Zusammenfassung
Anhand der jungen Forscherin Elena werfen wir einen mit Absicht dystopischen Blick in die fiktive Zukunft wissenschaftlichen Arbeitens, und zwar in jene Zukunft im Jahr 2040, in der wir alle Warnzeichen und fragwürdigen bis negativen Entwicklungen seit 2020 ignoriert und der Bequemlichkeit und dem Druck nachgegeben haben. Willkommen im Forschungsalltag 2040, der nicht nur durch Plattformökonomie, sondern auch durch eine fragmentierte Wissenschaftslandschaft aufgrund eines Wirtschaftskrieges geprägt ist. Anhand einzelner kurzer Szenen aus einem ihrer normalen Arbeitstage erhalten wir Einblick in Elenas subjektives Erleben dieser Zukunft. Am Ende wirft sie einen Blick zurück und fragt sich, wie es so weit kommen konnte.
Abstract
Using the young researcher Elena, we take an intentionally dystopian look at a fictional future of academic life, especially the future in the year 2040, in which we have ignored all the warning signs and questionable to negative developments since 2020 and have given in to convenience and pressure. Welcome to everyday academic life in 2040, which is not only characterised by platform economies, but also by a fragmented scientific landscape due to an economic war. Through single short scenes from one of her normal working days, we get an insight into Elena’s subjective experience of this future. At the end, she looks back and asks herself how it could have come so far.
1 Die verflixte 12
Ihr Zucken, als der Startsound von Windows 17 viel zu laut durch ihr Büro schallte, gepaart mit ihrem hektischen Versuch die Lautstärke am Laptop zu reduzieren, muss recht witzig ausgesehen haben. Der Kollege im Flur gegenüber lehnte sich jedenfalls zurück und grinste sie durch die geöffneten Bürotüren an. „Entschuldige, der ist neu“, grinste Elena zurück. Sich fragend, wer im Jahr 2040 überhaupt noch Startsounds brauchte, rief Elena SciPoint auf, loggte sich ein und sah dabei zu, wie das Programm ohne ihr Zutun damit begann, nach und nach all ihre benötigten Anwendungen zu installieren. Auch ihre Cloud synchronisierte alle Daten und die virtuelle Forschungsumgebung nahm schnell Gestalt an. Einerseits sehr praktisch, andererseits sprang sie nun auch ihr eigenes SciPoint-Profil an und da stand noch immer eine 12 als fetter orangener Score direkt neben ihrem Namen.[1] Kein schlechter Score eigentlich, aber irgendwie hatte Elena darauf gesetzt, nach den ersten Jahren als Leiterin ihrer eigenen Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe einen Score von 13 zu erreichen. Die magische Zahl schlechthin, wenn man in Richtung Professur gehen will.[2] Jedenfalls in der Meteorologie. Außerdem eröffnet die 13 ganz neue Verhandlungsmöglichkeiten auf dem Forschenden-Transfermarkt. Damit hätte sie sogar gute Chancen, außerhalb von Deutschland einen Platz in der Forschung zu finden. Forschungseinrichtungen und Vermittlungsagenturen würden endlich anfangen, um sie zu werben. Elena blinzelte sich zurück in die Gegenwart und klickte ihr Profil seufzend weg, während sie wehmütig an die Zeit zurück dachte, als virtuelle Forschungsumgebungen noch nicht kommerzialisiert waren, bevor SciVerse und der einzige noch nennenswerte Konkurrent umfänglicher Forschungsunterstützung ScieVate alle freien Varianten aufgekauft hatten.[3] Schweigend starrte sie auf ihren neuen Laptop und ihren neuen Bildschirmhintergrund, den SciPoint offenbar ohne Nachfrage eingerichtet hatte. Neben dem orangenen SciVerse-Logo stand in großer grauer Schrift der Slogan: „For Excellent and Open Science – you research, we manage“. Schnaubend klappte sie den Laptop zu und beschloss, sich einen Tee zu machen.
2 Es gibt mehr als einen Score
Der Tee dampfte auf ihrem Schreibtisch und Elena klappte pflichtbewusst den neuen Laptop wieder auf. Die Bewerbung von Li, einer Studierenden aus China für die Graduate School von Elenas Professorin, lag schon seit gestern mit „wichtig“ markiert in ihrem Postfach des Bewerbungsportals SciApp. Elena seufzte, aber es führte kein Aufschieben mehr an dieser Aufgabe vorbei. Li schien eine talentierte junge Frau voller Ambitionen zu sein, jedenfalls las sich ihr Anschreiben so. Die Lage war aber nicht so einfach. Elena musste noch mehr anschauen als nur die Daten im Bewerbungsportal. Sie las die Anmerkungen Ihrer Professorin erneut. Lis SciPoint-Score war laut SciApp ausgezeichnet für eine frische Master-Absolventin, doch es gab noch mehr Scores zu beachten. Ein paar der Personen-Scores von ScieVate, die vor der Weiterentwicklung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Deutschland vor einigen Jahren noch verboten waren, waren nun wichtige Ergänzungen zum SciPoint-Score. Das galt insbesondere im Nachwuchsbereich, wo selten genug Publikationen zur Evaluation vorlagen. Der ScieVate-ECR-TPS (Early Career Researcher Total Personality Score) beruhte daher nicht nur auf Publikationen, sondern vor allem auf der Verknüpfung von Klick- und Videoprofilen aus Lehrveranstaltungen, Prüfungen,[4] Lernplattformen, Online-Datenbanken[5] sowie dem Teamverhalten auf privaten Spielekonsolen. Seit neustem wurde das Videomaterial auch mittels Machine Learning untersucht und anhand von Mimik, Redeanteilen und -beiträgen Rückschlüsse auf psychische und physische Gesundheit, Intelligenz, Forschungspotenzial und dergleichen gezogen. Nichts davon fand Elena auch nur ansatzweise angebracht, aber das war nicht der letzte notwendige Score, den sie für Lis Bewertung raussuchen musste, denn Li kam aus China. Egal wie gut Lis SciPoint-Score und ihr ScieVate-ECR-TPS waren, sie brauchte noch einen sehr guten ScieVate-ECR-ORS (Early Career Researcher Openness Reliability Score). Das war der Score, der auf Basis von nicht genauer beschriebenen Daten das Risiko berechnete, dass Li Forschungsergebnisse aus ihrer potenziellen deutschen Forschungsarbeit mit Forschenden aus anderen Forschungsräumen teilte. Der fortdauernde globale Wirtschaftskrieg hatte auch in der Wissenschaft Spuren und imaginäre Grenzen hinterlassen, eine Art wirtschaftliche und politische Fragmentierung der Wissenschaft, und China galt seit einem Beschluss vor einigen Jahren als anderer Forschungsraum und mit denen durfte man nur noch unter strengen Auflagen und Kontrollen kooperieren.[6] All dem konnte Elena nichts entgegensetzen. Sie stellte nur mit zusammengepressten Lippen fest, dass Lis nur mittelmäßiger ScieVate-ECR-ORS sie um einen Platz im Graduiertenkolleg brachte, einfach, weil sich ähnlich talentierte Masterabsolvierende ohne Chinahintergrund oder -kontakte beworben hatten, bei denen dieser Score gar nicht erst zum Vergleich herangezogen wurde. Elena griff nach ihrem mittlerweile lauwarmen Tee und trank ihn in einem Zug aus, bevor Sie in SciApp auf „ablehnen“ klickte.
3 Aus didaktischen Gründen
Elena beschloss, dass eine weitere Tasse heißer Tee ihrer Stimmung nach diesem Erlebnis in der anstehenden Online-Vorlesung nur helfen könnte. Mit neuer dampfender Tasse startete sie EduPoint, die All-in-one-Lösung für Lehre von SciVerse, und den virtuellen Klassenraum ihres Kurses. Nach etwa der Hälfte der Zeit, sie war gerade mitten in der Erklärung des Leapfrog-Verfahrens, benachrichtigte sie EduPoint mit einem roten Symbol und einem fetten Text rechts am Rand ihres Bildschirms, dass eine Studentin nebenbei auf ihrer Tastatur tippte. Bevor sie reagieren konnte, sprach das System eine Mahnung an die Studierende aus, verwies sie des Raumes und meldete ihr Fehlverhalten der Dekanin. Elena schluckte und kniff die Augen zusammen. Das war eine wirklich gute Studentin. Diese automatische Eskalation beim dritten Fehlverhalten war ein Desaster. Dass „Tippen“ als Fehlverhalten galt, war in Elenas Augen sowieso ein Skandal. So wurde nur Stillsitzen belohnt und nicht kreative Lösungsansätze und eigenes Arbeiten und Denken. Elena versuchte, sich wieder zu beruhigen und zu konzentrieren. Sie schlug die Augen auf. EduPoint meldete ihr nun Stresssymptome bei drei Studierenden als orangene Punkte neben deren Gesichtern. Kein Wunder, hatten sie doch gerade gesehen, wie ihre Kommilitonin gekickt wurde. Da diese Stresssymptome die Statistik dieser Studierenden negativ beeinflussen würde, beschloss Elena die Lehrveranstaltung frühzeitig zu beenden. Das ließ EduPoint nicht ungestraft. Kaum war der virtuelle Klassenraum geschlossen, musste sie angeben, warum sie abgebrochen hatte. Elena log, klickte auf „Aus didaktischen Gründen“ und dann auf „Flipped Classroom“. EduPoint leitete sie schweigend auf die Lernplattform weiter und forderte sie auf die Selbstlernmaterialien hochzuladen. Elena nahm einen Schluck kalten Tee, versuchte den Kloß in ihrem Hals loszuwerden und setzte ein Lächeln auf. Der Score von 12 sollte keinesfalls nach unten fallen und EduPoint würde erkennen, wenn sie gestresst war, und das an SciPoint melden. Einatmen, ausatmen, lächeln. Elena startete die Videoaufzeichnung: „Bei der Leapfrog-Integration …“
4 Money, Money, Money
Drittmittelanträgestellen war definitiv keine von Elenas Lieblingsaufgaben. Da half auch kein Tee mehr. Mit zittrigen Händen saß sie vor SciFund, dem Fundingportal von SciVerse. Sie hatte einen alten abgelehnten Antrag überarbeitet und neu eingereicht. Die Entscheidung sollte gleich da sein. Der Antrag war ursprünglich abgelehnt worden, da sie bei der geplanten Entwicklung einer neuen Methode zur Analyse und Visualisierung von Klimadaten geplant hatte, die Datenauswertung ohne ClickWork durchzuführen, und das verstieß gegen die neuen Förderrichtlinien für Effizienz. Elena fand, dass ClickWork von SciVerse eine der fragwürdigsten Entwicklungen der letzten Jahre war. Kurz zog sich ihr bei diesem Gedanken der Magen zusammen, bei all den anderen fragwürdigen Erlebnissen allein an diesem Tag. Hochschulabsolvierende, Forschende, aber auch Verlage selbst konnten auf ClickWork einzelne Arbeitsschritte ihrer Forschung und Arbeit für die Bearbeitung durch andere einstellen und selbst einzelne Arbeitsschritte für andere durchführen. Egal ob Korrektur maschinell erstellter Interviewtranskripte, Peer-Reviews für Zeitschriftenartikel, Programmieren von Forschungssoftware oder Qualitätskontrolle von Messdaten, alles wurde auf diesem Marktplatz angeboten, alles wurde bearbeitet. Zumindest alles, was eine künstliche Intelligenz nicht schon besser und schneller konnte. Elena hatte selbst schon kleinere Aufgaben dort übernommen, denn das gab Punkte, die den SciPoint-Score nach oben brachten.[7] Die Mehrheit der sogenannten ClickWorker saß jedoch in anderen Forschungsräumen. Dort hatte sich ClickWork von einem Sprungbrett für bessere SciPoint-Scores zu einer langfristigen Alternative zur eigenen wissenschaftlichen Karriere weiterentwickelt. Offiziell kooperieren durfte man nicht, Elena dachte erneut an Li, aber Auftragsarbeit über Clickwork war in Ordnung. Der Frust wurde wieder größer und Elena bereute es, sich gegen einen erneuten Tee entschieden zu haben, aber jetzt nochmal vom Laptop wegzugehen, schaffte sie auch nicht mehr. Sie wollte wissen, ob ihr Projekt gefördert wird. Dass selbst die Begutachtung von Projektanträgen mittlerweile an ClickWork ausgelagert wurde, war längst auch ein offenes Geheimnis. Also starte Elena weiter auf SciFund und plötzlich sprang die Anzeige auf grün. Grün! Elenas Drittmittelantrag ist durchgegangen! Auch ohne das Auslagern von Arbeit an ClickWork. Der Fast-Impact-Accelerator-Micro-Grant mit dem Ziel einer Ausgründung wollte ihr Geld geben. Bei dieser Förderart hatte man der betreuenden Beratungsfirma, an die das Bundesministerium die Projektbetreuung ausgelagert hatte, zwar monatlich in Präsentationen über den Projektfortschritt zu berichten, aber immerhin bekam ihr Mitarbeiter Dylan so einen neuen Vertrag, wenn auch nur für 6 Monate.[8]
5 Die neue gute wissenschaftliche Praxis
So kurz vor Feierabend stand Elena der Sinn nach etwas Kreativität und dem Gefühl, etwas geschafft zu haben. Sie öffnete SciPub auf ihrem Computer und navigierte zur Publikation, an der sie gerade schrieb. Gemäß der neuen guten wissenschaftlichen Praxis, die SciVerse entworfen und die Wissenschaftsgemeinschaft in Ermangelung eigener Ressourcen so mitgezeichnet hatte, verfasste man Publikationen jetzt auf zertifizierten Plattformen, die sich gerne mit den Wörtern „Open Science“ und „datensouverän“ schmückten.[9] Zertifiziert wurden sie von SciVerse. Elena versuchte, nicht mehr daran zu denken, wie absurd das klang. Irgendwie wurde das auch immer mehr Normalität. Dass SciPub so teuer war, dass viele Einrichtungen sich das gar nicht leisten konnten, hatte schon oft genug zu Problemen geführt, und über das ungute Gefühl, Ideen schon im Entstehungsstadium an SciVerse zu übertragen, wollte sie gar nicht erst nachdenken. Ihr klang noch die Stimme des Bibliotheksleiters im Ohr, als er zur Schließung der Bibliothek darauf hinwies, dass die Verträge mit SciVerse keine unabhängige und offene Infrastruktur für die Wissenschaft abbilden würden. Andererseits hatte jener Bibliotheksleiter anfangs noch gehofft, durch große Transformationsverträge mit SciVerse die Sache noch retten zu können.[10] Kopfschüttelnd wandte sich Elena wieder ihrem Text zu. Sie fügte einen Absatz aus einer anderen Publikation ein. Sofort schlug die On-the-fly-Plagiatssoftware an, kennzeichnete den Absatz als Zitat, ergänzte die Referenz und aktualisierte das Literaturverzeichnis. Praktisch war das wirklich. Sie antwortete noch fix auf einen Kommentar der Mitautorin, die Sorge hatte, dass die Ergebnisse nicht positiv und spektakulär genug waren, um veröffentlicht zu werden. Damit hatte sie nicht Unrecht, aber mit ein bisschen angepasster Sprache und etwas mehr Hype, hielt Elena das Problem für überwindbar.[11] Sie schloss SciPub und klappte ihren neuen Laptop zu. Einen kurzen Blick aus der Bürotür später packte Elena ihren privaten Laptop aus, öffnete ein privates Netzwerk, startete Tor[12] und rief ihre verschlüsselten E-Mails ab. Sie fühlte sich beinahe schon kriminell, aber das, woran ihr Kollege und sie arbeiteten, war hochexperimentell und könnte sich als völliger Fehlschlag herausstellen, und völlige Fehlschläge, eigentlich noch nicht mal mehr kleinere Misserfolge, verzieh SciPoint so gut wie nicht.[13] Also schrieben sie sich private verschlüsselte E-Mails zu, um das zu diskutieren. Leider würden sie Rechenzeit benötigen, um ihre Theorie zu überprüfen, und sie überlegten nun, einen Antrag dafür zu schreiben, aber einen anderen Grund anzugeben. Die E-Mail ihres Kollegen von heute Mittag holte Elena aber wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. SciSoft überprüfte nun automatisch jede Software, die auf den Großrechnern der Forschungseinrichtungen lief, ob sie auch genau das taten, was in den Rechenzeitanträgen stand, und meldete die Ergebnisse automatisiert an SciPoint. Das war aufgefallen, weil eine seiner Kolleginnen heimlich Ergebnisse auf ihre Reproduzierbarkeit überprüfen wollte, wofür es weder Geld noch Lorbeeren oder eben Rechenzeit gab.[14] Der Kollege schlug vor, stattdessen privat Rechenzeit auf privaten Heimrechnernetzwerken zu kaufen. Das war eine Grauzone. Elena legte den Kopf in den Nacken und fragte sich, ob es nicht Zeit für Feierabend wäre.
6 Feierabend
Elena ging auf ihrem Weg vom Büro zum Aufzug noch bei Dylan vorbei. Er freute sich riesig über den angenommenen Projektantrag. Ein Lächeln flog über Elenas Gesicht und es hielt an, noch während sie mit dem Aufzug nach oben fuhr. Mit jedem Stockwerk nach oben spürte sie mehr Hitze. Die Kellerbüros, die die Hochschule für ein angenehmes Arbeitsklima, Kostenersparnis und mehr Umweltfreundlichkeit durch nicht mehr notwendige Klimaanlagen eingerichtet hatte, ließen sie die Realität der Welt manchmal vergessen. Dabei war sie Meteorologin und in der Klimaforschung. Als sie durch den Haupteingang des Gebäudes hinaus in die Hitze trat, blieb sie stehen, schloss die Augen und ließ ihre Gedanken treiben. Was wäre wohl gewesen, wenn Forschungsfördernde aufgehört hätten, auf Scores zu schauen, nur noch schnellen und medial vorzeigbaren Ergebnissen nachzujagen, am Wissenschaftszeitvertragsgesetz festzuhalten und den großen Anbietenden mit ihren bequemen Lösungen nachzugeben, anstatt Plan I[15] in den Händen der wissenschaftlichen Community, Bibliotheken, Forschungsfördernden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen umzusetzen? Elena mag es sich kaum ausdenken. Sie öffnet die Augen, als sie merkt, dass jemand neben ihr steht. Ihre Professorin sieht sie lächelnd an: „Herzlichen Glückwunsch zur 13!“
About the authors

Claudia Frick

Lambert Heller
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Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Editorial
- Themenschwerpunkt: Bibliothek 2040 – Utopien und Dystopien
- Bibliotheken 2040: Mit der Szenario-Methode über die Zukünfte von Bibliotheken nachdenken
- Denkräume. Ein Essay über die Bibliotheken der Zukunft
- Kulturgutbesitz und digitale Weltbibliothek: Bibliotheken als Dritte Orte und Nicht-Orte
- Die Wiederkehr der Wunderkammer. Bibliothek 2040 – eine Utopie
- Die Bibliothek im Jahr 2040
- Die Bibliothek 2040 – eine Einrichtung der digitalen Transformation mit vielen Büchern?!
- Universitätsbibliotheken im Jahre 2040
- Öffentliche Bibliothek 2040. Aspekte eines Zukunftsorts
- Lesen (Plural) – Ein Bericht aus dem Jahr 2040
- Bibliotheken 2040 – mehr Utopien als Dystopien
- Experten – Generalisten: Zwei Zukünfte
- Ausflug in eine ferne nahe Welt: Forschungsalltag 2040
- Lessons Learned from Digital-Only Experiences
- Bibliotheken 2040
- Bibliothek als Ereignis
- Feature „Kultur vor Ort“ aus der Kombithek St. Borromäus Goldwies
- Ideathek: Eine Plattform für Wissen
- Ein Tag im Urban Knowledge Hub – die Bibliothek als Knotenpunkt
- Baut keine Bibliotheken mehr!
- Was bleibt von der „Institution“ Bibliothek im Jahre 2040?
- Die unsichtbare Bibliothek
- Misstrauen, Perfektionismus und die dunkle Seite der Sinnhaftigkeit: Drei Hemmschuhe für „New Work“ in Bibliotheken
- Kann die Spur von Bibliotheken nicht in Äonen untergehen?
- The End of the Print Era
- Library Utopias and Dystopias Today and in 2040
- Zukunftsgestalter
- Digitales Know-how als Kulturtechnik
- FDM-Sprint: Enlightening Research Data Management
- „Someone has to organize it“ – Widerstand linked open
- Sonstige Beiträge
- Wagnis Dissens. Kritische (Selbst-)Befragungen zur programmatischen Demokratieförderung schwedischer Bibliotheken
- Veränderungen im bibliothekarischen Zeitschriftenwesen des DACH-Raumes: Eine Auswertung von Daten zu den Jahren 2001, 2011 und 2021
- Wertschöpfung und soziale Innovation für eine neue Generation von Bibliotheken in der EU
- Fehlerkultur: Call for Papers
- Rezensionen
- Rubin, Richard E.; Rubin, Rachel G. (2020): Foundations of Library and Information Science. 5th Ed. Chicago: Neal-Schuman. 627 Seiten.
- Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels herausgegeben von der Historischen Kommission. Band 5. Im Auftrag der Historischen Kommission herausgegeben von Christoph Links, Siegfried Lokatis und Klaus G. Saur in Zusammenarbeit mit Carsten Wurm: Deutsche Demokratische Republik. Teil 1: SBZ, Institutionen, Verlage. Teilband 1. VII, 397 Seiten. Teilband 2. VIII, Seite 399–806. 104 Abbildungen und Tabellen. Berlin, Boston: De Gruyter, 2022. Abb. ISBN 978-3-11-047003-1. € 319,99
- Siegert, Reinhart: Aufklärung und Volkslektüre. Exemplarisch dargestellt an Rudolph Zacharias Becker und seinem „Noth- und Hülfsbüchlein“. Ergänzte und erweiterte Neuausgabe. Mit einer aktualisierten Personalbibliografie. Bremen: edition lumière, 2022 (Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850: Band III/Philanthropismus und populäre Aufklärung – Studien und Dokumente: Band 21 / Presse und Geschichte – Neue Beiträge: Band 114). XII, 702 S., Abb., fest gebunden. ISBN 978-3-948077-19-8. 49,80 €
- Joel Herndon (Hrsg.): Data Science in the Library: Tools and Strategies for Supporting Data-Driven Research and Instruction. London: Facet, 2022. XXX, 146 Seiten, ISBN 9781783304592 (Paperback).
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Editorial
- Themenschwerpunkt: Bibliothek 2040 – Utopien und Dystopien
- Bibliotheken 2040: Mit der Szenario-Methode über die Zukünfte von Bibliotheken nachdenken
- Denkräume. Ein Essay über die Bibliotheken der Zukunft
- Kulturgutbesitz und digitale Weltbibliothek: Bibliotheken als Dritte Orte und Nicht-Orte
- Die Wiederkehr der Wunderkammer. Bibliothek 2040 – eine Utopie
- Die Bibliothek im Jahr 2040
- Die Bibliothek 2040 – eine Einrichtung der digitalen Transformation mit vielen Büchern?!
- Universitätsbibliotheken im Jahre 2040
- Öffentliche Bibliothek 2040. Aspekte eines Zukunftsorts
- Lesen (Plural) – Ein Bericht aus dem Jahr 2040
- Bibliotheken 2040 – mehr Utopien als Dystopien
- Experten – Generalisten: Zwei Zukünfte
- Ausflug in eine ferne nahe Welt: Forschungsalltag 2040
- Lessons Learned from Digital-Only Experiences
- Bibliotheken 2040
- Bibliothek als Ereignis
- Feature „Kultur vor Ort“ aus der Kombithek St. Borromäus Goldwies
- Ideathek: Eine Plattform für Wissen
- Ein Tag im Urban Knowledge Hub – die Bibliothek als Knotenpunkt
- Baut keine Bibliotheken mehr!
- Was bleibt von der „Institution“ Bibliothek im Jahre 2040?
- Die unsichtbare Bibliothek
- Misstrauen, Perfektionismus und die dunkle Seite der Sinnhaftigkeit: Drei Hemmschuhe für „New Work“ in Bibliotheken
- Kann die Spur von Bibliotheken nicht in Äonen untergehen?
- The End of the Print Era
- Library Utopias and Dystopias Today and in 2040
- Zukunftsgestalter
- Digitales Know-how als Kulturtechnik
- FDM-Sprint: Enlightening Research Data Management
- „Someone has to organize it“ – Widerstand linked open
- Sonstige Beiträge
- Wagnis Dissens. Kritische (Selbst-)Befragungen zur programmatischen Demokratieförderung schwedischer Bibliotheken
- Veränderungen im bibliothekarischen Zeitschriftenwesen des DACH-Raumes: Eine Auswertung von Daten zu den Jahren 2001, 2011 und 2021
- Wertschöpfung und soziale Innovation für eine neue Generation von Bibliotheken in der EU
- Fehlerkultur: Call for Papers
- Rezensionen
- Rubin, Richard E.; Rubin, Rachel G. (2020): Foundations of Library and Information Science. 5th Ed. Chicago: Neal-Schuman. 627 Seiten.
- Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels herausgegeben von der Historischen Kommission. Band 5. Im Auftrag der Historischen Kommission herausgegeben von Christoph Links, Siegfried Lokatis und Klaus G. Saur in Zusammenarbeit mit Carsten Wurm: Deutsche Demokratische Republik. Teil 1: SBZ, Institutionen, Verlage. Teilband 1. VII, 397 Seiten. Teilband 2. VIII, Seite 399–806. 104 Abbildungen und Tabellen. Berlin, Boston: De Gruyter, 2022. Abb. ISBN 978-3-11-047003-1. € 319,99
- Siegert, Reinhart: Aufklärung und Volkslektüre. Exemplarisch dargestellt an Rudolph Zacharias Becker und seinem „Noth- und Hülfsbüchlein“. Ergänzte und erweiterte Neuausgabe. Mit einer aktualisierten Personalbibliografie. Bremen: edition lumière, 2022 (Studien zum Zeitalter der Aufklärung im deutschsprachigen Raum 1750–1850: Band III/Philanthropismus und populäre Aufklärung – Studien und Dokumente: Band 21 / Presse und Geschichte – Neue Beiträge: Band 114). XII, 702 S., Abb., fest gebunden. ISBN 978-3-948077-19-8. 49,80 €
- Joel Herndon (Hrsg.): Data Science in the Library: Tools and Strategies for Supporting Data-Driven Research and Instruction. London: Facet, 2022. XXX, 146 Seiten, ISBN 9781783304592 (Paperback).