Kapitel
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»Man verschließt gerne die Augen davor, es würde aber reichen, einfach die Augen zu öffnen, um das Problem deutlich zu erkennen.«
Im Gespräch mit Semiya Şimşek
-
Piotr Kocyba
und Ulf Bohmann
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Rechte Gewalttaten in Deutschland 9
-
I. Grundlagen des Gedenkens: Theoretische Ansätze und historische Kontexte
- Überlegungen zum Gedenken an die Opfer rechter Gewalttaten im Kontext des Gedenkens an die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen 39
- Erinnern und Vergessen als Praktiken der Unterdrückung und Ermächtigung 59
- Wahrheitsfindung im Kontext von rechtem Terror 73
-
Erstes Gespräch: Die rechtliche Perspektive
- »Sobald jemand nicht einem Klischee-Skinhead-Look mit Springerstiefeln und Hakenkreuzbinde entspricht, dann scheint es schwer, eine rechte Tatmotivation zu erkennen.« 93
-
II. Stadtgesellschaft und Aufarbeitung: Dynamiken der lokalen Gedenkarbeit
- Antirassistische Erinnerung als Instrument zur Demokratisierung? 103
- Halle im Herbst 119
-
Zweites Gespräch: Die journalistische Perspektive
- »Ja also jetzt kommt auch noch die Presse. Das ist ein solcher Imageschaden. Ihr berichtet immer nur das Negative.« 143
-
III. Spurensuche: Persönliche Erinnerungen und lokale Narrative
- Der NSU als biographischer Komplex 157
- Das Gras, das einfach nicht über die Sache wachsen will 177
-
Drittes Gespräch: Die Betroffenenperspektive
- »Man verschließt gerne die Augen davor, es würde aber reichen, einfach die Augen zu öffnen, um das Problem deutlich zu erkennen.« 197
-
IV. Zivilgesellschaft im praktischen Erinnerungsprozess: Aufarbeitung und Zukunft des Gedenkens
- Die Rolle von Geschichtswerkstätten in der Aufarbeitung der NSU-Täter*innengesellschaft 209
- Zivilgesellschaft unter Druck 221
- Re:member the future 227
- Autor*inneninformationen 243
- Editorial 246
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Rechte Gewalttaten in Deutschland 9
-
I. Grundlagen des Gedenkens: Theoretische Ansätze und historische Kontexte
- Überlegungen zum Gedenken an die Opfer rechter Gewalttaten im Kontext des Gedenkens an die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen 39
- Erinnern und Vergessen als Praktiken der Unterdrückung und Ermächtigung 59
- Wahrheitsfindung im Kontext von rechtem Terror 73
-
Erstes Gespräch: Die rechtliche Perspektive
- »Sobald jemand nicht einem Klischee-Skinhead-Look mit Springerstiefeln und Hakenkreuzbinde entspricht, dann scheint es schwer, eine rechte Tatmotivation zu erkennen.« 93
-
II. Stadtgesellschaft und Aufarbeitung: Dynamiken der lokalen Gedenkarbeit
- Antirassistische Erinnerung als Instrument zur Demokratisierung? 103
- Halle im Herbst 119
-
Zweites Gespräch: Die journalistische Perspektive
- »Ja also jetzt kommt auch noch die Presse. Das ist ein solcher Imageschaden. Ihr berichtet immer nur das Negative.« 143
-
III. Spurensuche: Persönliche Erinnerungen und lokale Narrative
- Der NSU als biographischer Komplex 157
- Das Gras, das einfach nicht über die Sache wachsen will 177
-
Drittes Gespräch: Die Betroffenenperspektive
- »Man verschließt gerne die Augen davor, es würde aber reichen, einfach die Augen zu öffnen, um das Problem deutlich zu erkennen.« 197
-
IV. Zivilgesellschaft im praktischen Erinnerungsprozess: Aufarbeitung und Zukunft des Gedenkens
- Die Rolle von Geschichtswerkstätten in der Aufarbeitung der NSU-Täter*innengesellschaft 209
- Zivilgesellschaft unter Druck 221
- Re:member the future 227
- Autor*inneninformationen 243
- Editorial 246