahm).

Die Stiftung hat schon früh versucht, eine wissenschaftliche Aufarbeitung des Widerstands zu veranlassen, aber die ersten beiden, die man ansprach, erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen nicht: Alexander Graf Stauffenberg konzentrierte sich auf die Erforschung der Spätantike und für Gerhard Ritter war das Thema mit seiner 1954 erschienenen Goerdeler-Biografie abgearbeitet. (Am Rande sei angemerkt, dass fast 70 Jahre später eine heutigen wissenschaftlichen Standards entsprechende Goerdeler-Biografie ein echtes Desiderat der Forschung ist.) Erst in den 1960er Jahren gelang es der Stiftung dann, mit dem jungen Tübinger Nachwuchswissenschaftler Peter Hoffmann einen geeigneten Autor zu gewinnen. Lier ist hier alles andere als hagiographisch, wenn sie das ungeschickte Taktieren der Stiftung, auch ihres Justitiars Fabian von Schlabrendorff (damals immerhin schon Richter am Bundesverfassungsgericht!) in dieser Sache kritisiert.

Ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld für die Stiftung war die Organisation der jährlichen Gedenkfeiern, vor allem in Berlin. Fünf Jahre nach der Heuss-Rede sprach Bundespräsident Heinrich Lübke in Berlin; dass er das Verständnis von »Widerstand« dabei auch auf den Arbeiterwiderstand ausweitete, ließ tiefgreifende Veränderungen erahnen. Auch die »Stiftung Hilfswerk 20. Juli 1944« blieb davon nicht unberührt. Eine nachwachsende Generation der Kinder des Widerstands stellte die Frage nach dessen politischer Relevanz. Die Stiftung selbst hatte diese Entwicklung begünstigt, als sie schon in den 1950er Jahren Seminare für die Kinder der Verschwörer ausgerichtet und diese in den 1960er Jahren sogar zu vielbeachteten Auslandsreisen bis hin nach Israel ausgeweitet hatte. So hatte sich die nachwachsende Generation aus den Widerstandsfamilien kennengelernt (bis zu einigen Eheschließungen). Jetzt zeigte sich, dass das politische Spektrum auch in der zweiten Generation so breit war wie seinerzeit zwischen Mierendorff und Goerdeler, Stauffenberg und Leber.

Eine weitere Dimension dieser Feiern lässt Lier anklingen: Die Stiftung war von Anfang an bemüht, das religiöse Gedenken gemeinsam für Protestanten und Katholiken durchzuführen. Parallele Eucharistiefeiern führten zu einem heftigen Zusammenstoß mit dem Berliner Bischof Alfred Kardinal Bengsch. Aber man darf trotzdem sagen, dass nicht nur gemeinsame Verfolgung und Widerstand, sondern auch gemeinsames Gedenken nach dem Krieg ein Motor der christlichen Ökumene in Deutschland wurden.

An den Fragen der inhaltlichen Neuausrichtung, der Verschiebung von der mit der Zeit weniger wichtiger werdenden finanziellen Versorgung hin zu Aufklärungsarbeit und Bewusstseinsbildung, wäre die Stiftung fast zerbrochen. Lier ist hier vorbildlich in ihrem nüchternen und zugleich schonungslosen Bemühen, den Motiven und Absichten aller Beteiligten gerecht zu werden.

Die Aufgabe, wissenschaftliche Forschung zu ermöglichen, übernahm letztlich die 1973 aus der zweiten Generation der Widerstandsfamilien hervorgegangene »Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944« unter ihrem ersten Präsidenten Rüdiger von Voss, die eng mit der Stiftung verzahnt war und ist. Ohne die finanzielle Förderung durch die Stiftung hätte die »Forschungsgemeinschaft«, so Lier, ihre ersten Jahre wohl kaum überlebt.

Gewiss, man wird hier und da kritische Anmerkungen zu diesem Band machen können – siehe oben. Aber er füllt eine bisher bestehende Forschungslücke. Er beruht auf einer systematischen Auswertung wohl aller zur Verfügung stehenden Quellen und ist insofern vorbildlich. In seiner nüchternen Darstellung, die vor heiklen Themen nicht haltmacht, diese aber ohne die sonst vielfach zu konstatierende Aufgeregtheit abgewogen diskutiert, ist er ein Beispiel für Wissenschaftlichkeit. Bei aller Kritik im Einzelnen: Zu seinem Thema wird Liers Buch auf lange Zeit das Standardwerk bleiben.

Online erschienen: 2021-11-12
Erschienen im Druck: 2021-11-10

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Aufsätze
  4. »Die Waffe Mensch«
  5. The American Expeditionary Forces, Communications and the First World War: A Case Study in Inter-Allied Learning
  6. Die Aktion »Verwüstung«
  7. Forschungsbericht
  8. Martial Culture in Medieval Towns
  9. Nachrichten aus der Forschung
  10. »Vereinte Militärgeschichte: Der Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. und die Entwicklung einer historischen Subdisziplin«
  11. »Technikwissen und Wissenstechniken im deutschen Militär seit 1890«
  12. Buchbesprechungen, Allgemeines
  13. Alexander Demandt, Grenzen. Geschichte und Gegenwart, Berlin: Propyläen 2020, 656 S., EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑549‑07498‑5]
  14. Buchbesprechungen, Allgemeines
  15. Martyn Rady, Die Habsburger. Aufstieg und Fall einer Weltmacht. Aus dem Englischen von Henning Thies, Berlin: Rowohlt 2021, 624 S., EUR 34,00 [ISBN 978‑3‑7371‑0108‑0]
  16. Wolfgang Krieger, Die Deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War, München: C. H. Beck 2021, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑76432‑5]
  17. Wolfgang Krieger, Die Deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War, München: C. H. Beck 2021, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑76432‑5]
  18. Eckard Michels, Fremdenlegion. Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen militärischen Organisation, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 463 S., EUR 40,00 [ISBN 978‑3‑451‑38533‑9]
  19. Eckard Michels, Fremdenlegion. Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen militärischen Organisation, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 463 S., EUR 40,00 [ISBN 978‑3‑451‑38533‑9]
  20. Kerstin S. Jobst, Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, IX, 384 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑051808‑5]
  21. Kerstin S. Jobst, Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, IX, 384 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑051808‑5]
  22. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  23. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  24. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  25. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  26. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  27. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  28. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  29. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  30. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  31. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  32. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  33. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  34. Altertum und Mittelalter
  35. Thomas Fischer, Gladius. Roms Legionen in Germanien. Eine Geschichte von Caesar bis Chlodwig, München: C. H. Beck 2020, 344 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑406‑75616‑0]
  36. Martin Clauss, Militärgeschichte des Mittelalters, München: C. H. Beck 2020, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑75752‑5]
  37. Frühe Neuzeit
  38. The Military in the Early Modern World. A Comparative Approach. Ed. by Markus Meumann and Andrea Pühringer, Göttingen: V&R unipress 2021, 312 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 26), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑8471‑1013‑2]
  39. Ronald G. Asch, Vor dem Großen Krieg. Europa im Zeitalter der spanischen Friedensordnung 1598–1618, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 446 S., EUR 60,00 [ISBN 978‑3‑534‑27222‑8]
  40. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  41. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  42. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  43. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  44. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  45. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  46. 1789—1870
  47. Wilhelm Wieprecht (1802–1872). Korrespondenz, Schriften und Dokumente zu Leben und Wirken. Hrsg. und komm. von Achim Hofer und Lucian Schiwietz. Mit einem Werkverzeichnis von Achim Hofer, Würzburg: Königshausen & Neuhaus 2020, XXVI, 827 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑8260‑7034‑1]
  48. 1871—1918
  49. Hermann Pölking-Eiken und Linn Sackarnd, Der Bruderkrieg. Deutsche und Franzosen 1870/71, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 686 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑451‑38456‑1]
  50. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  51. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  52. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  53. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  54. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  55. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  56. Sebastian Bondzio, Soldatentod und Durchhaltebereitschaft. Eine Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XII, 390 S. (= Krieg in der Geschichte, 113), EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70427‑6]
  57. Ann-Katrin Fett, Briefe aus dem Krieg. Die Feldpost als Quelle von 1914 bis 1918, Stuttgart: Kohlhammer 2021, 195 S. (= Urban-Taschenbücher), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑17‑036744‑9]
  58. Oliver Kann, Karten des Krieges. Deutsche Kartographie und Raumwissen im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, VIII, 346 S., EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70312‑5]
  59. Verheißung und Bedrohung. Die Oktoberrevolution als globales Ereignis. Hrsg. von Jörg Ganzenmüller, Redaktion: Katharina Schwinde, Köln [u. a.]: Böhlau 2019, 281 S. (= Europäische Diktaturen und ihre Überwindung, 25), EUR 35,00 [ISBN 978‑3‑412‑51124‑1
  60. Die Stunde der Matrosen. Kiel und die deutsche Revolution 1918. Hrsg. von Sonja Kinzler und Doris Tillmann, Darmstadt: wbg Theiss 2018, 304 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3698‑9]
  61. Niemcy i Polska w trakcie i po zakończeniu pierwszej wojny światowej. Niemiecka polityka okupacyjna i nowa zachodnia granica Polski/Deutschland und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg. Deutsche Besatzungspolitik und die neue Westgrenze Polens, Red.: Bernd Martin [u. a.], Poznań: Instytut Historii UAM 2019, 572 S. (= Publikacje Instytutu Historii, 178), zł 50,00 [ISBN 978‑83‑66366‑00‑2]
  62. 1919–1945
  63. Jörn Leonhard, Der überforderte Frieden. Versailles und die Welt 1918–1923, München: C. H. Beck 2018, 1531 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑72506‑7]
  64. Laslo Mago und Sebastian Rosenboom, Theodor Poretschkin. Die Lebenserinnerungen eines Nachrichtenoffiziers in Abwehr und Reichssicherheitshauptamt. Mit einem Vorwort von Sönke Neitzel, Berlin: be.bra 2019, 256 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑95410‑258‑7]
  65. Christian König, Aufklärer, Bomber, Seenotretter. See-Mehrzweckflugzeuge Heinkel He 59 und Heinkel He 115, Aachen: Helios 2020, 297 S., EUR 48,50 [ISBN 978‑3‑86933‑259‑8]
  66. Tomohide Ito, Militarismus des Zivilen in Japan 1937–1940. Diskurse und ihre Auswirkungen auf politische Entscheidungsprozesse, München: Iudicium 2019, 591 S. (= ERGA. Reihe zur Geschichte Asiens, 19), EUR 65,00 [ISBN 978‑3‑86205‑220‑2]
  67. Andrew Roberts, Feuersturm. Eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Aus dem Engl. von Werner Roller, München: C. H. Beck 2019, 896 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑70052‑1]
  68. Heinz Magenheimer, Die deutsche militärische Kriegführung im II. Weltkrieg. Feldzüge – Schlachten – Schlüsselentscheidungen, Bielefeld, Garmisch-Partenkirchen: Osning 2019, 320 S., EUR 34,00 [ISBN 978‑3‑9819738‑3‑9]
  69. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  70. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  71. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  72. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  73. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  74. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  75. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  76. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  77. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  78. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  79. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  80. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  81. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  82. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  83. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  84. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  85. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  86. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  87. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  88. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  89. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  90. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  91. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  92. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  93. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  94. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  95. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  96. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  97. Nach 1945
  98. Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]
  99. Bodo V. Hechelhammer, Spion ohne Grenzen. Heinz Felfe – Agent in sieben Geheimdiensten, München: Piper 2019, 400 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑492‑05793‑6]
  100. Die vergessene Vertreibung. Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze. Hrsg. von Volker Bausch, Mathias Friedel und Alexander Jehn, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, XI, 267 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑11‑066053‑1]
  101. Wolfgang Schmidt, Die Führungsakademie der Bundeswehr als historischer Ort. Ein geschichtlicher Streifzug durch 100 Jahre, Hamburg: KJM Buchverlag 2020, 161 S. (= Edition Gezeiten. Schriften zur norddeutschen Kultur und Geschichte, 5), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96194‑119‑3]
  102. Peter Joachim Lapp, Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere. DDR-Propaganda gegen die Bundeswehr, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 22,80 [ISBN 978‑3‑86933‑251-2]
  103. Vietnam – ein Krieg in Bildern. Horst Faas und andere. Hrsg. von Berthold Petzinna und Renatus Schenkel, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag 2020, 240 S. (= Magdeburger Reihe, 31), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96311‑212‑6]
  104. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  105. Gesamtinhaltsverzeichnis 2021
Heruntergeladen am 5.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mgzs-2021-0098/html
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