3.2 Gamemusik und Game Sounds

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 7
3. Danksagungen 9
4. 1 Einleitung 11
5. 2 Computerspiele als mediale Form
6. Einleitung 21
7. 2.1 Die Notwendigkeit der historischen Analyse 25
8. 2.2 Spiel / Computerspiel – Der Werkbegriff und die Frage nach quartärer Medialität 29
9. 2.3 Definitionsversuche 38
10. 3 Gamemusik und die Problematik einer Definition
11. Einleitung 51
12. 3.1 Gamemusik in der Nachfolge einer kulturellen Konstante 52
13. 3.2 Gamemusik und Game Sounds 76
14. 3.3 Funktionale vs. autonome Musik 104
15. 3.4 Programmmusik und Tonmalerei 121
16. 3.5 Gamemusik als akkumulative Form 134
17. 4 Gamemusik, Game Design und Game History
18. Einleitung 151
19. 4.1 Erste Phase / Ein stummes Medium wird geboren 152
20. 4.2 Zweite Phase / Beeps, Chiptunes und Klangsyntheseverfahren prägen eine kommerzielle Revolution 157
21. 4.3 Dritte Phase / Digitalsampletechnik, CD-ROM und 3D-Grafikkarte begleiten den Aufstieg einer Medienindustrie 180
22. 5 Indie Games
23. Einleitung 209
24. 5.1 Über das komplexe Verhältnis von Mainstream und Gegenkultur 213
25. 5.2 Gamemusik und Indie Games / Emotion und Atmosphäre 235
26. 6 Computerspiele, Gamemusik und Wissenschaft
27. 6.1 Der dreistufige Prozess der Verschriftlichung 255
28. 6.2 Die Notwendigkeit einer interdisziplinären Spieleforschung 263
29. 6.3 Chancen und Herausforderungen interdisziplinären Arbeitens / eines produktiven Chaos’ 280
30. 7 Prädetermination vs. Emergenz / Narratologie vs. Ludologie
31. Einleitung 295
32. 7.1 Kernproblem und Reiz eines Widerspruchs 296
33. 7.2 Gamemusik, Ludologie und Narratologie / Zwischen Remediation und Eigenlogik 321
34. 8 Conclusio / Gamemusik und Ludomusicology als Fluchtpunkte der Game Studies 339
35. Quellen
36. Bibliographie 345
37. Musikwerke 362
38. Film-, Funk- und Fernsehwerke 362
39. Ludographie 363
40. Editorial 370