Home Oliver Kann, Karten des Krieges. Deutsche Kartographie und Raumwissen im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, VIII, 346 S., EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70312‑5]
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Oliver Kann, Karten des Krieges. Deutsche Kartographie und Raumwissen im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, VIII, 346 S., EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70312‑5]

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Published/Copyright: November 12, 2021
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Oliver Kann, Karten des Krieges. Deutsche Kartographie und Raumwissen im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, VIII, 346 S., EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70312‑5]


So wie Krieg und Gelände notwendig aufeinander verweisen, gehören Krieg und Karten in der Neuzeit untrennbar zusammen. Die an der Universität Erfurt angenommene Dissertation zu den »Karten des Krieges« geht den vielschichtigen Verbindungen zwischen Krieg, Räumen und Raumrepräsentationen nach. Tatsächlich ist zur Herstellung und militärischen Verwendung von Karten im Ersten Weltkrieg bislang nur wenig geforscht worden. Die Studie zeigt, dass sich mit dieser Perspektive auf die räumliche Dimension der Geschichte weiterführende Erkenntnisse generieren lassen. Angelehnt an die Arbeiten Edward Sojas und Henri Lefebvres legt Oliver Kann seiner Arbeit einen konstruktivistischen Raumbegriff zugrunde. Das erweist sich als ein klug gewählter Ansatz, lässt sich so die historiografisch oftmals eher unergiebige Frage, ob Karten nun tatsächlich ein korrektes Bild der räumlichen Gegebenheiten lieferten, zugunsten der Analyse der Produktions‑ und Nutzungsbedingungen in den Hintergrund rücken. Karten, so Kanns auch in der Forschung weithin akzeptierte Annahme, basieren auf Raumwahrnehmungen und können Räume zugleich hervorbringen und ordnen. Damit ist der Weg eröffnet, Karten in ihrem soziokulturellen Kontext zu verorten.

Die Arbeit hat sich vorgenommen zu untersuchen, wie Karten hergestellt wurden, wie sie sich veränderten und in welchen Kontexten sie Verwendung fanden. Diese Fragen werden in drei Abschnitten diskutiert, die um die Entwicklung der Kartografie bis 1914, der Kartennutzung an der Westfront sowie in der Heimat kreisen. Um seinen Gegenstand zu strukturieren, fokussiert Kann auf die Ebenen Akteure, Wissen und Praktiken. Ihm geht es darum, Kartenproduzenten und ‑nutzer, die Verbreitung von »Raumwissen« und den Umgang mit Karten zu analysieren. Dabei behandelt er, darauf ist angesichts des föderalen deutschen Staatsaufbaus hinzuweisen, wesentlich die Landesaufnahme Preußens und die preußische Armee. War Preußen im Kaiserreich zweifellos der dominierende Staat, unterhielten Bayern, Sachsen und Württemberg eigene Landesaufnahmen und eigene Streitkräfte, in denen trotz zahlreicher Vereinheitlichungsmaßnahmen Eigenwege und eigene Traditionen fortbestanden. Ein gesamtdeutsches Vermessungswesen gab es bis 1918 ebenso wenig wie ein völlig einheitliches Heerwesen.

Im ersten Kapitel wird gezeigt, dass die Kartenproduktion während des 19. Jahrhunderts ganz wesentlich militärisch geprägt war. Der Preußische Generalstab (der den »Feldherrn« keineswegs »ersetzte«, S. 60) verfügte über eine trigonometrische und topografische Abteilung, in der künftige Generalstabsoffiziere drei Jahre Dienst taten. 1875 wurde die Königlich Preußische Landesaufnahme geschaffen, die sich zur zentralen Institution der Vermessung entwickelte und die Kann als »Instrument« des Generalstabes charakterisiert (S. 82). Ihre militärische Bedeutung wird nicht zuletzt daran deutlich, dass sie aus den genannten Abteilungen des Generalstabes hervorging und von einem Generalmajor geleitet wurde. Gezeigt wird, wie sich die Triangulation und Topografie entwickelten, wobei wieder der besondere Einfluss militärischer Bedürfnisse deutlich wird, so zum Beispiel in der Gestaltung der Höhenzüge oder der verzeichneten Infrastrukturen. Die bis 1914 am weitesten verbreitete »Karte des Deutschen Reiches« im Maßstab 1:100 000 folgte ganz wesentlich diesen Vorgaben und symbolisierte zugleich die 1871 gewonnene nationale Einheit.

Gleichwohl, das zeigt Kann in diesem Kapitel, erodierte der militärische Primat. Verlage wie Velhagen und Klasing oder Perthes produzierten ebenfalls Karten, vor allem für wirtschaftliche, kulturelle oder schulische Zwecke. Diese Zivilisierung des Kartenwesens bedeutete jedoch keineswegs, dass das Militär nicht auch daraus Nutzen zog, denn die Verbreitung der mittlerweile erschwinglichen Karten, zumal im Bildungswesen, bedeutete, dass zukünftige Rekruten bereits geografisches Vorwissen mitbrachten. Hier wäre es jedoch weiterführender gewesen, von einer gesamtgesellschaftlichen »Bellifizierung« auszugehen, anstatt die veraltete Militarisierungsthese mit ihrer zu kurz greifenden Annahme aufzuwärmen, sinistre Militärs hätten eine ahnungslose Bevölkerung vor ihren kriegerischen Karren gespannt. Richtig ist vor diesem Hintergrund allerdings die Prämisse des Autors, keine Trennung zwischen militärischen und anderen Karten vorzunehmen.

Am Beispiel der Westfront zeigt das zweite Kapitel, wie sehr der Erste Weltkrieg neue Wege der Kartografie erzwang – vor allem, so lautet ein zentraler Befund, weil der Krieg im Frieden (auch) auf diesem Gebiet völlig unzureichend vorbereitet worden war. Die deutschen Karten der Operationsgebiete in Belgien und Frankreich basierten auf unterschiedlichsten Werken dieser Staaten, da man in fremden Gebieten zu Friedenszeiten schlechterdings keine eigenen Vermesser einsetzen konnte. Diese Karten waren teilweise bereits veraltet und ließen sich schlecht in das deutsche Maßstabs‑ und Symbolsystem übertragen. Zu einigen Regionen wie der Champagne, die nach 1914 zum Kriegsschauplatz werden sollte, lagen keine Karten vor. Überhaupt waren zu wenige Karten vorhanden, sodass sich Offiziere etwa mit Reiseführern behelfen mussten und Karten unmittelbar nach der Besetzung vor Ort requiriert wurden. Die vorhandenen deutschen Karten waren von Maßstab und Informationsgehalt ganz auf den weiträumigen Bewegungskrieg ausgerichtet, wie man ihn vom Krieg 1870/71 her kannte (der keineswegs hauptsächlich ein »Festungskrieg«, S. 90, gewesen war). Von einigen wichtigen Garnisonen und Festungen des westlichen Kriegsschauplatzes lagen indes Karten im Maßstab 1:25 000 vor – der im Stellungskrieg auf taktischer Ebene zur Norm werden sollte.

Nach einer Zeit der Improvisation, in der man Karten teilweise dezentral auf Armeeebene herstellte, wurde 1915 das Kriegsvermessungswesen unter Major Siegfried Boelcke geschaffen. Es erreichte eine zunehmende Vereinheitlichung. Vermessungsabteilungen begannen damit, die Armeebereiche unter den erschwerten Bedingungen des Krieges zu kartieren. Fehlendes Personal und Material wirkten sich dabei ebenso hemmend aus wie die Tatsache, dass die Arbeit im Frontbereich möglichst unauffällig zu geschehen hatte. Dank neuer Techniken wie der Fliegerfotografie oder des Raumbildmessverfahrens gelang es allerdings, aktualisierte Karten des Kriegsgebiets bereitzustellen. Da sich aber das Gelände auf taktischer Ebene beispielsweise durch Stellungsbau oder Artillerietätigkeit ständig veränderte, glichen Karten im großen Maßstab einer »Momentaufnahme« (S. 136), die teilweise täglich aktualisiert wurde. Der Bedarf an sauber vermessenen Darstellungen war vor allem bei der Artillerie groß, die ganz wesentlich nach Karte schoss.

Der Stellungskrieg brachte eine ganze Reihe von Sonderkarten hervor, die etwa häufig beschossene Räume, eingesehene Gebiete oder (die von Kann nicht behandelte) geologische Beschaffenheit eines Raumes verzeichneten. Wie wurden sie genutzt? Kann betont wiederholt, dass vor allem die Generalstabskarten eine große »Autorität« besessen hätten und trotz ihrer Mängel unhinterfragt genutzt worden seien. Sie hätten sogar die Operationsplanung maßgeblich beeinflusst (S. 99, 151). So plausibel diese These ist, wird sie jedoch nicht ausreichend belegt. Hilfreich wäre es dafür gewesen, Beispiele aus der Kartennutzung in den Stäben heranzuziehen, die sich nicht nur in den Akten finden, sondern auch in den Tagebüchern der militärischen Entscheidungsträger oder – nach dem Krieg – in den Militärfachzeitschriften.

Im dritten Kapitel geht es um die Karten an der »Heimatfront«, deren Stellenwert anhand der Schulgeografie und populären Kriegsatlanten untersucht wird. Wie Vertreter anderer Disziplinen auch, erkannten Geografen im Krieg die Gelegenheit, ihren nationalen Nutzen unter Beweis zu stellen und damit nicht zuletzt Anerkennung und Ressourcen zu generieren. Geografisches Wissen wurde in Schulen maßgeblich über Karten vermittelt. Sie waren in Friedenszeiten jedoch weniger militarisiert, als Kann vermutet. Das änderte sich freilich 1914. Geografische Fachjournale brachten eine ganze Reihe von Handreichungen, die es den Lehrerinnen und Lehrern ermöglichen sollten, das vorhandene Interesse an den Kriegsereignissen für den Unterricht nutzbar zu machen. Dazu schlugen sie Geländebegehungen oder Besprechungen der Kriegslage anhand von Karten vor, die Kann als »Imitation militärischer Praktiken« (S. 228) analysiert. Da die meisten der dieser Analyse zugrundegelegten Veröffentlichungen aus den ersten Kriegsjahren stammen, muss offenbleiben, ob und wie sich die Unterrichtsvorschläge in der zweiten Kriegshälfte veränderten. Es steht zu vermuten, dass sich die anfängliche Euphorie im Zeichen des Abnutzungs‑ und Hungerkrieges rasch abkühlte.

Kann arbeitet heraus, dass ihre scheinbare Objektivität Karten zu gleichsam idealen Mitteln der Propaganda machte. Sprachenkarten etwa ermöglichten es annexionistisch gestimmten Bevölkerungskreisen, Ansprüche auf als »deutsch« ausgewiesene Räume zu erheben. Mithilfe der Karte war es auch möglich, das Bild des Verteidigungskrieges zu bestätigen. Es greift allerdings zu kurz, darin einen »Missbrauch« oder eine »Manipulation« (S. 198, 252) zu erblicken. Die neuere Forschung hat darauf hingewiesen, dass Propaganda nicht einem Top-Down-Prozess glich, sondern ein Diskursfeld war, in dem zahlreiche Akteure (wie eben die Geografen) ihre Sichtweisen auf den Krieg verbreiteten und dabei eigene Interessen verfolgten. Ob diese Sinnstiftungsangebote angenommen wurden, steht noch auf einem anderen Blatt.

Für seine Studie hat Kann zahlreiche wichtige Veröffentlichungen zusammengetragen, vermisst werden allerdings zentrale Publikationen wie der »Leitfaden für den Unterricht in der Feldkunde [...] auf den Königlichen Kriegsschulen« (15. Aufl. 1913) und weitere Ausbildungsschriften, die über die Kartennutzung und Ausbildung mit und an Karten vor und während des Kriegs Auskunft geben. Auffällig ist, dass die archivalischen Quellen teils eher illustrativ als analytisch genutzt werden und sich die Darstellung streckenweise auf die Literatur – teilweise aus der Feder Boelckes – stützt. Hier wäre es hilfreich gewesen, den Blick auf die Bayern und Württemberger zu weiten, deren Archive – anders als das preußische – keine empfindlichen Lücken aufweisen. Sehr willkommen ist dagegen der üppige Anhang, in dem zahlreiche der im Text analysierten Karten in Farbe abgedruckt sind.

Nun wird eine Dissertation es kaum vermögen, sämtliche Aspekte der »Karten des Krieges« auszuleuchten. Im vorliegenden Band findet sich viel über Kartenherstellung und ‑distribution, den Wandel der Karten im Krieg und deren Nutzung im Schulunterricht. Mit diesem profunden Wissen ausgestattet, lassen sich weitere Desiderate in den Blick nehmen, die Rolle von Karten in der militärischen Ausbildung etwa, die Rolle der Nachrichtendienste bei Wissenssammlung und ‑transfer sowie der Stellenwert von Karten an anderen Fronten. Das von Kann in Angriff genommene Thema ist noch lange nicht ausgeforscht.

Online erschienen: 2021-11-12
Erschienen im Druck: 2021-11-10

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Aufsätze
  4. »Die Waffe Mensch«
  5. The American Expeditionary Forces, Communications and the First World War: A Case Study in Inter-Allied Learning
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  9. Nachrichten aus der Forschung
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  12. Buchbesprechungen, Allgemeines
  13. Alexander Demandt, Grenzen. Geschichte und Gegenwart, Berlin: Propyläen 2020, 656 S., EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑549‑07498‑5]
  14. Buchbesprechungen, Allgemeines
  15. Martyn Rady, Die Habsburger. Aufstieg und Fall einer Weltmacht. Aus dem Englischen von Henning Thies, Berlin: Rowohlt 2021, 624 S., EUR 34,00 [ISBN 978‑3‑7371‑0108‑0]
  16. Wolfgang Krieger, Die Deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War, München: C. H. Beck 2021, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑76432‑5]
  17. Wolfgang Krieger, Die Deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War, München: C. H. Beck 2021, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑76432‑5]
  18. Eckard Michels, Fremdenlegion. Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen militärischen Organisation, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 463 S., EUR 40,00 [ISBN 978‑3‑451‑38533‑9]
  19. Eckard Michels, Fremdenlegion. Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen militärischen Organisation, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 463 S., EUR 40,00 [ISBN 978‑3‑451‑38533‑9]
  20. Kerstin S. Jobst, Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, IX, 384 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑051808‑5]
  21. Kerstin S. Jobst, Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, IX, 384 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑051808‑5]
  22. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  23. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  24. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  25. Friedrich Freiherr Kreß von Kressenstein. Bayerischer General und Orientkenner. Lebenserinnerungen, Tagebücher und Berichte 1914–1946. Hrsg. von Winfried Baumgart unter Mitwirkung von Giorgi Astamadze, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, 741 S., EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70344‑6]
  26. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  27. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  28. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  29. Bernd Braun und Ulrike Hörster-Philipps, In jeder Stunde Demokratie. Joseph Wirth (1879–1956). Ein politisches Porträt in Bildern und Dokumenten. Hrsg. von der Joseph-Wirth-Stiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg, Freiburg i.Br.: Modo 2016, 216 S., EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑86833‑159‑2]
  30. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  31. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  32. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  33. Routledge Handbook of Naval Strategy and Security. Ed. by Joachim Krause and Sebastian Bruns, London, New York: Routledge 2016, XXIV, 398 S., £ 145.00 [ISBN 978‑1‑138‑84093‑5]
  34. Altertum und Mittelalter
  35. Thomas Fischer, Gladius. Roms Legionen in Germanien. Eine Geschichte von Caesar bis Chlodwig, München: C. H. Beck 2020, 344 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑406‑75616‑0]
  36. Martin Clauss, Militärgeschichte des Mittelalters, München: C. H. Beck 2020, 128 S., EUR 9,95 [ISBN 978‑3‑406‑75752‑5]
  37. Frühe Neuzeit
  38. The Military in the Early Modern World. A Comparative Approach. Ed. by Markus Meumann and Andrea Pühringer, Göttingen: V&R unipress 2021, 312 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 26), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑8471‑1013‑2]
  39. Ronald G. Asch, Vor dem Großen Krieg. Europa im Zeitalter der spanischen Friedensordnung 1598–1618, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 446 S., EUR 60,00 [ISBN 978‑3‑534‑27222‑8]
  40. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  41. Regine Elhs, »Her grefwe Bengts sekreterare« – Balthasar Ehrenstolpe als diplomatischer Grenzgänger am schwedischen Hof (1689–1702), Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 341 S. (= Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft, 13), EUR 98,80 [ISBN 978‑3‑339‑11066‑4]
  42. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  43. Norbert Furrer, Der arme Mann von Brüttelen. Lebenswelten eines Berner Söldners und Landarbeiters im 18. Jahrhundert, Zürich: Chronos 2020, 229 S., CHF 38.00 [ISBN 978‑3‑0340‑1558‑5]
  44. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  45. Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjährigen Krieges 1756–1763, 2., durchges. Aufl., München: C.H. Beck 2020, 656 S., EUR 32,00 [ISBN 978‑3‑406‑74005‑3]
  46. 1789—1870
  47. Wilhelm Wieprecht (1802–1872). Korrespondenz, Schriften und Dokumente zu Leben und Wirken. Hrsg. und komm. von Achim Hofer und Lucian Schiwietz. Mit einem Werkverzeichnis von Achim Hofer, Würzburg: Königshausen & Neuhaus 2020, XXVI, 827 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑8260‑7034‑1]
  48. 1871—1918
  49. Hermann Pölking-Eiken und Linn Sackarnd, Der Bruderkrieg. Deutsche und Franzosen 1870/71, Freiburg i.Br. [u. a.]: Herder 2020, 686 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑451‑38456‑1]
  50. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  51. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  52. Die militärische Elite des Kaiserreichs. 24 Lebensläufe. Hrsg. von Lukas Grawe, Darmstadt: wbg Theiss 2020, 320 S., EUR 25,00 [ISBN 978‑3‑8062‑4018‑4]
  53. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  54. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  55. Friedrich Kirchner, Mit der SMS Kaiserin Elisabeth in Ostasien. Das Tagebuch eines Unteroffiziers der k.u.k. Kriegsmarine (1913–1920). Bearb. und hrsg. von Peter Pantzer und Nana Miyata, Wien [u. a.]: Böhlau 2019, 389 S., EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑205‑23256‑8]
  56. Sebastian Bondzio, Soldatentod und Durchhaltebereitschaft. Eine Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XII, 390 S. (= Krieg in der Geschichte, 113), EUR 89,00 [ISBN 978‑3‑506‑70427‑6]
  57. Ann-Katrin Fett, Briefe aus dem Krieg. Die Feldpost als Quelle von 1914 bis 1918, Stuttgart: Kohlhammer 2021, 195 S. (= Urban-Taschenbücher), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑17‑036744‑9]
  58. Oliver Kann, Karten des Krieges. Deutsche Kartographie und Raumwissen im Ersten Weltkrieg, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, VIII, 346 S., EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70312‑5]
  59. Verheißung und Bedrohung. Die Oktoberrevolution als globales Ereignis. Hrsg. von Jörg Ganzenmüller, Redaktion: Katharina Schwinde, Köln [u. a.]: Böhlau 2019, 281 S. (= Europäische Diktaturen und ihre Überwindung, 25), EUR 35,00 [ISBN 978‑3‑412‑51124‑1
  60. Die Stunde der Matrosen. Kiel und die deutsche Revolution 1918. Hrsg. von Sonja Kinzler und Doris Tillmann, Darmstadt: wbg Theiss 2018, 304 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3698‑9]
  61. Niemcy i Polska w trakcie i po zakończeniu pierwszej wojny światowej. Niemiecka polityka okupacyjna i nowa zachodnia granica Polski/Deutschland und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg. Deutsche Besatzungspolitik und die neue Westgrenze Polens, Red.: Bernd Martin [u. a.], Poznań: Instytut Historii UAM 2019, 572 S. (= Publikacje Instytutu Historii, 178), zł 50,00 [ISBN 978‑83‑66366‑00‑2]
  62. 1919–1945
  63. Jörn Leonhard, Der überforderte Frieden. Versailles und die Welt 1918–1923, München: C. H. Beck 2018, 1531 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑72506‑7]
  64. Laslo Mago und Sebastian Rosenboom, Theodor Poretschkin. Die Lebenserinnerungen eines Nachrichtenoffiziers in Abwehr und Reichssicherheitshauptamt. Mit einem Vorwort von Sönke Neitzel, Berlin: be.bra 2019, 256 S., EUR 26,00 [ISBN 978‑3‑95410‑258‑7]
  65. Christian König, Aufklärer, Bomber, Seenotretter. See-Mehrzweckflugzeuge Heinkel He 59 und Heinkel He 115, Aachen: Helios 2020, 297 S., EUR 48,50 [ISBN 978‑3‑86933‑259‑8]
  66. Tomohide Ito, Militarismus des Zivilen in Japan 1937–1940. Diskurse und ihre Auswirkungen auf politische Entscheidungsprozesse, München: Iudicium 2019, 591 S. (= ERGA. Reihe zur Geschichte Asiens, 19), EUR 65,00 [ISBN 978‑3‑86205‑220‑2]
  67. Andrew Roberts, Feuersturm. Eine Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Aus dem Engl. von Werner Roller, München: C. H. Beck 2019, 896 S., EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑406‑70052‑1]
  68. Heinz Magenheimer, Die deutsche militärische Kriegführung im II. Weltkrieg. Feldzüge – Schlachten – Schlüsselentscheidungen, Bielefeld, Garmisch-Partenkirchen: Osning 2019, 320 S., EUR 34,00 [ISBN 978‑3‑9819738‑3‑9]
  69. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  70. Dieter Keller, Das Auge des Krieges/The Eye of War. Ukraine 1941/42. Hrsg. von/Ed. by Norbert Moos, Berlin: Buchkunst Berlin 2020, 118 S., EUR 38,00 [ISBN 978‑3‑9819805‑2‑3]
  71. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  72. Aron Shneyer, Pariahs among Pariahs. Soviet-Jewish POWs in German Captivity, 1941–1945. Transl. from the Russian by Yisrael Cohen, Jerusalem: Yad Vashem 2016, 595 S., $ 58.00 [ISBN 978‑965‑308‑522‑0]
  73. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  74. Ludger Tewes, Die Panzergrenadierdivision »Großdeutschland« im Feldzug gegen die Sowjetunion 1942 bis 1945, Essen: Klartext 2020, 1288 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑8375‑2089‑7]
  75. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  76. Iwan Lawrinenko und Michael Meyer, Drei »Falken« der II./JG 52 auf der Krim im Luftkampf um die Kertsch-Halbinsel (1943–1944). Eine Chronik aus sowjetischen Archiven, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 36,50 [ISBN 978‑3‑86933‑248‑2]
  77. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  78. Magnus Pahl, Monte Cassino 1944. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2021, 331 S. (= Schlachten – Stationen der Weltgeschichte), EUR 29,90 [ISBN 978‑3‑506‑70441‑2]
  79. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  80. Peter Negwer, Die Luftangriffe auf Rosenheim 1944–1945, Aachen: Helios 2020, 52 S., EUR 17,50 [ISBN 978‑3‑86933‑255‑0]
  81. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  82. Conrad Michaels, Rüstungsmanagement der Ministerien Todt und Speer. Das Beispiel Panzerentwicklung/Panzerkommission, Münster: Aschendorff 2020, X, 821 S., EUR 74,00 [ISBN 978‑3‑402‑24622‑1]
  83. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  84. Daniela Rüther, Der »Fall Nährwert«. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen: Wallstein 2020, 228 S., EUR 24,90 [ISBN 978‑3‑8353‑3744‑2]
  85. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  86. Tagebuch (1926 bis 1945) der Rotkreuzschwester Klara im Heeressanitätsdienst. Eine Konstruktion der Wirklichkeit. Bearb. von Ludger Tewes, 2. Aufl., Köln: Gustav-Siewerth-Akademie 2020, 240 S. (= Beiträge und Miscellen, 11), EUR 16,80 [ISBN 978‑3‑945777‑02‑2]
  87. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  88. Dagmar Pöpping, Passion und Vernichtung. Kriegspfarrer an der Ostfront 1941–1945, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, 249 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑525‑54145‑6]
  89. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  90. Heike Frey, Lili Marleen hatt’ einen Kameraden. Musik in der Wehrmacht-Truppenbetreuung 1939–1945, Münster, New York: Waxmann 2020, 397 S. (= Populäre Kultur und Musik, 29), EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑8309‑4254‑2]
  91. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  92. Robert M. Zoske, Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen, Berlin: Propyläen 2020, 448 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑549‑10018‑9]
  93. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  94. Niels Schröder, »Gute Laune ist ein Kriegsartikel«. Deutsche und amerikanische Trickfilme, Comics und Cartoons als Mittel der Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, Berlin: be.bra 2020, 438 S., EUR 44,00 [ISBN 978‑3‑95410‑239‑6]
  95. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  96. Volker Ullrich, Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches, 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 317 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑406‑74985‑8]
  97. Nach 1945
  98. Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]
  99. Bodo V. Hechelhammer, Spion ohne Grenzen. Heinz Felfe – Agent in sieben Geheimdiensten, München: Piper 2019, 400 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑492‑05793‑6]
  100. Die vergessene Vertreibung. Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze. Hrsg. von Volker Bausch, Mathias Friedel und Alexander Jehn, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2020, XI, 267 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑11‑066053‑1]
  101. Wolfgang Schmidt, Die Führungsakademie der Bundeswehr als historischer Ort. Ein geschichtlicher Streifzug durch 100 Jahre, Hamburg: KJM Buchverlag 2020, 161 S. (= Edition Gezeiten. Schriften zur norddeutschen Kultur und Geschichte, 5), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96194‑119‑3]
  102. Peter Joachim Lapp, Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere. DDR-Propaganda gegen die Bundeswehr, Aachen: Helios 2020, 200 S., EUR 22,80 [ISBN 978‑3‑86933‑251-2]
  103. Vietnam – ein Krieg in Bildern. Horst Faas und andere. Hrsg. von Berthold Petzinna und Renatus Schenkel, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag 2020, 240 S. (= Magdeburger Reihe, 31), EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑96311‑212‑6]
  104. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  105. Gesamtinhaltsverzeichnis 2021
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