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Deutsch als Fremdsprache in China: Einführung in den Themenschwerpunkt

  • Yuan LI EMAIL logo and Thorsten ROELCKE
Published/Copyright: March 16, 2019

China gehört aufgrund seiner langen kulturellen Tradition, seiner Bevölkerungsgröße und seiner hohen wirtschaftlichen Bedeutung zu den wichtigsten internationalen Partnern der deutschsprachigen Länder. Umgekehrt unterhält China mit Deutschland, Österreich und der Schweiz bedeutsame kulturelle, politische und ökonomische Kontakte, die in Zukunft weiter gepflegt und ausgebaut werden. Diese vielfältigen Beziehungen können und sollen nicht allein durch eine dritte Sprache – die internationale Lingua franca Englisch – unterhalten werden. Daher stellen interkulturelle und sprachliche Kompetenzen im Chinesischen auf deutscher und im Deutschen auf chinesischer Seite eine wesentliche Grundlage für deren weiteren Erfolg dar. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Informationen Deutsch als Fremdsprache in zwei eigenen Länderheften dem Thema Deutsch als Fremdsprache in China.

Im Jahr 2017 wurde eine Call for Papers geschaltet und sowohl an Kolleginnen und Kollegen im deutschen wie auch im chinesischen Sprachraum gerichtet: Dabei wurden insbesondere die folgenden Gesichtspunkte und Fragegestellungen zur Bearbeitung angeregt: Geschichte der deutschen Sprache und von Deutsch als Fremdsprache in China; Didaktische und methodische Konzeptionen von Deutsch als Fremdsprache in China; Linguistische Grundlagen – deutsch-chinesischer Sprach- und Kommunikationskontrast; Beurteilung und Entwicklung von Materialien und Curricula für den Bereich DaF in China; Politischer Rahmen – Sprachenpolitik Chinas und Deutschlands, Goethe-Institut, DAAD; Bedarfsanalysen: Welche Kompetenzen sollen Deutschlernende aus China erwerben?; Rolle des Deutschen in der Kommunikation in Wissenschaft, Technik und Institutionen; Deutsch als Fremdsprache im Kontext von Schule und Universität (Programme, Zukunft); Regionale und soziale Unterschiede des Erwerbs von Deutsch als Fremdsprache in China; Aus- und Weiterbildung von Deutschlehrenden in Schulen und Hochschulen in China; Chinesisch als Fremdsprache in den deutschsprachigen Ländern.

Der Call erlebte einen erfreulich guten Rücklauf, sodass nach einem ausführlichen Reviewverfahren letztlich fast dreißig Manuskripte angenommen werden konnten. Diese verteilen sich nun über fünf Schwerpunkte, die einander von Fall zu Fall mehr oder weniger überschneiden und in zwei Heften unserer Zeitschrift abgedruckt werden. Das InfoDaF-Heft 46 (1) (2019) umfasst dabei die Schwerpunkte: I. Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in China; II. Aus- und Fortbildungsprogramme; III. Deutsch als Fach- und Wissenschaftssprache. Das InfoDaF-Heft 46 (2) (2019) enthält Beiträge zu den folgenden Schwerpunkten: IV. Didaktische und methodische Gesichtspunkte; V. Kontrast von Sprache und Kommunikation. Als besonders bemerkenswert und wertvoll erscheint uns die Tatsache, dass hier jeweils chinesische wie deutsche Vertreterinnen und Vertreter des Faches Deutsch als Fremdsprache gleichermaßen zur Sprache kommen und somit einen ausgewogenen Blick auf dessen konzeptionelle und methodische Vielfalt erlauben. Unterschiede in der Sicht- und in der Herangehensweise sind dabei durchaus erwünscht und zeigen, wie lebendig die wissenschaftliche und didaktische Gemeinschaft derzeit ist.

In dem ersten Schwerpunkt, Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in China, werden Beiträge zusammengefasst, die sich mit der Geschichte und Gegenwart der Germanistik und von Deutsch als Fremdsprache im chinesischen Kontext beschäftigen. Der erste Aufsatz stammt dabei von ZHU Jianhua (Shanghai) und trägt den Titel „Perspektiven zur Methodik für Deutsch als Fremdsprache (DaF) in China – am Beispiel ‚Hochschuldeutsch‘“: Er enthält einen historischen Abriss der Methodik im Bereich Deutsch als Fremdsprache in China; dabei werden insbesondere auch der Bedarf an Lehrkräften, Anforderungen an Lehrinhalte, didaktische Grundlagen sowie der Einsatz neuer Medien betrachtet. Im Anschluss hieran folgt der Beitrag „Deutschdidaktik und -methodik in China – Entwicklungen und Erfahrungen“ von ZHAO Zhiyong. Er beginnt mit einem Aufriss der etwa 150-jährigen Geschichte des Deutschlernens in China und dessen didaktisch-methodischer Besonderheiten, worauf dann einschlägige Äußerungen zur chinesischen Deutschdidaktik aus der Zeitschrift Wir lernen Deutsch einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen werden. CUI Taotao (Guangzhou) steuert mit „Die Sprachspezialisten der philologisch ausgerichteten Germanistik in China – vom Sprachtalent zum Multitalent?“ den dritten Beitrag zu diesem Schwerpunkt bei. Vor dem Hintergrund der traditionell philologischen Ausrichtung der chinesischen Germanistik diskutiert der Beitrag jüngere Entwicklungen in Sinne von sog. „Deutschland-Studien“ und plädiert für eine ausgewogene Verbindung beider Konzepte. Der vierte Beitrag stammt von HUANG Yuhuan (Guangdong) und trägt den Titel „Die Bedeutung des Deutschen in wissenschaftlicher und institutioneller Kommunikation chinesischer Nachwuchsforscher in Deutschland“. Anhand von Einzelinterviews wird die Bedeutung der englischen und der deutschen Sprache für chinesische Studierende und Doktoranden an deutschen Universitäten beleuchtet; es zeigt sich, dass dem Deutschen hier insbesondere der Status einer Alltagssprache oder alltäglichen Wissenschaftssprache zukommt. Der fünfte und letzte Aufsatz des ersten Themenschwerpunkts bilden „Zukunftsvisionen für die chinesische Germanistik“ von Michael SZURAWITZKI (Hamburg): Nach einem kurzen Rückblick auf die Vergangenheit der Germanistik in China wird in diesem Beitrag ein Blick in deren Zukunft geworfen; dabei werden insbesondere deren Verbreitung, ihre Publikationspraxis, eine weitere Binnendifferenzierung sowie die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs betrachtet.

Der zweite Schwerpunkt ist dem Thema Aus- und Fortbildungsprogramme gewidmet. Dabei widmen sich LIU Qisheng (Guangdong), LIU Xuehui (Beijing) und Rafael D. DESCHKA (Beijing) zunächst der „Deutschlehrerqualifizierung in China am Beispiel der Kooperationsprogramme der Fremdsprachenuniversität Guangdong und der Zweiten Fremdsprachenuniversität Peking“. Kooperationen zwischen Universitäten und anderen Institutionen haben sich im Rahmen der Ausbildung von Deutschlehrkräften bewährt: Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Qualifizierung von Deutschlehrenden im Rahmen eines Kooperationsprogramms zweier Fremdsprachenuniversitäten in China (Guangdong und Beijing). Unter dem Titel „Anwendungsorientierter Deutschunterricht im 2 plus 3-Programm“ stellt WENG Zhenhua (Hangzhou) das kooperative Ausbildungsprogramm der Zhejiang University of Science and Technology in Hangzhou vor. Dabei werden Schwierigkeiten im Umgang mit Interkulturalität sowie Mangel an Wortschatzwissen als Probleme für Studierende des Programms hervorgehoben sowie ein anwendungsorieniertes Sprachenlernen als Möglichkeit zu deren Überwindung vorgeschlagen. Bei dem Beitrag „Die Hochschullehrerfortbildung für junge chinesische Deutschlehrkräfte: Rückblick und Evaluation“ von HUANG Keqin (Shanghai) handelt es sich um einen Bericht über zwei Phasen der Fortbildung von chinesischen Deutschlehrenden an Hochschulen (2006 bis 2009 sowie seit 2010). Deren Evaluation lässt unter anderem eine größere Vielfalt an Themen, Methoden und Teilnehmendengruppen als wichtige Desiderata erkennen, um eine erhöhte Nachhaltigkeit der Fortbildung zu erreichen. Auch das Goethe-Institut unterstützt die Verbreitung von Deutsch als Fremdsprache in China. „Eine rasante Entwicklung: Deutsch als Fremdsprache an chinesischen Schulen im Kontext der Programme des Goethe-Instituts China“ ist hierbei laut Karin BENKELMANN-ZHANG (Beijing) auszumachen: Ihr Aufsatz stellt bereits bestehende und neu aufzulegende Angebote vor und diskutiert diese vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Deutsch als Fremdsprache und der großen Bedeutung einer Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in China. Im letzten Aufsatz folgen „Überlegungen zur Dolmetscherausbildung an chinesischen Germanistikabteilungen“ von ZHANG Ning (Beijing). Der Beitrag beginnt mit einer kritischen Bestandsaufnahme der germanistischen Dolmetscherausbildung (Master of Translater and Interpreter, MTI) in China, auf die hin diverse Vorschläge zur Verbesserung und curricularen Gestaltung der Ausbildung gemacht werden.

Der dritte Schwerpunkt des vorliegenden Themenheftes besteht in dem Thema Deutsch als Fach- und Wissenschaftssprache im Bereich Deutsch als Fremdsprache in China gewidmet. Den Anfang macht dabei CAI Hong (Shanxi) mit ihrem Aufsatz „Einsatzmöglichkeiten einer Bedarfsanalyse zur Curriculum-Entwicklung für berufsorientierten DaF-Unterricht in China“. In diesem Aufsatz wird am Beispiel einer Bedarfsanalyse zum Fremdsprachengebrauch in chinesischen Unternehmen gezeigt, wie solche Analysen einen wertvollen Beitrag zu einer Optimierung des berufsvorbereitenden DaF-Unterrichts an chinesischen Hochschulen leisten können. Vera DENZER, Andrea DIDIER, Sandra DRUMM, Dennis HAMBACH, Marta KAPLINSKA-ZAJONTZ, Josef NOEKE und Julia SETTINIERI (Paderborn) sowie XI Lin und ZHU Hongyu (Qingdao) widmen sich in dem folgenden Beitrag der „Integration von Sprach- und Fachlernen im Kontext chinesisch-deutscher Kooperationsstudiengänge am Beispiel des Maschinenbaustudiums an der Chinesisch-Deutschen Technischen Fakultät (CDTF, Qingdao/Paderborn)“. Es werden zum einen der chinesisch-deutsche Kooperationsstudiengang Maschinenbau an der Chinesisch-Deutschen Technischen Fakultät in Qingdao (China) vorgestellt sowie zum anderen Möglichkeiten und Grenzen der Verbindung von Fach- und Sprachlernen sowie der Unterstützung von studienvorbereitendem und -begleitendem Fachsprachenerwerbs erörtert. Den dritten Beitrag des Schwerpunkts bildet „DaF als Berufssprache für die Automobilfertigung in China. Zur kollaborativen Entwicklung von bedarfsorientierten DaF-Lehrmaterialien“ von Annegret MIDDEKE (Göttingen) und Anastassiya SEMYONOVA (Göttingen/München). Der Beitrag stellt konzeptionelle und didaktische Besonderheiten von Lehrmaterialien für berufliche Kommunikation in deutscher Sprache vor, welche sich an Lernende in chinesischen Berufsschulen sowie in Weiterbildungen auf dem Niveau A2–B1 richten und in Zusammenarbeit von Studierenden der Universität Göttingen, dem Goethe-Institut Peking und dem Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache entwickelt wurden; eine besondere Gewichtung wird dabei auf deren Nachhaltigkeit gelegt.

Didaktische und methodische Gesichtspunkte bilden den vierten Schwerpunkt der vorliegenden Themenhefte zu Deutsch als Fremdsprache in China. Unter dem Titel „Konfuzius oder Nürnberger Trichter? Überlegungen zur Didaktik und Methodik des DaF-Unterrichts in China“ beschäftigt sich Ulrich STEINMÜLLER (Berlin) in dem ersten Beitrag mit der Frage, warum moderne didaktische und methodische Ansätze der Sprachlehre im chinesischen Kontext bislang nur wenig greifen, und kommt dabei letztlich zu dem Ergebnis, dass hierfür weniger eine konfuzianische Tradition, sondern vielmehr eine unzureichende Ausbildung von Lehrenden verantwortlich zu machen ist. Hierauf folgt der Beitrag „Interkulturalität als Schlüsselfaktor – Analysen zum Lehrwerk ‚Chinesisch-deutsches Konsekutivdolmetschen – Ein Lehrwerk aus interkultureller Perspektive‘“ von PANG Wenwei (Shanghai) und SONG Jianfei (East Normal University). Hier wird gezeigt, wie Interkulturalität als ein bestimmendes Merkmal Eingang in die Konzeption und in die Anlage eines Lehrwerks zur Sprachmittlung gefunden hat. Von FANG Fan (Xiamen) und Renate FREUDENBERG-FINDEISEN (Trier) stammt der dritte Beitrag; er trägt den Titel „Wie verarbeiten Lernende Dozentenfeedback, und welches Feedback ist für Lernende effektiv? Eine empirische Untersuchung zum Feedback-Verarbeitungsprozess und zu Feedbackeffekten“. Anhand eines Mixed-Method-Designs und einer statistischen Analyse werden die Effekte von indirektem Feedback im Rahmen von Schreibunterricht in germanistischen Studiengängen in China untersucht. Es stellt sich dabei heraus, dass indirekte Feedbacks chinesische Studierende zu einer selbständigen Reflexion und zu einem vertieften Verständnis sprachlicher Strukturen veranlassen, sodass diese gezielt im Unterricht eingesetzt werden sollten. May Naomi BLANK (Amsterdam) stellt in dem Aufsatz „‚Besonders in China ist Lernen durch Lehren vielleicht nötig‘ Anwendungspotential und Adaption der europäischen Lehrmethode im chinesischen Hochschulkontext“ den Einsatz der Unterrichtsmethode „Lernen durch Lehren“ in einer chinesischen Lernendengruppe vor. Es wird deutlich, dass hier diese Methode hier trotz anderer kultureller Vorprägung insbesondere Erfolge bzgl. eines Kompetenzerwerbs im Sprechen und Hören mit sich bringt; Nachteile zeigen sich demgegenüber im Grammatikerwerb und in der Arbeitsbelastung der Studierenden. „Zur Authentizität der Hörmaterialien in chinesischen DaF-Lehrwerken“ schreibt im Folgenden LIU Lu (Beijing): In dem Aufsatz werden zunächst Hörmaterialien von ausgewählten chinesischen und deutschen DaF-Lehrwerken hinsichtlich ihrer Authentizität untersucht; anschließend werden Vorschläge für die Optimierung von Hörmaterialien für chinesische Deutschlernende entwickelt. Der sechste, abschließende Beitrag stammt von ZHANG Xiaoling (Beijing) und trägt den Titel „Eine empirische Studie zur Stereotypisierung der deutschen Kultur in DaF-Lehrwerken des chinesischen Germanistikstudiums“. Die Genese von Stereotypen stellt ein zentrales Problem bei der Gestaltung von Lehr- und Lernmaterialien dar: Vor diesem Hintergrund arbeitet der Beitrag solche Stereotypisierungen in Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache für das chinesische Germanistikstudium kritisch auf.

Der fünfte und letzte Schwerpunkt zum Themenbereich Deutsch als Fremdsprache in China bildet der Kontrast von Sprache und Kommunikation. Unter dem Titel „Begegnungen von Wissenschafts- und Lernkulturen im Netz – Herausforderungen und Chancen für eine Didaktik des wissenschaftlichen Schreibens für chinesische Studierende der Germanistik in Deutschland“ thematisiert Gabriele OTTO (Shanghai) Chancen und Risiken der Nutzung des Internets bei der Ausfertigung von Seminar- und Bachelorarbeiten. Dabei wird insbesondere auf verschiedene Wissenschaftskulturen eingegangen, die auch (jedoch nicht alleine) unter chinesischen und deutschen Studierenden ausgemacht werden können, um so eine Grundlegung für eine Didaktik des wissenschaftlichen Schreibens für chinesische Studierende in Deutschland zu schaffen. Im folgenden Beitrag wirft LI Xiang (Halle) die Frage auf: „Wie kann der Erwerb der Prosodie bei chinesischen Deutschlernenden gefördert werden?“ Vor dem Hintergrund suprasegmentaler Ausspracheabweichungen chinesischer Deutschlernender werden in diesem Aufsatz zunächst Kontrast und Interferenz zwischen dem Chinesischen und Deutschen diskutiert. Im Anschluss hieran werden Erläuterungen und Übungen aus einschlägigen DaF-Lehrbüchern analysiert, um abschließend spezifische Materialien zur deutschen Prosodie für chinesische Deutschlernende zu entwickeln. Der dritte und letzte Beitrag dieses Schwerpunktes stammt von QI Dongdong (Qingdao) und trägt den Titel „Sprachtransfer von Englisch für chinesische Deutschlernende beim Deutschlernen – eine quantitative Studie“. Vor dem Hintergrund, dass viele chinesische Deutschlernende bereits über Kenntnisse und Kompetenzen im Englischen verfügen, enthält der Text eine kontrastive Gegenüberstellung der deutschen und der englischen Sprache. Im Anschluss hieran wird eine Umfrage unter Deutschlernenden ausgewertet, in welcher der Einfluss von Englischlernerfahrungen auf den Erwerb des Deutschen sowie Veränderungen im sprachlichen Transfer im Laufe der Zeit eruiert werden.

Die beiden Herausgebenden danken allen Autorinnen und Autoren für die gute und angenehme Zusammenarbeit – auch und gerade über unsere verschiedenen Kulturen hinweg: Allein in einem solchen gemeinsamen Tun kann die Bereicherung, die hieraus hervorgeht, fruchtbar gemacht werden!

Hangzhou & Berlin, im Januar 2019

Online erschienen: 2019-03-16
Erschienen im Druck: 2019-03-13

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Deutsch als Fremdsprache in China: Einführung in den Themenschwerpunkt
  4. Beitrag zum Themenschwerpunkt „DaF in China“ I. Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in China
  5. Perspektiven zur Didaktik und Methodik für Deutsch als Fremdsprache (DaF) in China – am Beispiel „Hochschuldeutsch“
  6. Beitrag zum Themenschwerpunkt „DaF in China“I. Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in China
  7. Deutschdidaktik und -methodik in China – Entwicklungen und Erfahrungen
  8. Beitrag zum Themenschwerpunkt „DaF in China“I. Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in China
  9. Die Sprachspezialisten der philologisch ausgerichteten Germanistik in China – vom Sprachtalent zum Multitalent?
  10. Die Bedeutung des Deutschen in wissenschaftlicher und institutioneller Kommunikation chinesischer Nachwuchsforscher in Deutschland
  11. Zukunftsvisionen für die chinesische Germanistik
  12. Beitrag zum Themenschwerpunkt „DaF in China“ II. Aus- und Fortbildungsprogramme
  13. Deutschlehrerqualifizierung in China am Beispiel der Kooperationsprogramme der Fremdsprachenuniversität Guangdong und der Zweiten Fremdsprachenuniversität Peking
  14. Anwendungsorientierter Deutschunterricht im 2 plus 3-Programm
  15. Die Hochschullehrerfortbildung für junge chinesische Deutschlehrkräfte: Rückblick und Evaluation
  16. Eine rasante Entwicklung: Deutsch als Fremdsprache an chinesischen Schulen im Kontext der Programme des Goethe-Instituts China
  17. Überlegungen zur Dolmetscherausbildung an chinesischen Germanistikabteilungen
  18. Beitrag zum Themenschwerpunkt „DaF in China“ III. Deutsch als Fach- und Wissenschaftssprache
  19. Einsatzmöglichkeiten einer Bedarfsanalyse zur Curriculum-Entwicklung für berufsorientierten DaF-Unterricht in China
  20. Integration von Sprach- und Fachlernen im Kontext chinesisch-deutscher Kooperationsstudiengänge am Beispiel des Maschinenbaustudiums an der Chinesisch-Deutschen Technischen Fakultät (CDTF, Qingdao/Paderborn)
  21. DaF als Berufssprache für die Automobilfertigung in China. Zur kollaborativen Entwicklung von bedarfsorientierten DaF-Lehrmaterialien
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