Zusammenfassung
Mit der erfolgreichen Prüfung der Teilnehmer*innen des 4. Hessischen Vorbereitungskurses zu Fachwirten für Mediendienste im Mai 2021 erhöht sich die Zahl der Fachwirte für (Medien- und) Informationsdienste in Deutschland auf 65. Seit 2009 werden in Frankfurt berufsbegleitende Fachwirtfortlehrgänge für die Bereiche Bibliothek, Archive und Dokumentationsstellen angeboten, die Fortführung der Lehrgänge ist geplant – in Nordrhein-Westfalen wurde von 2012 bis 2015 ein Lehrgang durchgeführt.
Abstract
With the successful graduation of the participants of the fourth Hessian training course for media services specialists in May 2021, the number of experts in (media and) information services in Germany has risen to 65. In the Frankfurt region, work-based courses have been offered since 2019, targeting staff of libraries, archives and documentation centres. The project will be continued; North Rhine-Westphalia ran a similar course programme between 2012 and 2015.
Im Mai 2021 erlangten die 15 Teilnehmer*innen des 4. Hessischen Vorbereitungskurses ihren Abschluss als Fachwirte für Informationsdienste – womit sich die bundesweite Gesamtzahl der Fachwirte in Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen auf 65 erhöht.
Hessische Fachwirtlehrgänge seit 2009
Hessische Fachwirtlehrgänge seit 2009.
Teilnehmerzahl (Abschluss) |
55 |
Frauenquote |
75 Prozent |
Bibliotheksanteil insgesamt |
88 Prozent |
davon Öffentliche Bibliothek |
41 Prozent |
Herkunft Bundesland |
Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen |
Arbeitsgeber (Privatwirtschaft) |
8 Prozent |
Gestartet waren die neuen Fachwirte im Oktober 2018 – sie kamen überwiegend aus Hessen, aber auch aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Zulassungsvoraussetzung zur Lehrgangsteilnahme war und ist in Hessen im Gegensatz zum nordrhein-westfälischen Fachwirtangebot mit einer grundsätzlichen Öffnung für Seiteneinsteiger mit langjähriger Berufspraxis in FaMI-Tätigkeitsfeldern[1] die Fachangestelltenausbildung oder ein anderer Berufsabschluss im Bereich Archiv, Bibliothek bzw. IuD sowie eine anschließende einschlägige Berufstätigkeit mit einer abschlussnotenabhängigen Dauer.
Die Bibliotheksquote war – wie schon in den vorherigen Kursen – auch in diesem Lehrgang sehr hoch, aber immerhin 20 Prozent der Teilnehmenden kamen aus dem Archivbereich.
Im Laufe des gut zweieinhalb Jahre dauernden Vorbereitungskurses wurden handlungsfeldübergreifende Inhalte wie Recht, Organisation oder Personalwirtschaft mit Bezügen zur Arbeitssituation in Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen vermittelt und im Gegensatz zu den ursprünglichen Entwürfen der Sozialpartner ausgeweitete Fachkenntnisse aus den Bereichen Informationsprozesse und Informationssysteme, Berufsspezifisches Recht, Archivieren, Erhalten, Sichern und Vermitteln von Informationen und Dokumenten.
Beide Inhaltsblöcke schlossen mit schriftlichen Prüfungen ab. Mit einem praktischen Prüfungsteil, der sowohl das Verfassen einer Projektarbeit zu Problemstellungen oder Sachverhalten aus der Praxis, die Präsentation dieser Arbeiten und ein Fachgespräch umfasste, endeten die Fachwirtprüfungen. Die thematische Vielfalt dieser Arbeiten war in den Lehrgängen ausgesprochen breit gefächert. Behandelt wurden beispielsweise aus dem Wissenschaftlichen Bibliotheksbereich der Hebis-Profildienst und Pflichtexemplarregelungen, aus dem Öffentlichen Bibliothekssektor Schulbibliothekscurricula oder die Einrichtung einer TechnoTHEK.
Fachwirtlehrgänge in Hessen
Fachwirtlehrgänge in Hessen.
Anbieter |
Hessischer Verwaltungsschulverband, Verwaltungsseminar Frankfurt |
Bezeichnung |
Fachwirt für Informationsdienste |
Lehrgänge |
4 Lehrgänge von 2009–2021 |
Präsenz |
1–2 Tage je hessischer Schulwoche (freitags, ggf. samstags) |
Fachrichtungen |
Ohne fachrichtungsspezifische Spezialisierung |
Fächer |
– Lern- und Arbeitsmethodik – Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht und Steuern – Organisation, Informationsmanagement, Rechnungswesen und Controlling – Personalwirtschaft, Führung und Kommunikation – Informationsprozesse und Informationssystem – Berufsspezifisches Recht – Archivieren, Erhalten, Sichern und Vermitteln von Informationen und Dokumenten |
Stundenanzahl |
620 |
Zulassungsvoraussetzungen |
FaMI oder andere einschlägige berufliche Erstausbildung mit Berufserfahrung (in Abhängigkeit von der beruflichen Abschlussnote bis zu 2 Jahren) |
2 schriftliche Prüfungsteile (abweichend von den DIHT / ver.di-Empfehlungen) |
I. 1. Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht und Steuern 2. Organisation, Informationsmanagement, Rechnungswesen und Controlling (hier auch Unternehmensführung und Projektmanagement) 3. Personalwirtschaft, Führung und Kommunikation (hier auch Personal- sowie Berufsbildungsrecht) II. 4. Informationsprozesse und Informationssysteme, Berufsspezifisches Recht 5. Archivieren, Erhalten, Sichern, Vermitteln von Informationen und Dokumenten |
Hausarbeit, Mündliche Prüfung |
Projektarbeit zu einem praxisbezogenen Thema, Präsentation und Erörterung der Arbeit / Fachgespräch |
Rückblickend gesehen wurde ein Fachwirtfortbildungsangebot für Angehörige der mittleren beruflichen Ebene in Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen schon seit fast 20 Jahren gefordert, relativ schnell nach Inkrafttreten der Ausbildungsordnung der Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste im Jahr 1998. Eigentlich nur folgerichtig, da für Absolventen beruflicher Erstausbildungen im dualen System das Berufsbildungsgesetz (geregelt im Besonderen in §§ 53[2] und 54) generell aufstiegsorientierte, berufsbegleitende Fortbildungsangebote mit entsprechendem Abschluss vorsieht, im Regelfall eine Meister- oder Fachwirtfortbildung.
Ziel einer Aufstiegsfortbildung zum Fachwirt ist aufbauend auf dem während der Ausbildung erworbenen beruflichen Basiswissen und den im Anschluss gewonnenen Berufserfahrungen die Erweiterung des Fachwissens, der Kenntnisse und Fähigkeiten sowie methodischer und persönlicher Kompetenzen und damit die Qualifizierung zur Wahrnehmung höherwertiger, komplexer und verantwortungsvoller Aufgaben mit Fach- und Führungsverantwortung. Fachwirt und Bachelor werden im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen[3] dem Niveau 6 zugewiesen – sie gelten grundsätzlich als gleichwertige, nicht gleichartige, Abschlüsse. Im Bereich des Öffentlichen Dienstes, dem auch die überwiegende Zahl der Bibliotheken zuzurechnen ist, ist die Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt weit verbreitet und anerkannt..
Für FaMIs als einem kleineren Beruf mit rund 600 Ausbildungsbeginnern jährlich gab es 2005 eine Empfehlung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHT) und ver.di zur Fachwirtfortbildung im Bereich Bibliothek, Archive und Dokumentationsstellen[4] als Basis des Erlasses von Prüfungsordnungen für eine öffentlich-rechtliche Prüfung nach Maßgabe des BBiG durch Zuständige Stellen. Das dazugehörige Curriculum mit den zur Vermittlung empfohlenen Inhalten wurde Anfang 2007 publiziert.
Fast zeitgleich wurde an der Fachhochschule Potsdam eine Fernweiterbildung für Bibliothekswesen für (überwiegend) die gleiche Zielgruppe eingerichtet.
Auf den Empfehlungen basierend erließen neben Stellen des Öffentlichen Dienstes im Bereich der freien Wirtschaft die Handelskammer Hamburg und die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern entsprechende Fachwirtprüfungsordnungen.
Die öffentliche Hand erarbeitete bei der Bundesverwaltung und in den Bundesländern Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Fachwirtfortbildungsangebote. Jedoch weder bei der Bundesverwaltung, die eine fachrichtungsübergreifende Prüfungsordnung für die Fortbildung erlies, noch in Niedersachsen[5] (Planungen hier seit 2006) wurden Vorbereitungskurse eingerichtet, bei letzterem aufgrund des 2012 eingeführten Studienangebotes an der Hochschule Hannover für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste.
Zwischenzeitlich können FaMIs nunmehr – auch ohne allgemeine Hochschulreife – zwischen einer Fernweiterbildung an der Fachhochschule Potsdam, einem berufsbegleitenden Bachelorstudium in Hannover oder einer höheren Berufsbildung in Form einer Fachwirtfortbildung wählen. Grundsätzlich erwarten alle Interessenten an den genannten Qualifizierungen dadurch bessere berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und im Zuge dessen auch eine tariflich höhere Vergütung. Tarif- und laufbahnrechtlich ist die Eingruppierung von Fachwirten in den Tarifverträgen des Öffentlichen Dienstes nicht eindeutig geregelt. So sieht der TVöD für die Entgeltgruppe E 9 typischerweise ein abgeschlossenes Bachelorstudium als Voraussetzung an – in diese Entgeltgruppe werden aber auch Verwaltungsfachwirte mit Sachbearbeiteraufgaben eingruppiert.
Chronologie der Weiterbildungsangebote für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (der Fachrichtung Bibliothek)

Den Anfang bei der Realisierung des Fachwirtfortbildungsangebotes machte Hessen, nach Billigung der Prüfungsordnung Ende 2007[6], dem Erlass des Curriculums 2008[7], wurde 2009 der erste berufsbegleitende Fachwirtlehrgang beim Verwaltungsseminar Frankfurt am Main eingerichtet – also 11 Jahre nach Inkrafttreten der Ausbildungsordnung. Bis im Jahr 2012 Nordrhein-Westfalen einen Fachwirtlehrgang einrichtete, behielt das hessische Fachwirt-Angebot sein Alleinstellungsmerkmal. In Frankfurt am Main gab es die ersten Fachwirtabsolventen im Mai 2011[8], erfolgreich schlossen die Teilnehmer der bisher drei Anschlusslehrgänge 2014, 2017 und 2021 ab. In Nordrhein-Westfalen wurde von 2012 bis 2015 ein Lehrgang durchgeführt. Beide Fachwirtangebote stehen Teilnehmern aus allen Bundesländern, aus Archiven, Bibliotheken und Dokumentationsstellen offen. Erfolgreiche Prüfungsabsolventen haben ferner die Möglichkeit, nach einem verkürzten Ausbildereignungslehrgang zusätzlich die Ausbildereignungsprüfung abzulegen.
Begleitet wurde das Bemühen um die Einführung der Fachwirtfortbildung auf Verbandsseite im Bibliothekswesen anfangs durch eine Präferierung des Zugangs zu (berufsbegleitenden) Studiengängen. Inhaltlich wurde der Umfang berufsfeldübergreifender Qualifikationen[9] kritisiert, zudem eine Konkurrenz für Studienabsolventen und eine mögliche Abwertung der dualen Berufsausbildung durch eine Öffnung für Seiteneinsteiger befürchtet.
Erst seit 2013 wird die Fachwirtfortbildung als Aufstiegsfortbildung auch aufgrund der eng fachbezogenen Rahmenlehrpläne aus Hessen und Nordrhein-Westfalen seitens des Berufsverbandes Information Bibliothek neben berufsbegleitenden Studiengängen uneingeschränkt unterstützt[10], 2016 auch von der Jahrestagung der Zuständigen Stellen für die Fachangestelltenausbildung im Öffentlichen Dienst.
Die hauptsächlichen Hürden für weiterbildungswillige Interessenten stellen die Finanzierung der Weiterbildungsangebote[11], gegebenenfalls verschärft bei fehlender arbeitgeberseitiger (vergüteter) Freistellung für die Präsenzphasen und das erforderliche mehrjährige hohe zeitliche Engagement neben Erwerbstätigkeit und privaten Verpflichtungen dar.
Einen Rechtsanspruch auf arbeitgeberseitige Kostenübernahme und / oder Gewährung der erforderlichen FreistelIung für die Präsenztage besteht ungeachtet gewerkschafts- und berufsverbandlicher Appelle zur Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen nicht.
Schon vor dem Jahr 2021 stellt sich nun als Folge der demographischen Entwicklung die Fachkräftesicherung arbeitgeberseitig auch für Bibliotheken als zentrale Herausforderung. Bei gleichbleibend hoher Studierneigung[12] wird die Nachwuchsgewinnung schwieriger, der Bewerberpool bei Auszubildenden kleiner und dies bei einem aufgrund der Altersstruktur der Bibliotheksbeschäftigten mindestens gleichbleibendem, eher steigenden Bedarf in den Einrichtungen[13]. Und zur Attraktivität beruflicher Bildung gehört für potentielle Bewerber um einen Ausbildungsplatz, zu denen neben Schulabgängern zunehmend lebenserfahrene Personen mit anderen Anspruchshaltungen gehören, auch ein perspektivisches berufsbegleitendes Fortbildungsangebot.
Für Arbeitgeber könnte sich daher die Förderung von Fachwirtweiterqualifizierungen neben der eines berufsbegleitenden Studiums als eine auf Höherqualifizierung der Fachangestellten ausgerichtete Maßnahme der Personalentwicklung anbieten, zur teilweisen internen Deckung des Personalbedarfs im Bereich des gehobenen Qualifikationsniveaus.
Grundsätzlich dürften sowohl Absolventen eines berufsbegleitenden Studiums als auch der Fachwirtfortbildung durch ihre Praxiserfahrung, die Anreicherung operativer Kenntnisse mit umfassendem Fachwissen gegenüber Studienabsolventen ohne vorherige Berufserfahrung gute Ausgangschancen auf dem Arbeitsmarkt unterstellt werden.
Für die Zukunft der Fachwirtlehrgänge würde sich eine vollumfängliche Anerkennung des beruflichen Qualifizierungsweges – verortet im bibliothekarischen Berufsspektrum als gleichwertig mit Bachelorabschlüssen – als hilfreich erweisen, idealerweise noch ergänzt durch bundesweit einheitliche Fachwirtlehrgänge mit gleicher Benennung[14], mit identischem Umfang, Zulassungsvoraussetzungen und Prüfungsinhalten – geregelt nach § 53 Berufsbildungsgesetz im Einvernehmen der Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie Wirtschaft und Technologie, wie seit 2010 von den Zuständigen Stellen für die FaMI-Ausbildung und seit 2013 auch von Berufsverbandsseite gefordert[15].
In Hessen ist die Fortführung der Lehrgänge geplant[16].
Für weitere Informationen:
BIB steht hinter dem Fachwirt. In: BuB 65.5 (2013), S. 334.
Höft, Rita: Erster Fachwirtlehrgang in NRW gestartet. In: BuB 65.1 (2013), S. 31.
Höft, Rita; Holste-Flinspach, Karin: Karriere ohne Studium. In: BuB 68.4 (2016), S. 198–201.
Holste-Flinspach, Karin: Der erste Fachwirt-Lehrgang läuft. In BuB 61.3 (2009), S. 171–172.
Holste-Flinspach, Karin; Lippold, Kristina; Schröder, Ilsabe: Ein Modell für die Fachwirtfortbildung. In: BuB 63.4 (2011), S. 254–257.
Holste-Flinspach, Karin: Fachwirt startet in Hessen. In: BuB 60.1 (2008), S. 22.
Holste-Flinspach, Karin: Fachwirtfortbildung für Bibliotheksbeschäftigte. In: Bibliotheksdienst 48.8/9 (2014), S. 663–673.
Holste-Flinspach, Karin: 2. Fachwirtlehrgang in Hessen erfolgreich beendet. In: BuB 66.9 (2014), S. 595.
Kille, Petra: Fachwirt für Informationsdienste: Expertenanhörung und VA-Beschluss. In: BuB 65.2 (2013), S. 153.
Kräutl, Iris; Holste-Flinspach, Karin: Fachwirt für Medien- und Informationsdienste geplant. In: BuB 57.2 (2005), S. 90–91.
Riedel, Susanne: Deprofessionalisierung durch „Fachwirt“-Ausbildung. In: BuB 62.7/8 (2010), S. 540.
Riedel, Susanne: Position des BIB zur in Planung befindlichen Ausbildung zum „Fachwirt für Informationsdienste“. In: BuB 58.1 (2006), S. 85.
Weigand, Nicole: Rahmenplan für Fachwirtausbildung. In: BuB 59.4 (2007), S. 267.
Zick, Wiltraut: Wer braucht den „Fachwirt für Medien- und Informationsdienste“? In: BuB 57.6 (2005), S. 465–467.
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Karin Holste-Flinspach
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