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6.4 Zur Rolle von Diskriminierungs- und Ausschlusserfahrungen

  • Laura Dickmann-Kacskovics
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Junge Salafitinnen in Deutschland
Ein Kapitel aus dem Buch Junge Salafitinnen in Deutschland
© 2023 transcript Verlag

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter 1
  2. Editorial 2
  3. Inhalt 5
  4. Danksagung 7
  5. 1 Einleitung
  6. Einleitung 9
  7. 1.1 Zum Phänomen des Salafismus in Deutschland 10
  8. 1.2 Zur Entstehungsgeschichte der Arbeit 13
  9. 1.3 Erste Erklärungsansätze 14
  10. 1.4 Forschungsfragen 16
  11. 1.5 Meine Zugänge zum Forschungsfeld: Grenzen und Möglichkeiten 17
  12. 1.6 Zum Aufbau der Arbeit 21
  13. 2 Diskussions- und Forschungsstand
  14. Einleitung 25
  15. 2.1 Salafismus in Deutschland 26
  16. 2.2 Weibliche Adoleszenz 42
  17. 2.3 Konversionstheorie/-forschung 63
  18. 2.4 »Reversion« zum Salafismus: empirische Zugänge 69
  19. 2.5 Salafismus als adoleszenztypische Erscheinung 78
  20. 3 Methodologie, Forschungsaufbau und Forschungsethik
  21. 3.1 Prinzipien qualitativer Sozialforschung 97
  22. 3.2 Biographieforschung und (virtuelle) lebensweltanalytische Ethnographie 99
  23. 3.3 Exploration der Biographie durch narrative Interviews 101
  24. 3.4 Sample und Fallauswahl 104
  25. 3.5 Dokumentation und Datenschutz 106
  26. 3.6 Auswertung 108
  27. 4 Aspekte der Lebensführung junger Salafitinnen
  28. Einleitung 111
  29. 4.1 Selbstverständnis 111
  30. 4.2 Kleidungsweise 115
  31. 4.3 Ästhetik und Selbstdarstellung in Social Media 123
  32. 4.4 Heiratsverhalten und Mehrehe 125
  33. 4.5 Aneignung religiösen Wissens 138
  34. 4.6 Beziehungen und Haltungen zu »kuffar«-Frauen 140
  35. 5 Falldarstellungen
  36. Einleitung 145
  37. 5.1 Filiz – »In der Schule hatte ich auch so ’nen Spitznamen wie Kopftuchmadonna.« 145
  38. 5.2 Saida – »Das hat mir gefehlt. Irgendwas, wo ich mich dran festhalten kann.« 157
  39. 5.3 Fiona – »Wer sich vernünftig Gedanken macht, kommt zum einzig wahren Islam.« 173
  40. 5.4 Jasmin – »Ich fühle mich zu Hause ganz wohl. Ich bin einfach der Typ dafür.« 194
  41. 5.5 Züleyha – »Ich war psychisch am Ende.« 209
  42. 5.6 Nour und Umm Ibrahim – »Wir haben mit unserem alten Leben abgeschlossen.« 219
  43. 5.7 Klara – »Für mich ist die Welt ›da draußen‹ einfach zu kaputt.« 228
  44. 6 Zusammenführung und Diskussion der Ergebnisse
  45. Einleitung 235
  46. 6.1 Zur Rolle der religiösen Bildung 235
  47. 6.2 Jugendphasenspezifische Aspekte der Hinwendung 237
  48. 6.3 Biographische Krisenerfahrungen 238
  49. 6.4 Zur Rolle von Diskriminierungs- und Ausschlusserfahrungen 243
  50. 6.5 Attraktive Geschlechterbilder 244
  51. 6.6 Selbstverhältnisse 245
  52. 6.7 Lebenssinn und Kontingenzbewältigung durch religiösen Fundamentalismus 248
  53. 6.8 Salafismus als passageres Phänomen der (Post-)Adoleszenz? 249
  54. 7 Empfehlungen für die Praxis der Präventionsund Distanzierungsarbeit 255
  55. 8 Schlussbetrachtung 265
  56. Literaturverzeichnis 271
  57. Anhang 293
Heruntergeladen am 7.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839469422-041/html
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