Home Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
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Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]

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Published/Copyright: November 12, 2021
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Rezensierte Publikation:

Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]


Im Jahr 2019 feierten Japan und Österreich die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen vor 150 Jahren. Die vorliegende Publikation ist in diesem Zusammenhang erschienen. Sie widmet sich einer zumindest in Deutschland kaum noch bekannten Episode der Kolonialgeschichte: die Unterstützung der deutschen Truppen im Herbst 1914 bei der Verteidigung des Schutzgebietes Kiautschou (Jiaozhou) gegen japanische und britische Streitkräfte durch den österreichisch-ungarischen Kreuzer »Kaiserin Elisabeth«.

Im Oktober 1868 entsandte Österreich-Ungarn eine Marineexpedition nach Ostasien, die im Folgejahr Freundschafts‑, Handels- und Schifffahrtsverträge mit Siam, China und Japan schloss. Anschließend waren bis 1914 regelmäßig Einheiten der k.u.k. Kriegsmarine als Stationsschiffe in den fernöstlichen Gewässern eingesetzt. Das bekannteste dieser Schiffe war die »Kaiserin Elisabeth«. Der Kreuzer war 1892 in Dienst gestellt worden und absolvierte bis zum Ersten Weltkrieg sechs Einsätze in Ostasien, darunter die Fernostreise des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand 1892/93 und die Teilnahme am Boxerkrieg 1900/01. Als die »Kaiserin Elisabeth« Mitte August 1913 den istrischen Marinestützpunkt Pola (Pula) verließ, um den Kreuzer »Kaiser Franz Joseph I.« als Stationsschiff in Ostasien abzulösen, ahnte niemand, dass sie ihre letzte Reise angetreten hatte.

An Bord des Schiffes befand sich auch der Maschinenquartiermeister Friedrich Kirchner (1890–1964). Für den jungen Unteroffizier aus der Steiermark war es der erste Auslandseinsatz. Seine Erlebnisse hielt er in einem minutiös geführten Tagebuch fest, das sich bis heute in Privatbesitz befindet. Es ist das große Verdienst von Peter Pantzer und Nana Miyata, dass sie der Öffentlichkeit und der historischen Forschung diese wertvolle Quelle zugänglich gemacht haben.

Kirchners Tagebuch umfasst zwei Bände, die beide in der vorliegenden Edition veröffentlicht wurden. Im ersten Band schildert der Maschinenquartiermeister auf literarischem Niveau seine Reiseerlebnisse als Besatzungsangehöriger der »Kaiserin Elisabeth« in den letzten Monaten vor Kriegsbeginn. Er vermittelt ein anschauliches Bild vom Alltagsleben an Bord des ostasiatischen Stationärs, der von Seeroutine, protokollarischen Aufgaben, Schießübungen und Landpartien geprägt war. Der Kreuzer lief zahlreiche Häfen vor allem in China und Japan an. Kirchner zeigte sich den fremden Kulturen gegenüber sehr aufgeschlossen. Zwar findet sich durchweg das zeitgenössische Stereotyp vom schmutzigen, rückständigen Chinesen im Gegensatz zum sauberen, modernen Japaner, aber insgesamt sind seine Schilderungen geprägt von Neugier und Offenheit. Besonders faszinierte ihn »das meerumgebene Japan mit seiner stets verschiedenen, aber doch schönen Landschaft« (S. 125). Über die Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand und seiner Frau in Sarajevo am 28. Juni 1914 war Kirchner bestürzt, wobei er bis Mitte Juli in seinen Aufzeichnungen nicht die möglichen politisch-militärischen Folgen des Attentats reflektierte (S. 126–130).

Den zweiten Band des Tagebuchs verfasste Kirchner nur stichpunktartig (S. 153, Anm. 12). Für die Veröffentlichung haben Pantzer und Miyata eine überarbeitete Version gewählt, die Kirchner selbst als »Erinnerungen« (S. 133) betitelte und, wie Miyata vermutet, für sich und seine Familie verfasste (S. 354). Unklar bleibt, wann genau er diese schrieb. Der Band setzt am 20. Juli 1914 ein und widmet sich den Kämpfen um Kiautschou sowie den ersten Monaten in japanischer Kriegsgefangenschaft. Die »Kaiserin Elisabeth« war das einzige österreichisch-ungarische Kriegsschiff, dass sich bei Kriegsbeginn außerhalb des Mittelmeeres befand. Für den Kreuzerkrieg im Stillen Ozean war sie nicht geeignet. Am 20. Juli beorderte die Marineleitung den Kreuzer nach Tsingtau (Qingdao). Am 24. August erhielt der Kommandant den Befehl, sich neutral zu verhalten und das Kriegsschiff abzurüsten, was »große Entrüstung« (S. 157) unter der Besatzung hervorrief. Fast die gesamte Mannschaft, auch Kirchner, wurde ausgeschifft und in das österreich-ungarische Konzessionsgebiet in Tientsin (Tianjin) verlegt. Doch schon kurz darauf wurde dieser Befehl wieder zurückgenommen. Nun sollte die »Kaiserin Elisabeth« den deutschen Truppen bei der Verteidigung Kiautschous gegen den Angriff japanischer und britischer Streitkräfte unterstützen. Ihr kam dabei eine wichtige Rolle zu, denn sie war »das einzige mit schweren Geschützen armierte Schiff« (S. 142), das den Verteidigern zur Verfügung stand. Kirchner traf am 14. September wieder in Tsingtau ein, gerade noch rechtzeitig, um an den Kämpfen teilzunehmen, die er detailliert aus seiner Perspektive schildert. Nachdem die »Kaiserin Elisabeth« ihre gesamte Munition verschossen hatte, gab der Kommandant am 2. November den Befehl zur Selbstversenkung, damit das Schiff nicht in die Hände des Gegners fiel. Nach dem Untergang erfasste Kirchner »unwillkürlich eine tiefe Trauer wie um einen lieben Bekannten, den der Tod von der Erde genommen hat« (S. 362).

Obwohl Kirchner fest damit rechnete, die Kämpfe um Tsingtau nicht zu überleben, kam er nach dem unvermeidlichen Fall der Festung am 7. November 1914 unverletzt in japanische Kriegsgefangenschaft. Nach der Überführung in das Kriegsgefangenenlager in Himeji, wo er zwölf Tage später eintraf, lässt die Ausführlichkeit seiner Aufzeichnungen nach, auch werden sie immer sporadischer. Er gibt dennoch spannende Einblicke in den Lageralltag und die ehrenvolle, fast schon kameradschaftliche Behandlung durch die japanischen Aufseher. Zu keinem Zeitpunkt zweifelte er daran, dass die Mittelmächte den Krieg gewinnen würden. Allerdings kam es Mitte Juni 1915 infolge des Kriegseintritts Italiens auf Seiten der Entente zu handfesten Auseinandersetzungen mit den italienischstämmigen Kameraden, sodass die Lagerverwaltung diese schließlich von den anderen Gefangenen separierte (S. 331 f.).

Im zweiten Band seines Tagebuchs sind Kirchners Aufzeichnungen von einer zunehmenden Freund-Feind-Rhetorik, Opferwillen und Bündnistreue gegenüber den deutschen Kameraden geprägt. Während der späteren Überarbeitung ergänzte er an verschiedenen Stellen Informationen, die ihm zum Zeitpunkt des Tagebucheintrags nicht zugänglich sein konnten. Hier ein besonders prägnantes Beispiel: »Wir fahren eine große Strecke südwärts und schon hoffen wir, dass wir nicht mehr nach Tsingtau, wo wir vermeintlich keine Lorbeeren holen können, zurückkehren», notierte er unter dem 16. August 1914, und weiter: »Es wusste ja niemand, dass uns in Tsingtau noch Lorbeeren wachsen würden, und wir glaubten, unseren Unternehmergeist in offener Seeschlacht kühlen zu können« (S. 149). Allerdings schmälern die wenigen nachträglichen Zusatzinformationen und Wertungen nicht die Authentizität und den historischen Quellenwert des Werkes, zumal sie aufmerksamen Leserinnen und Lesern sofort auffallen. Einige Details aus der ersten Fassung, die Kirchner nicht in die überarbeitete Version übernahm, haben Pantzer und Miyata hinzugefügt (z. B. S. 152, Anm. 20 und S. 221, Anm. 117). Leider machen sie kaum Angaben darüber, in welchem Umfang Kirchner inhaltliche Ergänzungen vornahm, die nicht auf der stichpunktartigen ersten Fassung, sondern auf seinen Erinnerungen oder anderen Quellen basierten (abgesehen von S. 181, Anm. 62 und S. 221, Anm. 117).

Laut dem Untertitel umfasst das Tagebuch die Jahre 1913 bis 1920. Tatsächlich beginnt es mit der Ausreise der »Kaiserin Elisabeth« von Pola nach Ostasien am 19. August 1913 und endet abrupt am 21. November 1915 nach gut einem Jahr in japanischer Kriegsgefangenschaft. Miyata vermutet, dass Kirchner sein Tagebuch nicht weiterführte, weil »nichts mehr Spannendes passierte« (S. 354). Diese These ist wenig überzeugend, zumal das Tagebuch ganz unvermittelt endet. Möglicherweise existierten weitere Aufzeichnungen, die aus unbekannten Gründen nicht überliefert sind. Für die Forschung ist dieser Umstand bedauerlich, denn über den Haft‑ und Lebensalltag im Lager Aonogahara, in das Kirchner und viele seiner Kameraden Ende September 1915 verlegt wurden, ist bislang nur wenig bekannt. Jüngere Studien zu diesem Thema liegen nur in japanischer Sprache vor (siehe u. a. 大津留厚。青野原俘虜収容所の世界。第一次世界大戦とオーストリア捕虜兵。東京 2007/Atsushi Ōtsuru. Die Welt des Kriegsgefangenenlagers Aonogahara. Der Erste Weltkrieg und die österreichischen Soldaten in Kriegsgefangenschaft, Tōkyō 2007 – eine englische Kurzfassung dieser Studie enthält der Sammelband: The East Asian Dimension of the First World War. Global Entanglements and Japan, China and Korea, 1914–1919. Ed. by Jan Schmidt and Katja Schmidpott, Frankfurt a. M., New York 2020, S. 349–364). Allerdings wächst im deutschsprachigen Raum das Interesse, sich diesem Desiderat zu widmen. Im August 2019 organisierte der Historiker Takuma Melber, Projektleiter des »Digitalen Tsingtauarchivs« an der Universität Heidelberg, die Tagung »Deutsche Soldaten in japanischer Kriegsgefangenschaft (1914–1920): Neue Quellen und Perspektiven«. Zu den Referenten zählte auch Peter Pantzer, dessen Vortrag sich den österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen in Japan widmete. Zwei Monate später eröffnete in St. Pölten die Ausstellung »Aonogahara: Österreichische Kriegsgefangene in Japan 1914 bis 1920«, die das Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Japan und Österreich in Kooperation mit der Universität Kobe und der Stadt Kasai ausrichtete.

Wer sich in Zukunft mit den Einsätzen der ostasiatischen Stationsschiffe der k.u.k. Kriegsmarine, den Kämpfen um das deutsche Schutzgebiet Kiautschou 1914 und der Kriegsgefangenschaft von Soldaten der Mittelmächte in Japan während des Ersten Weltkrieges befasst, wird an dem Tagebuch von Friedrich Kirchner nicht vorbeikommen können. Diese Quellenedition ist von unschätzbarem Wert. Abgerundet wird sie durch eine kontextualisierende Einleitung von Peter Pantzer, die auch den Protagonisten vorstellt, und ein einordnendes Nachwort von Nana Miyata, das ergänzende Informationen zu Kirchners Kriegsgefangenschaft und seiner Heimkehr im Frühjahr 1920 enthält. Hinzu kommen viele kenntnisreiche Anmerkungen und einige zeitgenössische Illustrationen. Die Lektüre sei wärmstens empfohlen!

Online erschienen: 2021-11-12
Erschienen im Druck: 2021-11-10

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  18. Eckard Michels, Fremdenlegion. Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen militärischen Organisation, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 463 S., EUR 40,00 [ISBN 978‑3‑451‑38533‑9]
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  20. Kerstin S. Jobst, Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, IX, 384 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑051808‑5]
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  22. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
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  25. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  26. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  27. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
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  29. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  30. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  31. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  32. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  33. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
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  35. Thomas Fischer, Gladius. Roms Legionen in Germanien. Eine Geschichte von Caesar bis Chlodwig, München: C. H. Beck 2020, 344 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑406‑75616‑0]
  36. Martin Clauss, Militärgeschichte des Mittelalters, München: C. H. Beck 2020, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑75752‑5]
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  38. The Military in the Early Modern World. A Comparative Approach. Ed. by Markus Meumann and Andrea Pühringer, Göttingen: V&R unipress 2021, 312 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 26), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑8471‑1013‑2]
  39. Ronald G. Asch, Vor dem Großen Krieg. Europa im Zeitalter der spanischen Friedensordnung 1598–1618, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 446 S., EUR 60,00 [ISBN 978‑3‑534‑27222‑8]
  40. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  41. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  42. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  43. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  44. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  45. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  46. 1789—1870
  47. Wilhelm Wieprecht (1802–1872). Korrespondenz, Schriften und Dokumente zu Leben und Wirken. Hrsg. und komm. von Achim Hofer und Lucian Schiwietz. Mit einem Werkverzeichnis von Achim Hofer, Würzburg: Königshausen & Neuhaus 2020, XXVI, 827 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑8260‑7034‑1]
  48. 1871—1918
  49. Hermann Pölking-Eiken und Linn Sackarnd, Der Bruderkrieg. Deutsche und Franzosen 1870/71, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 686 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑451‑38456‑1]
  50. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  51. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  52. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  53. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  54. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  55. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  56. Sebastian Bondzio, Soldatentod und Durchhaltebereitschaft. Eine Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XII, 390 S. (= Krieg in der Geschichte, 113), EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70427‑6]
  57. Ann-Katrin Fett, Briefe aus dem Krieg. Die Feldpost als Quelle von 1914 bis 1918, Stuttgart: Kohlhammer 2021, 195 S. (= Urban-Taschenbücher), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑17‑036744‑9]
  58. Oliver Kann, Karten des Krieges. Deutsche Kartographie und Raumwissen im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, VIII, 346 S., EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70312‑5]
  59. Verheißung und Bedrohung. Die Oktoberrevolution als globales Ereignis. Hrsg. von Jörg Ganzenmüller, Redaktion: Katharina Schwinde, Köln [u. a.]: Böhlau 2019, 281 S. (= Europäische Diktaturen und ihre Überwindung, 25), EUR 35,00 [ISBN 978‑3‑412‑51124‑1
  60. Die Stunde der Matrosen. Kiel und die deutsche Revolution 1918. Hrsg. von Sonja Kinzler und Doris Tillmann, Darmstadt: wbg Theiss 2018, 304 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3698‑9]
  61. Niemcy i Polska w trakcie i po zakończeniu pierwszej wojny światowej. Niemiecka polityka okupacyjna i nowa zachodnia granica Polski/Deutschland und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg. Deutsche Besatzungspolitik und die neue Westgrenze Polens, Red.: Bernd Martin [u. a.], Poznań: Instytut Historii UAM 2019, 572 S. (= Publikacje Instytutu Historii, 178), zł 50,00 [ISBN 978‑83‑66366‑00‑2]
  62. 1919–1945
  63. Jörn Leonhard, Der überforderte Frieden. Versailles und die Welt 1918–1923, München: C. H. Beck 2018, 1531 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑72506‑7]
  64. Laslo Mago und Sebastian Rosenboom, Theodor Poretschkin. Die Lebenserinnerungen eines Nachrichtenoffiziers in Abwehr und Reichssicherheitshauptamt. Mit einem Vorwort von Sönke Neitzel, Berlin: be.bra 2019, 256 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑95410‑258‑7]
  65. Christian König, Aufklärer, Bomber, Seenotretter. See-Mehrzweckflugzeuge Heinkel He 59 und Heinkel He 115, Aachen: Helios 2020, 297 S., EUR 48,50 [ISBN 978‑3‑86933‑259‑8]
  66. Tomohide Ito, Militarismus des Zivilen in Japan 1937–1940. Diskurse und ihre Auswirkungen auf politische Entscheidungsprozesse, München: Iudicium 2019, 591 S. (= ERGA. Reihe zur Geschichte Asiens, 19), EUR 65,00 [ISBN 978‑3‑86205‑220‑2]
  67. Andrew Roberts, Feuersturm. Eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Aus dem Engl. von Werner Roller, München: C. H. Beck 2019, 896 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑70052‑1]
  68. Heinz Magenheimer, Die deutsche militärische Kriegführung im II. Weltkrieg. Feldzüge – Schlachten – Schlüsselentscheidungen, Bielefeld, Garmisch-Partenkirchen: Osning 2019, 320 S., EUR 34,00 [ISBN 978‑3‑9819738‑3‑9]
  69. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  70. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  71. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  72. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  73. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  74. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  75. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  76. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  77. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  78. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  79. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  80. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  81. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  82. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  83. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  84. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  85. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  86. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  87. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  88. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  89. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  90. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  91. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  92. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  93. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  94. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  95. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  96. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  97. Nach 1945
  98. Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]
  99. Bodo V. Hechelhammer, Spion ohne Grenzen. Heinz Felfe – Agent in sieben Geheimdiensten, München: Piper 2019, 400 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑492‑05793‑6]
  100. Die vergessene Vertreibung. Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze. Hrsg. von Volker Bausch, Mathias Friedel und Alexander Jehn, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, XI, 267 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑11‑066053‑1]
  101. Wolfgang Schmidt, Die Führungsakademie der Bundeswehr als historischer Ort. Ein geschichtlicher Streifzug durch 100 Jahre, Hamburg: KJM Buchverlag 2020, 161 S. (= Edition Gezeiten. Schriften zur norddeutschen Kultur und Geschichte, 5), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96194‑119‑3]
  102. Peter Joachim Lapp, Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere. DDR-Propaganda gegen die Bundeswehr, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 22,80 [ISBN 978‑3‑86933‑251-2]
  103. Vietnam – ein Krieg in Bildern. Horst Faas und andere. Hrsg. von Berthold Petzinna und Renatus Schenkel, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag 2020, 240 S. (= Magdeburger Reihe, 31), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96311‑212‑6]
  104. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  105. Gesamtinhaltsverzeichnis 2021
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