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Quentin Crisp und die Kunst der Schamlosigkeit
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Ingrid Hotz-Davies
Veröffentlicht/Copyright:
14. August 2009
Gender and sexuality belong to social markers that are most heavily influenced and also enforced by the affect of shame and the interpellation of subjects as shameful. Quentin Crisp's The Naked Civil Servant (1968) shows that discussions of shame and gender/sexuality are incomplete if they do not take into account strategies of “disinterpellation” (Sedgwick), which seek to undo the mechanisms of shame and shaming through displays of shamelessness.
Online erschienen: 2009-08-14
Erschienen im Druck: 2009-August
© Copyright 2009 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin
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Artikel in diesem Heft
- Vorwort. Positionen der Emotionenforschung
- Saying Something New: Practice Theory and Cognitive Neuroscience
- Wie böse ist die Impulsivität?
- Künstliche Welten – echte Gefühle? Zum Problem der moralischen Bewertung von Kunst
- Huckleberry Finn – Pionier einer neuen Wertwahrnehmung
- Religion und Gefühl. Religionspsychologische Aspekte im Anschluss an William James
- Erecs Scham. Kulturelle Umbesetzung einer Emotion im mittelhochdeutschen höfischen Roman
- Quentin Crisp und die Kunst der Schamlosigkeit
- Zwischen Leidenschaft und Disziplinierung. “Treue” als gefühlspolitischer Kampfbegriff in der neueren deutschen Geschichte
- Die Lehre der Affekte und ihre Rolle im Werk Dostoevskijs
- Leidenschaften und Ökonomie. Das russische Stummfilm-Melodrama zwischen Fin de siècle und Moderne
- Indifferenz oder: Prothesen des Gefühls. Bemerkungen zur Variation einer männlichen Emotion
- “Erziehung der Gefühle”. Sowjetische Ästhetik und Pädagogik der Liebe
- Rezensionen
Artikel in diesem Heft
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- Saying Something New: Practice Theory and Cognitive Neuroscience
- Wie böse ist die Impulsivität?
- Künstliche Welten – echte Gefühle? Zum Problem der moralischen Bewertung von Kunst
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- Quentin Crisp und die Kunst der Schamlosigkeit
- Zwischen Leidenschaft und Disziplinierung. “Treue” als gefühlspolitischer Kampfbegriff in der neueren deutschen Geschichte
- Die Lehre der Affekte und ihre Rolle im Werk Dostoevskijs
- Leidenschaften und Ökonomie. Das russische Stummfilm-Melodrama zwischen Fin de siècle und Moderne
- Indifferenz oder: Prothesen des Gefühls. Bemerkungen zur Variation einer männlichen Emotion
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