Die jeweils im Mai oder Juni liegende Jahreskonferenz der Indexing Society of Canada / Société canadienne d’indexation (ISC/SCI)[1] war 2021 drei volle Konferenztage á acht (!) Stunden lang und fand online statt. Die Konferenz zog eine recht hohe Zahl von insgesamt 118 Teilnehmern mit in der Spitze über 80 Anwesenden vor allem aus Nordamerika, aber auch aus Europa (UK, D, NL, CH), Ägypten, Südafrika, Australien, Neuseeland und China an. Unter Berücksichtigung der fünf Zeitzonen Kanadas wurden die Konferenzzeiten zudem so geschickt gelegt, dass die Konferenztage für Europäer jeweils spätnachmittags begannen, und die australischen Präsentatoren zum Schluss hin (d. h. am australischen Morgen) an der Reihe waren. Der ISC ist mit diesem zeitlichen Spagat eine wahre interkontinentale Konferenz gelungen, die auch geographisch dem Motto „Indexing Unlimited“ folgte.
Insgesamt bestand das Programm[2] aus neun Präsentationen vielfältigster Themen, sieben Vorstellungen prämierter Register, etwa acht zufällig zusammengestellten Breakout-Sessions zum Kennenlernen und Networken in Kleingruppen, zwei thematischen Diskussionsrunden nach Spezialgebieten, zwei Fireside Chats für neue Indexer und einer Quizrunde. Zum Ende eines Konferenztages gab es jeweils ein entspanntes Ausklingen mit lockeren Unterhaltungen.
Möglich wurde die (auch technisch) reibungslos abgelaufene Konferenz durch das Kernteam um ISC-Präsidentin Alexandra Peace, Konferenzleiterin Lisa Fedorak sowie JoAnne Burek und Lee Stickles (technischer Support). Die ISC genießt den Ruf, über ein großes Reservoir an sich freiwillig engagierenden Mitgliedern zu verfügen.
Registerprojekt „Joseph Smith Papers“
Im ersten Vortrag sprach Kate Mertes (USA) über ihre Teilnahme am Projekt „the Joseph Smith Papers“[3] bzw. in ihrem Fall genauer: an der Registererstellung einiger Bände, herausgegeben von The Church Historian’s Press.
Joseph Smith, Begründer der Mormonen, hinterließ eine enorme Anzahl an Dokumenten (z. B. Briefe, Protokolle, Reden, Offenbarungen, Tagebücher, Zahlungsanweisungen). Kate Mertes zeigte nicht nur die generellen Herausforderungen auf, in einem großen Team zu arbeiten, sondern auch die der Registererstellung anhand von Beispiel-Dokumenten aus den 1830er- und 1840er-Jahren.
Besonderheiten in diesem Registerprojekt: Statt Seitenzahlen kamen in diesem komplexen, vielbändigen Werk Kapitel-/Absatz-Nummern und Kapitel-/Fußnoten-Nummern zum Einsatz, die eine viel feinere Indexierung erlauben. Das Vokabular der Untereinträge wurde kontrolliert. Auch nur beiläufig erwähnte Personennamen wurden indexiert.
Indexing-Norm Z39.4
Pilar Wyman und Judi Gibbs (beide USA) gaben eine Präsentation über den Entwurf der amerikanischen Norm NISO Z39.4 „Criteria for Indexes“[4] und ihre Mitarbeit in der Arbeitsgruppe. Die 16-köpfige, aus dem gesamten LIS-Bereich stammende Arbeitsgruppe – Library & Information Science, wie die vereinigte Szene der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im angloamerikanischen Bereich genannt wird –, nahm die Arbeit im August 2019 auf. Der fertige Entwurf wurde Ende 2020 zur öffentlichen Diskussion vorgelegt. Die Norm kann wahrscheinlich noch 2021 offiziellen Status erreichen.
Die Arbeitsgruppe hatte intensiv am Entwurf gearbeitet, damit die Norm gut lesbar und nutzbar wird. Der Entwurf selbst besteht aus 33 Seiten, ergänzt um ein Glossar, Ressourcen-, Literatur- und Normenverzeichnisse sowie (selbstverständlich) einen hervorragenden Index.
Z39.4 bezieht sich sowohl auf einzelne Dokumente als auch auf Sammlungen von Dokumenten. Zudem geht diese Indexing-Norm zum ersten Mal auf elektronische Dokumente ein und dürfte damit der derzeit modernste Indexing-Standard sein, der auch für andere Indexing-Normen Vorbild sein kann.
Thematische Diskussionsgruppen
Am ersten und dritten Konferenztag gab es je eine Diskussionsgruppen-Runde. Die Teilnehmer hatten die Qual der Wahl aus 20 Spezialgebieten (Fachgebiete, Bucharten, besondere Indexing-Aspekte): u. a. Biografien, Geschichte, Jura, Indexierung in Parlamenten, Medizin, Kochbücher/Ernährung, Sachbücher, wissenschaftliches Publizieren, Einbettungsindexieren, Indexing-Software. Die einzelnen Gruppen hatten unterschiedliche Teilnehmerzahlen.
Preiskalkulation
Max McMaster (Australien), Veteran mit fast 2700 Index-Projekten, untersuchte anhand von acht Kalkulationsszenarios zu einem Registerprojekt eines Reiseführers die Auswirkungen des Umfangs der von einem Auftraggeber erteilten Informationen auf das von Indexern jeweils gemachte Angebot.
Dazu wurde im Vorfeld der Konferenz eine Umfrage zu den Szenarios an die registrierten Konferenzteilnehmer verschickt, um an echtes Datenmaterial aus der Praxis zu kommen. Der Reiseführer hat 275 Seiten und ist reich bebildert, viele der Abbildungen haben jedoch eher dekorativen Charakter und sind daher nicht indexierbar oder zeigen nur etwas, was im Text bereits erläutert wurde. Zu den Faktoren, die die Preiskalkulation beeinflussen, zählen u. a. unterschiedlich zur Verfügung gestellte Zeitfenster für die Registererstellung, limitierte Budgets seitens des Auftraggebers und ein unterschiedlicher Umfang von Beispielseiten zur Einschätzung. Max McMaster wird die konkreten Ergebnisse der Untersuchung in einem Artikel veröffentlichen.
The ArQuives
Raegan Swanson (Kanada), Executive Director von The ArQuives[5], gab eine Einführung in die Geschichte der kanadischen LGBTQ2+ Community und stellte das in Toronto gelegene und für ganz Kanada zuständige Archiv dieser Community vor. The ArQuives verfügt über eine der weltweit größten Sammlungen (Bücher, Zeitschriften, Newsletter, Poster, Fotos, Videos, Kunstwerke etc.), musste über die Jahrzehnte allerdings mehrfach den Standort wechseln und hat erst im 21. Jahrhundert eine gewisse Stabilität erreicht.
Eingegangen wurde auch auf die Indexierung dieser Bestände sowie auf kontrollierte Vokabulare der Community, z. B. den Homosaurus[6]. Neben Personalengpässen ist die besondere Herausforderung bei der Entwicklung dieser Vokabulare, dass sich die Sprache auch innerhalb der Community recht schnell weiterentwickelt, sowohl was Neologismen angeht als auch die wechselnde Akzeptanz von Wörtern. So können bisherige Vorzugsbenennungen plötzlich als diskriminierend wahrgenommen werden, sodass das Vokabular einer ständigen Anpassung unterliegt.
Das polierte Register
Im Vortrag von Christine Jacobs (Kanada) ging es um ein zentrales Thema: Wie die Registererstellung so durchgeführt werden kann, dass dabei am Ende ein hochwertiges Register herauskommt.
Registererstellung erfordert Vorausplanung. Da das Ziel zufriedene Leser sind, sollten Indexer abschätzen, welche Zielgruppe die Leserschaft eines Werkes ausmacht (z. B. Spezialisten eines Fachgebietes oder Laien), was die Wortwahl in Registereinträgen beeinflussen kann. Die Präsentatorin favorisiert das vorherige Lesen des gesamten Textes und das Anstreichen in einem Ausdruck. Auch müssen die Endbearbeitung (die Phase nach Eingabe aller Einträge) und das Korrekturlesen eines Registers gut eingeplant sein, und der dafür erforderliche Zeitaufwand darf nicht unterschätzt werden.
Auf wichtige Indexing-Prinzipien wurde eingegangen. Während des Indexierens muss die sogenannte Aboutness der jeweiligen Textstellen erkannt und so spezifisch wie möglich im Register abgebildet werden. Beziehungen zwischen Themen sollen mit Querverweisen zwischen Einträgen verknüpft werden. Die Empfehlung ist, stets Untereinträge anzulegen, weil ggf. ein späteres Löschen einfacher als ein nachträgliches Hinzufügen ist. Funktionswörter (z. B. in, von, mit) in Untereinträgen helfen, die Aussage zwischen Haupt- und Untereintrag klar auszudrücken.
Die Endbearbeitung des Registers dient der Polierung des Registers auf Hochglanz. Christine Jacobs nennt diesen Prozess, das Register zu „marinieren“.
Wikid statt wicked
Jenny Higgins (Kanada) trug ihre Tätigkeit als Wikipedian in residence (WiR) im Centre for Newfoundland Studies[7] vor. WiRs werden hauptsächlich in GLAMs (gallery, library, archive, museum), Hochschuleinrichtungen u.ä. eingesetzt, um Wikipedia-Einträge dieser Institutionen zu unterstützen und den Zugang zu Quellmaterial zu erleichtern.
Zu ihren Aufgaben zählten u. a. die redaktionelle Bearbeitung von Artikeln, das Hinzufügen von Zitaten durch Nutzung des Tools Citation Hunt sowie die Arbeit mit „What links here“ und der WorldCat-Datenbank. Sie nahm auch an einem Edit-a-thon teil.
Active E-Book Indexes
Mary Coe (Australien), Chefredakteurin der von der Society of Indexers in Großbritannien herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer[8], erläuterte ihre Untersuchungen über Register in E-Books, deren Fundstellenangaben anklickbar sind und direkt zu den Fundstellen im Inhalt führen (= active e-book indexes). Sie ist u. a. auch Ko-Autorin einer Artikelserie zu diesem Thema[9].
Eingesetzt wurde Equipment, das die Augenbewegungen von Nutzern aufzeichnete, die Informationen in E-Books suchten. Untersucht wurde auch, inwieweit Nutzer verstehen, um welche Fundstellenangaben-Spezifität es sich handelt, d. h. ob an den Anfang eines Absatzes, einer Zeile oder gar eines Wortes im Text gesprungen wird. Ein Faktor dabei ist, aus was die klickbare Fundstellenangabe besteht. Ein Link-Text wie „here“ ist offensichtlich wenig aussagekräftig.
Ein grundsätzliches Problem mit E-Books ist, dass es nicht mehr die bewährte Unterteilung in Seiten gibt. Mary Coe benutzte in diesem Zusammenhang die Metapher der elektronischen Schriftrolle („electronic scroll“). E-Books mit langen Texten, in denen man fast unendlich scrollen kann, wirken wie umfangreiche Schriftrollen, die umständlich ausgerollt werden müssen und in denen es keine Seitenunterteilung gibt. Die Seite und damit auch die populärste Fundstellenangabenart, die Seitenzahl, existieren nicht mehr und verlieren ihre Bedeutung. Dies wirft die Frage auf, ob wir gerade einen Rückschritt in der Publikationskultur erleben.
Die nicht mehr vorhandene Orientierungsmöglichkeit nach Seiten hat negative Auswirkungen darauf, wie User sich in E-Books zurechtfinden. Die Fundstellenangabe 31–35 im Register eines umfangreicheren gedruckten Buches lässt z. B. sofort die Einschätzung zu, dass sich die gewünschte Information im vorderen Teil des Werkes befindet und einen Umfang von mehreren Seiten hat. Bei klickbaren E-Book-Registern gibt es keine Fundstellenangaben, die dies ermöglichen.
Die Hauptsuchoption in einem E-Book sollte am besten zum Register führen, d. h. Suche plus Index als gemeinsame Funktion. Voraussetzung dafür ist natürlich eine gute Registerqualität.
Kundenbeziehungen
In ihrem Vortrag sprach Pierke Bosschieter (Niederlande) darüber, wie man als Freelancer eine gute Kundenbeziehung aufbaut und erhält. Wesentlich sind eine im Vorfeld geschehene klare Absprache über das Projekt und seine Konditionen sowie eine stets offene Kommunikation. Obwohl es den Spruch „Der Kunde ist König“ gibt, sollte man als Indexer selbstbewusst auftreten.
Die Vergütung für die Registererstellung erfolgt entweder über einen ausgemachten Preis pro Seite oder richtet sich nach der Anzahl der Wörter im Text. Arbeiten, die noch nachträglich seitens des Auftraggebers (z. T. Autoren) erwünscht sind, werden oft nach Stunde extra berechnet.
Zu den zu vereinbarenden Konditionen zählen u. a. der Starttermin des Registerprojektes, das Abgabedatum des fertigen Registers und etwaige Verzögerungen, Platzbeschränkungen des Registers, der Umgang mit beiläufigen Erwähnungen und wie Personen und zitierte Autoren indexiert werden sollen. Wichtig ist auch, wie man auf Änderungswünsche seitens der Auftraggeber reagiert und diese berücksichtigt werden können.
Am Schluss wurde eine Checkliste vorgestellt, wie ein fertiges Register vor der Abgabe nach Qualitätskriterien überprüft werden kann.
Multi- statt bilinguale Indexierung
Bei der zweiten thematischen Diskussionsrunde hatten die Kanadier bei einer Gruppe anscheinenend ihr eigenes Konferenzmotto „Indexing Unlimited“ nicht ausreichend beachtet. Die „Bilingual Indexing“ genannte Gruppe erwies sich nämlich umgehend als multilingual. In Kanada ist in staatlichen Stellen Zweisprachigkeit vorgeschrieben, sodass z. B. in den Parlamenten auch bilinguale Indexer eingesetzt werden. Die „bilinguale“ Diskussionsgruppe war aber über Englisch und Französisch hinaus auch an Spanisch, Portugiesisch und Deutsch interessiert, woraus sich nach der Konferenz sogar ein lebhaftes multilinguales Dictionary-Projekt entwickelte.
Ewart-Daveluy Award
Mit dem Ewart-Daveluy Award[10], benannt nach zwei frühen, im 19. Jahrhundert geborenen kanadischen Indexern, zeichnet die ISC das beste kanadische Register des Jahres aus. Stephen Ullstrom wurde als Gewinner 2021 bekanntgegeben, der daraufhin sein Registerprojekt präsentierte.
Auch die Gewinner der letzten Jahre stellten die Werke und die dazugehörigen Register vor: François Trahan (2015), Mary Newberry (2016), Judy Dunlop (2017), Audrey McClellan (2018), Carla DeSantis und Anna Olivier (beide 2020). Letztere hielt ihren Vortrag auf Französisch. Die Titel der Werke sind unter dem angegebenen Link aufgelistet.
Practitioner-Researchers
Ein weiteres Mal sprach Mary Coe, diesmal zusammen mit Bec Muir, beide von der Charles Sturt University in New South Wales (Australien), in der letzten Präsentation der Konferenz darüber, wie sie „Practitioner-Researchers“ geworden sind: Leute, die als Information Professional arbeiten und gleichzeitig Forschung betreiben. Drei wesentliche Faktoren dienen dabei als Antrieb: Neugierde (um etwas Neues herauszufinden), praktisches Wissen (aus beruflicher Erfahrung) und Forschungskompetenzen.
Weitere Auskünfte über die Konferenz kann Konferenzleiterin Lisa Fedorak, Indexing Society of Canada / Société canadienne d’indexation, E-Mail: conference_chair@indexers.ca, https://indexers.ca erteilen.
Deskriptoren
Tagung; online, Indexing Society of Canada, Registererstellung, Index, Berufsbild, Normung
© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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