Abstract
As a young poet, Hans Magnus Enzensberger sought to garner symbolic capital in the formative years of post-war German literature by translating Pablo Neruda. By arguing that Enzensberger uses a deharmonizing translation strategy to explore his distrust of metaphor, the article maps out coordinates for rethinking the complex relationship between Enzensberger’s poems and translations.
Published Online: 2019-11-14
Published in Print: 2019-11-08
© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- Orientalistische Namenspolitik im 19. Jahrhundert
- Ambivalenzen der Intimität
- Die Germanistik der Germanistik
- Themenschwerpunkt: Hans Magnus Enzensberger oder Die Verabschiedung des literarischen Provinzialismus
- Editorial
- Übersetzen als Entharmonisierungsstrategie
- Vom Annex zum Atelier
- Genre and Geoculture
- Titanic und Tumult
- Themenschwerpunkt: Tradition (er)finden (II)
- Editorial
- Ästhetisch konstruierte Traditionen?
- (Un)Ordnung und frühes Leid: Zum generischen Traditionsverhalten in August von Platens Jugend-Tagebüchern
- »Aus Trümmern von Daseyn und Ueberlieferung sich eine Zweyte Gegenwart verschaffen« – Das Sesenheim-Erlebnis bei Ludwig Tieck, August Ferdinand Näke und Johann Christoph Freieisen
- »Um modern zu reden«
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
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- Orientalistische Namenspolitik im 19. Jahrhundert
- Ambivalenzen der Intimität
- Die Germanistik der Germanistik
- Themenschwerpunkt: Hans Magnus Enzensberger oder Die Verabschiedung des literarischen Provinzialismus
- Editorial
- Übersetzen als Entharmonisierungsstrategie
- Vom Annex zum Atelier
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- Titanic und Tumult
- Themenschwerpunkt: Tradition (er)finden (II)
- Editorial
- Ästhetisch konstruierte Traditionen?
- (Un)Ordnung und frühes Leid: Zum generischen Traditionsverhalten in August von Platens Jugend-Tagebüchern
- »Aus Trümmern von Daseyn und Ueberlieferung sich eine Zweyte Gegenwart verschaffen« – Das Sesenheim-Erlebnis bei Ludwig Tieck, August Ferdinand Näke und Johann Christoph Freieisen
- »Um modern zu reden«