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4.6 Beziehungen und Haltungen zu »kuffar«-Frauen
-
Laura Dickmann-Kacskovics
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Editorial 2
- Inhalt 5
- Danksagung 7
-
1 Einleitung
- Einleitung 9
- 1.1 Zum Phänomen des Salafismus in Deutschland 10
- 1.2 Zur Entstehungsgeschichte der Arbeit 13
- 1.3 Erste Erklärungsansätze 14
- 1.4 Forschungsfragen 16
- 1.5 Meine Zugänge zum Forschungsfeld: Grenzen und Möglichkeiten 17
- 1.6 Zum Aufbau der Arbeit 21
-
2 Diskussions- und Forschungsstand
- Einleitung 25
- 2.1 Salafismus in Deutschland 26
- 2.2 Weibliche Adoleszenz 42
- 2.3 Konversionstheorie/-forschung 63
- 2.4 »Reversion« zum Salafismus: empirische Zugänge 69
- 2.5 Salafismus als adoleszenztypische Erscheinung 78
-
3 Methodologie, Forschungsaufbau und Forschungsethik
- 3.1 Prinzipien qualitativer Sozialforschung 97
- 3.2 Biographieforschung und (virtuelle) lebensweltanalytische Ethnographie 99
- 3.3 Exploration der Biographie durch narrative Interviews 101
- 3.4 Sample und Fallauswahl 104
- 3.5 Dokumentation und Datenschutz 106
- 3.6 Auswertung 108
-
4 Aspekte der Lebensführung junger Salafitinnen
- Einleitung 111
- 4.1 Selbstverständnis 111
- 4.2 Kleidungsweise 115
- 4.3 Ästhetik und Selbstdarstellung in Social Media 123
- 4.4 Heiratsverhalten und Mehrehe 125
- 4.5 Aneignung religiösen Wissens 138
- 4.6 Beziehungen und Haltungen zu »kuffar«-Frauen 140
-
5 Falldarstellungen
- Einleitung 145
- 5.1 Filiz – »In der Schule hatte ich auch so ’nen Spitznamen wie Kopftuchmadonna.« 145
- 5.2 Saida – »Das hat mir gefehlt. Irgendwas, wo ich mich dran festhalten kann.« 157
- 5.3 Fiona – »Wer sich vernünftig Gedanken macht, kommt zum einzig wahren Islam.« 173
- 5.4 Jasmin – »Ich fühle mich zu Hause ganz wohl. Ich bin einfach der Typ dafür.« 194
- 5.5 Züleyha – »Ich war psychisch am Ende.« 209
- 5.6 Nour und Umm Ibrahim – »Wir haben mit unserem alten Leben abgeschlossen.« 219
- 5.7 Klara – »Für mich ist die Welt ›da draußen‹ einfach zu kaputt.« 228
-
6 Zusammenführung und Diskussion der Ergebnisse
- Einleitung 235
- 6.1 Zur Rolle der religiösen Bildung 235
- 6.2 Jugendphasenspezifische Aspekte der Hinwendung 237
- 6.3 Biographische Krisenerfahrungen 238
- 6.4 Zur Rolle von Diskriminierungs- und Ausschlusserfahrungen 243
- 6.5 Attraktive Geschlechterbilder 244
- 6.6 Selbstverhältnisse 245
- 6.7 Lebenssinn und Kontingenzbewältigung durch religiösen Fundamentalismus 248
- 6.8 Salafismus als passageres Phänomen der (Post-)Adoleszenz? 249
- 7 Empfehlungen für die Praxis der Präventionsund Distanzierungsarbeit 255
- 8 Schlussbetrachtung 265
- Literaturverzeichnis 271
- Anhang 293
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Editorial 2
- Inhalt 5
- Danksagung 7
-
1 Einleitung
- Einleitung 9
- 1.1 Zum Phänomen des Salafismus in Deutschland 10
- 1.2 Zur Entstehungsgeschichte der Arbeit 13
- 1.3 Erste Erklärungsansätze 14
- 1.4 Forschungsfragen 16
- 1.5 Meine Zugänge zum Forschungsfeld: Grenzen und Möglichkeiten 17
- 1.6 Zum Aufbau der Arbeit 21
-
2 Diskussions- und Forschungsstand
- Einleitung 25
- 2.1 Salafismus in Deutschland 26
- 2.2 Weibliche Adoleszenz 42
- 2.3 Konversionstheorie/-forschung 63
- 2.4 »Reversion« zum Salafismus: empirische Zugänge 69
- 2.5 Salafismus als adoleszenztypische Erscheinung 78
-
3 Methodologie, Forschungsaufbau und Forschungsethik
- 3.1 Prinzipien qualitativer Sozialforschung 97
- 3.2 Biographieforschung und (virtuelle) lebensweltanalytische Ethnographie 99
- 3.3 Exploration der Biographie durch narrative Interviews 101
- 3.4 Sample und Fallauswahl 104
- 3.5 Dokumentation und Datenschutz 106
- 3.6 Auswertung 108
-
4 Aspekte der Lebensführung junger Salafitinnen
- Einleitung 111
- 4.1 Selbstverständnis 111
- 4.2 Kleidungsweise 115
- 4.3 Ästhetik und Selbstdarstellung in Social Media 123
- 4.4 Heiratsverhalten und Mehrehe 125
- 4.5 Aneignung religiösen Wissens 138
- 4.6 Beziehungen und Haltungen zu »kuffar«-Frauen 140
-
5 Falldarstellungen
- Einleitung 145
- 5.1 Filiz – »In der Schule hatte ich auch so ’nen Spitznamen wie Kopftuchmadonna.« 145
- 5.2 Saida – »Das hat mir gefehlt. Irgendwas, wo ich mich dran festhalten kann.« 157
- 5.3 Fiona – »Wer sich vernünftig Gedanken macht, kommt zum einzig wahren Islam.« 173
- 5.4 Jasmin – »Ich fühle mich zu Hause ganz wohl. Ich bin einfach der Typ dafür.« 194
- 5.5 Züleyha – »Ich war psychisch am Ende.« 209
- 5.6 Nour und Umm Ibrahim – »Wir haben mit unserem alten Leben abgeschlossen.« 219
- 5.7 Klara – »Für mich ist die Welt ›da draußen‹ einfach zu kaputt.« 228
-
6 Zusammenführung und Diskussion der Ergebnisse
- Einleitung 235
- 6.1 Zur Rolle der religiösen Bildung 235
- 6.2 Jugendphasenspezifische Aspekte der Hinwendung 237
- 6.3 Biographische Krisenerfahrungen 238
- 6.4 Zur Rolle von Diskriminierungs- und Ausschlusserfahrungen 243
- 6.5 Attraktive Geschlechterbilder 244
- 6.6 Selbstverhältnisse 245
- 6.7 Lebenssinn und Kontingenzbewältigung durch religiösen Fundamentalismus 248
- 6.8 Salafismus als passageres Phänomen der (Post-)Adoleszenz? 249
- 7 Empfehlungen für die Praxis der Präventionsund Distanzierungsarbeit 255
- 8 Schlussbetrachtung 265
- Literaturverzeichnis 271
- Anhang 293