Deutschland vor einhundert Jahren: Der Heidelberger Rechtsprofessor Alexander Graf zu Dohna und der Hitler-Ludendorff-Prozess 1924

Artikel in diesem Heft

1. Frontmatter
2. Beitrag
3. Deutschland vor einhundert Jahren: Der Heidelberger Rechtsprofessor Alexander Graf zu Dohna und der Hitler-Ludendorff-Prozess 1924
4. Zum juristischen Zeitgeschehen
5. Existenzrecht als Rechtsgut
6. Forum
7. Die deutsche Unrechtsvergangenheit in der Lehre des Rechts – Stand und Optionen der Umsetzung von § 5a Abs. 2 S. 3 Hs. 2 DRiG
8. Schrifttum
9. Das Weimar Experiment. Die erste deutsche Demokratie 1918–1933
10. Mit den Augen der Anderen
11. Interessengeleitete Gesetzgebung.
12. Preußen zwischen Hegemonie und „Preußenschlag“. Hugo Preuß in der staatsrechtlichen Föderalismusdebatte (Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts, 108)
13. „Ein Sommer wie seither kein anderer“. Wie in Deutschland der Frieden begann – Zeitzeugen berichten
14. Die Erschießung des Separatistenführers Heinz-Orbis als Akt der Staatsnothilfe? Ein Beitrag zum Verständnis eines politisch geprägten Rechtfertigungsgrundes (Universitätsschriften Recht, Bd. 1012)
15. Koloniale Vergangenheit der Stadt Hagen
16. Paul Freiherr von Eltz-Rübenach. Technokrat, Katholik und Politiker im Kabinett Hitlers (Zeitgeschichtliche Forschungen, Bd. 65)
17. Episcopus emeritus Ecclesiae Romanae. Eine kanonistische und rechtshistorische Untersuchung des päpstlichen Amtsverzichts unter besonderer Berücksichtigung der Verzichtleistung Papst Benedikts XVI. (Kanonistische Studien und Texte, Bd. 77)
18. Die Staatsbürgerschaften der Südtiroler. Rechtliche und politische Aspekte