Zum Tatbestand der Geldwäsche (§ 261 StGB): Beispiel einer rechtsprinzipiell verfehlten Strafgesetzgebung

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1. Zum Tatbestand der Geldwäsche (§ 261 StGB): Beispiel einer rechtsprinzipiell verfehlten Strafgesetzgebung
2. Pfandkehr als Gewahrsamsverschiebungsdelikt – Die fremdnützige Wegnahme „zugunsten des Eigentümers“ nach § 289 StGB
3. Tatbeweis jenseits eines vernünftigen Zweifels. Zur Rationalität der Beweiswürdigung bei der Tatsachenfeststellung
4. Polygraphische Untersuchungen im Strafprozess. Neues zur faktischen Validität und normativen Zulässigkeit des vom Beschuldigten eingeführten Sachverständigenbeweises
5. Grundrechte als selbständige Strafbefreiungsgründe
6. Engländer, Armin: Grund und Grenzen der Nothilfe. Tübingen: Mohr Siebeck 2008. 412 S
7. Peršak, Nina: Criminalising Harmful Conduct. The Harm Principle, its Limits and Continental Counterparts. New York: Springer 2007, 153 S
8. Rechtsphilosophie
9. Wirtschaftsstrafrecht – Insbesondere Wirtschaftslenkung und Wettbewerb, Unternehmensstrafrecht und Straftaten aus Unternehmen heraus (einschließlich Untreue) –
10. Auslandsrundschau
11. Die Strafbarkeit des Versuchs im dänischen Recht
12. Auf der Suche nach einem Straftatbegriff in Rumänien