Home Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
Article Publicly Available

Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]

  • Eckart Haupt EMAIL logo
Published/Copyright: November 12, 2021
Become an author with De Gruyter Brill

Rezensierte Publikation:

Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]


Die scheinbar verwirrende Vielfalt der überlieferten Zeugnisse zur Truppenbetreuung der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg birgt immer die Gefahr, das Thema nur lexikalisch abzuhandeln. Dem entging die Autorin, indem sie die große Datenmenge schlüssig strukturierte, in den geschichtlichen Zusammenhang einordnete und kenntnisreich bewertete.

Die Aufgabe der musikalischen Truppenbetreuung bestand in Bezug auf ihre sozial-integrative Wirkung darin, die Soldaten vom grausamen Kriegsgeschehen abzulenken. Dies sollte durch Unterhaltung sowie durch die Schaffung einer positiven Atmosphäre innerhalb der Truppenverbände geschehen. Die Soldatenbetreuung sollte zudem Heimat und Front zur Volks‑ und Kampfgemeinschaft zusammenschweißen. Besonderes Augenmerk legte Frey auf die unterschiedlichen Zielsetzungen in den verschiedenen besetzten Gebieten sowie an den einzelnen Fronten. In den Mittelpunkt ihrer Forschungen stellt sie die musikalischen Aktivitäten, wobei sie das Mit‑ und Gegeneinander der parteizugehörigen Ämter und Dienststellen untersucht.

Die kulturelle Beeinflussung der Truppe ruhte auf drei Säulen, dem Gesang, den Militärmusikkorps sowie dem Rundfunkwesen bzw. auf dem Gebrauch von Grammophonen. Während Soldatengesang und Konzerte der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls dienten, hatten Rundfunksendungen die Lage an den Fronten und in der Heimat mitzuteilen, womit die emotionale Nähe der Soldaten zur Heimat gestärkt werden sollte. Es verstand sich von selbst, dass bei der Truppenbetreuung nur politisch »unbedenkliche« Informationen und Personen eingesetzt wurden. In dem Maße, wie die Begeisterung der Künstlerinnen und Künstler für ein Engagement in der Truppenbetreuung (im Osten oft in Frontnähe) mit der zunehmend aussichtsloser werdenden militärischen Lage abnahm, wuchs bei den Soldaten die Bereitschaft, kulturelle Angebote anzunehmen. Nach anfangs zwischen E‑ und U-Musik ausbalancierten Programmen wurde im Kriegsverlauf zunehmend populärer Vokalmusik der Vorzug gegeben. Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) unter Leitung von Joseph Goebbels erkannte schon früh die besondere propagandistische Wirkung des Mediums Rundfunk. Der Sender Belgrad avancierte aufgrund seiner besonderen Reichweite zum wichtigsten Soldatensender und half bei der Herausbildung von Ritualen, die den Soldaten im entbehrungsreichen Kampfgeschehen als emotionale Fixpunkte dienten.

So ging jeden Abend 22 Uhr das Lied von Lili Marleen (gesungen von Lale Andersen) über den Äther, das die soldatischen Sehnsüchte wirkungsvoll verstärkte. Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) maß daher diesem Lied eine geradezu existenzielle Bedeutung zu. Radio Belgrad befand sich mit dem Lili-Lied damit an der Schnittstelle von militärischer und ziviler Welt. Im Verlauf des Krieges wurde dieses Lied auch jenseits der Fronten immer populärer, sodass in Großbritannien englischsprachige Versionen produziert wurden. Man wollte dem deutschen Gegner dieses Lied aufgrund seiner großen emotionalen Wirkung nicht allein überlassen. Lili Marleen wurde – wie ich bereits an anderer Stelle formulierte – zur Internationale der Soldaten des Zweiten Weltkrieges.

Soldatengesang sieht Heike Frey in der Tradition von Männergesangsvereinen, deren Tradition bis in das frühe 19. Jahrhundert zurückreicht. Sie erkennt innerhalb dieses Liedgutes die Sehnsucht nach einer Führerfigur, die auf dem Wege zur deutschen nationalen Einheit vorangeht. Zwischen 1840 und 1850 entstanden circa 400 Rhein-Lieder mit antifranzösischer Tendenz. Und Volkslieder wurden in der wilhelminischen Ära gar zum Heiligsten des deutschen Sängertums verklärt. Das Tiroler Freiheitslied »Ich hatt’ einen Kameraden, einen besseren findst du nit ...« (Text Ludwig Uhland 1809 Tübingen, Musik Friedrich Silcher 1825 ebenfalls Tübingen) war Bestandteil aller Liedertafeln. Es wurde in allen Gesellschaftsschichten und Armeen der deutschen Kleinstaaten gesungen. Seit 1870/71 avancierte es zum offiziellen Lied soldatischen Totengedenkens und wurde ab dem Ersten Weltkrieg zum unverzichtbaren Bestandteil des militärischen Abschiedszeremoniells. Frey hat beobachtet, dass der Gesang im zivilen und militärischen Gesellschaftsbereich seit 1933 ganz generell der Kriegsvorbereitung diente. So wurde der zivile Sängerbund 1932 in die »staatspolitische Pflicht« genommen und das Singen im Sinne soldatischer Aufopferung für das Vaterland schlechthin zum »höchsten männlichen Daseinszweck« erhoben. Seit 1940 forcierte Goebbels die bellizistische Ausrichtung der Sängerverbände. Im Musikunterricht, in der Hitlerjugend (HJ) und auch beim Reichsarbeitsdienst (RAD) galt der Liedgesang als entscheidend wichtiges Medium im Sinne nationalsozialistischer Erziehung. So griff die HJ geschickt auf die Ideen und ästhetischen Prinzipien der Jugendbewegung bzw. der Jugendmusikbewegung, der Musikantengilde und des Finkensteiner Bundes zurück (S. 76). Dadurch gelang es, Menschen aller Gesellschaftsschichten im Sinne einer deutsch-völkischen Bewusstseinsbildung zu erreichen. Auch der in der Jugendbewegung wurzelnde Musikpädagoge Fritz Jöde rief dazu auf, die Musikarbeit von Jugendbewegung und »Wandervogel« innerhalb der HJ fortzuführen. Beliebt waren auch Landsknechtslieder. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges kamen Sammlungen von NS-Soldatenliedern heraus, die in einer »besonderen zackig-abgerissenen« Art geschrieben waren. Krieg wurde gar als die »Liederschule der Nation« angesehen (S. 84).

Das im Ersten Weltkrieg diskutierte Für-und-Wider um die Existenz von Militärkapellen war mit dem Beginn der NS-Herrschaft beendet: Zu den Olympischen Spielen 1936 wurden 46 Musikkorps mit 1800 Musikern aufgeboten. Denn Militärmusik sei der »deutschen Volksseele« arteigen und Ausdruck der »Volksgemeinschaft«. Seit Kriegsbeginn existierte eine Direktive des OKW, die in den besetzten Gebieten Nord‑ und Westeuropas die einheimische Bevölkerung durch vielfältige Aktivitäten von der »kulturellen Überlegenheit« Deutschlands überzeugen sollte: Im Osten wurde dagegen, so Frey, das Ziel der »systematischen Barbarisierung« verfolgt, das (beispielsweise) die Auslöschung der polnischen Kultur zum Ziel hatte. Dieses Ziel verfolgte man – spätestens seit dem Angriff auf die Sowjetunion – mit »ungeahnter Brutalität« (S. 171).

Je mehr ein Endsieg illusorisch wurde, desto wichtiger war an den Fronten die kulturelle Eigenversorgung der Soldaten. An die Stelle tendenziell schlechter werdender Kraft-durch-Freude-Programme (KdF) traten künstlerisch wertvolle Programme sowjetischer Künstlerinnen und Künstler. Aufgrund der besonders langen Front und des großen Kampfgebietes waren im »Einsatzgebiet Osten« deutlich weniger Kunstschaffende auf Tournee als in anderen Gebieten. Damit wurde die Ostfront zur »Achillesferse« der Truppenbetreuung. Seit Januar/Februar 1943 forcierte man die Truppenbetreuung – gegenüber 1941 – noch einmal. Generell traten im Westen größere, im Osten mehr nur kleinere Kulturgruppen auf. Angesichts der Kriegswende (2. Februar 1943 Stalingrad, danach 13. Mai 1943 Afrika) und verstärkter Bombenangriffe auf das Deutsche Reich rief Goebbels am 15. Februar 1943 den »Totalen Krieg« aus. Zunehmend trat an die Stelle von Kulturgruppen der Rundfunk, den das RMVP – von Anfang an – als das zentrale Medium erkannt hatte. Die Behandlung der Kulturorchester und Musikkorps war am Ende des Krieges ambivalent: Während am 1. September 1944 Kulturorchester und Unterhaltungskapellen offiziell stillgelegt wurden, behielt man Musikkorps – wenn auch in verkleinerter Form -in allen drei Wehrmachtteilen bei (S. 128).

Vor der Deklarierung des »totalen« Krieges wurde noch darauf geachtet, Theater und Kulturorchester spielfähig zu halten, um die heimische Bevölkerung »bei Laune« zu halten. Das war nur möglich, wenn zu ihren männlichen Musikerkollegen, die eingezogen wurden und an der Front kämpften, zunehmend auch weibliche engagiert wurden. Gleichzeitig war es für die männlichen Kollegen zunehmend schwerer geworden, »uk« (unabkömmlich) gestellt zu werden. Frey weist darauf hin, dass es vorkam, dass missliebige Musiker ihren uk-Status verloren, um an die Front geschickt zu werden. Die immer prekärer werdende Lage an den Fronten führte dann am 24. August 1944 zur Schließung aller Theater, Orchester, Unterhaltungskapellen, Varietés, Galerien und Verlage. Auch die kulturelle Truppenbetreuung kam – außer in Lazaretten und Verwundetenheimen – zum Erliegen. Die durch den »totalen Kriegseinsatz« bedingten Schließungen sollten der Wehrmacht zusätzlich 115 000 Personen zuführen.

Im Juli 1942 ließ Goebbels 40 000 Rundfunkgeräte für die Ostfront anschaffen. Und das Oberkommando des Heeres (OKH) verteilte spezielle Wehrmacht-Rundfunkempfänger, die der Inszenierung des Gedankens der »Volksgemeinschaft« dienten, in deren Mitte der Krieg als große Gemeinschaftsleistung stand (S. 253). RMVP und OKW stritten darum, wer für die inhaltliche Gestaltung der Sendungen zuständig sei, wobei das OKW hierbei auf seine Selbstständigkeit pochte. Der ideellen Ausrichtung diente auch die Neugründung eines deutschen Unterhaltungsorchesters, dessen Musik dem Publikumsgeschmack entgegenkam. Es produzierte sowohl für die Reichs‑ und Soldatensender als auch für Filme. Parallel dazu entstand ein Jazzorchester, das der englischsprachigen Auslandspropaganda diente. Da der Sender Calais und der Deutschlandsender die gleichen Sendefrequenzen nutzten, konnte verborgen werden, dass es sich beim Sender Calais um einen vom Kriegsgegner betriebenen Sender handelte. Um eroberte Gebiete medial möglichst schnell zu erreichen, durften Rundfunk-Sender in erobertem Feindesland keinesfalls zerstört werden, damit sie für die Führung des Propagandakrieges und für die Truppenbetreuung sofort genutzt werden konnten.

Anfang 1944 betrachtete man angesichts der immer hoffnungsloser werdenden Kriegslage im Osten die mehrheitlich auf populäre Sendungen abgestimmten Programme der Soldatensender, die auch im Deutschen Reich empfangen werden konnten, als zu »tingel-tangel-artig« (S. 268). Der beabsichtigten Propagandawirkung, abgestimmt auf den Ernst der militärischen Lage, standdie zunehmend schlechter werdende Sendequalität entgegen. Englische Sendungen waren den deutschen in puncto Lautstärke und Klangqualität überlegen. Dieses Problem wurde mit dem militärischen Rückzug noch prekärer, da feste Sendestationen zugunsten mobiler Soldatensender aufgegeben werden mussten. So verlegte man ein Großteil der Belgrader Rundfunkbelegschaft ab dem Oktober 1944 nach Wien. Und bis zur Kapitulation Hitlerdeutschlands agierte der Sender von dort aus nur noch als mobiler Kampfsender-Trupp.

Dem RMVP scheint bewusst gewesen zu sein, dass durch die Strangulierung des kulturellen Lebens wesentliche identitätsstiftende Faktoren für die Nation verlorengehen würden. So erarbeitete das Goebbels-Ministerium eine Liste, die sogenannte Gottbegnadeten-Liste, in der Künstlerinnen und Künstler von internationalem Rang geführt wurden, beispielsweise die Pianistin Elly Ney. Diese Liste enthielt Personen, die vermutlich für die Zeit nach dem »Endsieg« zur Verfügung stehen sollten. Es ist anzunehmen, dass der Glaube an den »Endsieg« im August 1944 noch nicht ganz ausgeträumt war, der durch die Propaganda und den Glauben an in Entwicklung befindlicher »Wunderwaffen« genährt wurde. Ob aus dieser Order herauszulesen ist, dass Goebbels zu diesem Zeitpunkt bereits an die Zeit nach dem Kriege dachte, sei dahingestellt. Jedenfalls widerspricht nach meiner Ansicht die Existenz dieser Liste dem Hitler’schen Denken, das davon ausging, dass mit seinem eigenen Untergang und dem seiner verbrecherischen Führungsclique auch gleich das ganze deutsche Volk unterzugehen habe.

Freys Untersuchung ermöglicht einen differenzierten Blick auf spezielle Aspekte des Zweiten Weltkrieges und öffnet ihn auf die Zeit nach 1945. Die Aufarbeitung des Gewesenen bedeutete in den westlichen Besatzungszonen bzw. in der Bundesrepublik Deutschland, dass ein gesellschaftlicher Konsens zu den Geschehnissen von vor 1945 hergestellt werden sollte, der dadurch erleichtert wurde, dass bei der Rehabilitierung nationalsozialistischer Parteimitglieder und Funktionsträger sehr großzügig vorgegangen wurde. So war es nicht unüblich, dass man führende Verantwortungsträger als »Mitläufer« einstufte, womit sie der Strafverfolgung entgingen (S. 324). Das betraf auch die Elite der Kulturschaffenden. Fragen nach politischer Verantwortung, Kollaboration und Korrumpierbarkeit wurden zumeist vermieden. Die zu ihrer Tätigkeit befragten Künstlerinnen und Künstler sagten mehrheitlich aus, man habe »Gutes für die Menschen« geleistet. Die Verharmlosung und Entpolitisierung des eigenen Handelns – mit dem Ziel der Exculpation – bewirkte eine Revision bzw. Umdeutung des Geschehenen (S. 330). Die mit der Aufarbeitung betrauten Stellen ließen dies zu. Und die Übernahme belasteter Personen in öffentliche Ämter und die Betrauung fähiger – mit der Handhabung der Kriegswirtschaft geübter – Fachleute waren ein Garant für die mehr oder weniger reibungslose Aktivierung des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft. Angemerkt sei, dass die politische Aufarbeitung im Osten Deutschlands anders vonstatten ging und andere Mängel aufwies. So war es nach Kriegsende in Westdeutschland kein Problem, das vom Marshallplan gestützte »Wirtschaftswunder« in Angriff zu nehmen. Der Aufbau des Militärmusik-Dienstes der 1955 gegründeten Bundeswehr bedeutete einen Neuanfang, dessen Konzeption sich inhaltlich an der Luftwaffen-Musik orientierte, welche vor 1945 im Rahmen der Teilstreitkräfte die modernste war.

Die verdienstvolle Untersuchung von Heike Frey ist in puncto Ausblick auf die Verhältnisse im Nachkriegsdeutschland nicht ganz vollständig, da sie die aus der Wehrmachttradition hervorgegangene Militärmusikpflege der Nationalen Volksarmee der DDR – möglicherweise bewusst – ausgeblendet hat. So bleibt dieser Themenkreis ein wissenschaftliches Desiderat. Davon unberührt ist zu konzedieren, dass ihr eine beeindruckende Schau auf eine besondere Facette der jüngeren deutschen Militärgeschichte gelungen ist. Den Musikkorps der Bundeswehr und deren Musikerinnen und Musikern ist diese Arbeit – auch im Hinblick des historischen Selbstverständnisses – wärmstens zu empfehlen.

Online erschienen: 2021-11-12
Erschienen im Druck: 2021-11-10

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Aufsätze
  4. »Die Waffe Mensch«
  5. The American Expeditionary Forces, Communications and the First World War: A Case Study in Inter-Allied Learning
  6. Die Aktion »Verwüstung«
  7. Forschungsbericht
  8. Martial Culture in Medieval Towns
  9. Nachrichten aus der Forschung
  10. »Vereinte Militärgeschichte: Der Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. und die Entwicklung einer historischen Subdisziplin«
  11. »Technikwissen und Wissenstechniken im deutschen Militär seit 1890«
  12. Buchbesprechungen, Allgemeines
  13. Alexander Demandt, Grenzen. Geschichte und Gegenwart, Berlin: Propyläen 2020, 656 S., EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑549‑07498‑5]
  14. Buchbesprechungen, Allgemeines
  15. Martyn Rady, Die Habsburger. Aufstieg und Fall einer Weltmacht. Aus dem Englischen von Henning Thies, Berlin: Rowohlt 2021, 624 S., EUR 34,00 [ISBN 978‑3‑7371‑0108‑0]
  16. Wolfgang Krieger, Die Deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War, München: C. H. Beck 2021, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑76432‑5]
  17. Wolfgang Krieger, Die Deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War, München: C. H. Beck 2021, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑76432‑5]
  18. Eckard Michels, Fremdenlegion. Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen militärischen Organisation, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 463 S., EUR 40,00 [ISBN 978‑3‑451‑38533‑9]
  19. Eckard Michels, Fremdenlegion. Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen militärischen Organisation, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 463 S., EUR 40,00 [ISBN 978‑3‑451‑38533‑9]
  20. Kerstin S. Jobst, Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, IX, 384 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑051808‑5]
  21. Kerstin S. Jobst, Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, IX, 384 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑051808‑5]
  22. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  23. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  24. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  25. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  26. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  27. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  28. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  29. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  30. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  31. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  32. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  33. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  34. Altertum und Mittelalter
  35. Thomas Fischer, Gladius. Roms Legionen in Germanien. Eine Geschichte von Caesar bis Chlodwig, München: C. H. Beck 2020, 344 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑406‑75616‑0]
  36. Martin Clauss, Militärgeschichte des Mittelalters, München: C. H. Beck 2020, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑75752‑5]
  37. Frühe Neuzeit
  38. The Military in the Early Modern World. A Comparative Approach. Ed. by Markus Meumann and Andrea Pühringer, Göttingen: V&R unipress 2021, 312 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 26), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑8471‑1013‑2]
  39. Ronald G. Asch, Vor dem Großen Krieg. Europa im Zeitalter der spanischen Friedensordnung 1598–1618, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 446 S., EUR 60,00 [ISBN 978‑3‑534‑27222‑8]
  40. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  41. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  42. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  43. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  44. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  45. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  46. 1789—1870
  47. Wilhelm Wieprecht (1802–1872). Korrespondenz, Schriften und Dokumente zu Leben und Wirken. Hrsg. und komm. von Achim Hofer und Lucian Schiwietz. Mit einem Werkverzeichnis von Achim Hofer, Würzburg: Königshausen & Neuhaus 2020, XXVI, 827 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑8260‑7034‑1]
  48. 1871—1918
  49. Hermann Pölking-Eiken und Linn Sackarnd, Der Bruderkrieg. Deutsche und Franzosen 1870/71, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 686 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑451‑38456‑1]
  50. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  51. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  52. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  53. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  54. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  55. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  56. Sebastian Bondzio, Soldatentod und Durchhaltebereitschaft. Eine Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XII, 390 S. (= Krieg in der Geschichte, 113), EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70427‑6]
  57. Ann-Katrin Fett, Briefe aus dem Krieg. Die Feldpost als Quelle von 1914 bis 1918, Stuttgart: Kohlhammer 2021, 195 S. (= Urban-Taschenbücher), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑17‑036744‑9]
  58. Oliver Kann, Karten des Krieges. Deutsche Kartographie und Raumwissen im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, VIII, 346 S., EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70312‑5]
  59. Verheißung und Bedrohung. Die Oktoberrevolution als globales Ereignis. Hrsg. von Jörg Ganzenmüller, Redaktion: Katharina Schwinde, Köln [u. a.]: Böhlau 2019, 281 S. (= Europäische Diktaturen und ihre Überwindung, 25), EUR 35,00 [ISBN 978‑3‑412‑51124‑1
  60. Die Stunde der Matrosen. Kiel und die deutsche Revolution 1918. Hrsg. von Sonja Kinzler und Doris Tillmann, Darmstadt: wbg Theiss 2018, 304 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3698‑9]
  61. Niemcy i Polska w trakcie i po zakończeniu pierwszej wojny światowej. Niemiecka polityka okupacyjna i nowa zachodnia granica Polski/Deutschland und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg. Deutsche Besatzungspolitik und die neue Westgrenze Polens, Red.: Bernd Martin [u. a.], Poznań: Instytut Historii UAM 2019, 572 S. (= Publikacje Instytutu Historii, 178), zł 50,00 [ISBN 978‑83‑66366‑00‑2]
  62. 1919–1945
  63. Jörn Leonhard, Der überforderte Frieden. Versailles und die Welt 1918–1923, München: C. H. Beck 2018, 1531 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑72506‑7]
  64. Laslo Mago und Sebastian Rosenboom, Theodor Poretschkin. Die Lebenserinnerungen eines Nachrichtenoffiziers in Abwehr und Reichssicherheitshauptamt. Mit einem Vorwort von Sönke Neitzel, Berlin: be.bra 2019, 256 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑95410‑258‑7]
  65. Christian König, Aufklärer, Bomber, Seenotretter. See-Mehrzweckflugzeuge Heinkel He 59 und Heinkel He 115, Aachen: Helios 2020, 297 S., EUR 48,50 [ISBN 978‑3‑86933‑259‑8]
  66. Tomohide Ito, Militarismus des Zivilen in Japan 1937–1940. Diskurse und ihre Auswirkungen auf politische Entscheidungsprozesse, München: Iudicium 2019, 591 S. (= ERGA. Reihe zur Geschichte Asiens, 19), EUR 65,00 [ISBN 978‑3‑86205‑220‑2]
  67. Andrew Roberts, Feuersturm. Eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Aus dem Engl. von Werner Roller, München: C. H. Beck 2019, 896 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑70052‑1]
  68. Heinz Magenheimer, Die deutsche militärische Kriegführung im II. Weltkrieg. Feldzüge – Schlachten – Schlüsselentscheidungen, Bielefeld, Garmisch-Partenkirchen: Osning 2019, 320 S., EUR 34,00 [ISBN 978‑3‑9819738‑3‑9]
  69. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  70. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  71. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  72. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  73. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  74. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  75. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  76. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  77. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  78. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  79. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  80. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  81. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  82. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  83. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  84. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  85. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  86. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  87. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  88. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  89. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  90. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  91. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  92. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  93. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  94. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  95. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  96. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  97. Nach 1945
  98. Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]
  99. Bodo V. Hechelhammer, Spion ohne Grenzen. Heinz Felfe – Agent in sieben Geheimdiensten, München: Piper 2019, 400 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑492‑05793‑6]
  100. Die vergessene Vertreibung. Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze. Hrsg. von Volker Bausch, Mathias Friedel und Alexander Jehn, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, XI, 267 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑11‑066053‑1]
  101. Wolfgang Schmidt, Die Führungsakademie der Bundeswehr als historischer Ort. Ein geschichtlicher Streifzug durch 100 Jahre, Hamburg: KJM Buchverlag 2020, 161 S. (= Edition Gezeiten. Schriften zur norddeutschen Kultur und Geschichte, 5), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96194‑119‑3]
  102. Peter Joachim Lapp, Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere. DDR-Propaganda gegen die Bundeswehr, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 22,80 [ISBN 978‑3‑86933‑251-2]
  103. Vietnam – ein Krieg in Bildern. Horst Faas und andere. Hrsg. von Berthold Petzinna und Renatus Schenkel, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag 2020, 240 S. (= Magdeburger Reihe, 31), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96311‑212‑6]
  104. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  105. Gesamtinhaltsverzeichnis 2021
Downloaded on 9.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mgzs-2021-0094/html
Scroll to top button