Erweiterter Raum. Inframediale Osmosen zwischen Künstler und Betrachter nach Marcel Duchamp

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Szenografie & Szenologie 7
4. Einführung 9
5. Die Geburt der Szene aus dem Geiste der Musik. Ein Beitrag zur Theorie der Szenografie am Beispiel von Richard Wagners Vorspiel zum Rheingold 45
6. Versteckspiel. Ecksteine einer Genealogie der Szenifikation 61
7. Der Raum, der Dir einwohnt. Zu existentiellen Klang- und Bildräumen 105
8. Der Gegen-Raum/die Heterotopie und der virtuell-mobile/ szenographische Raum. Überlegungen zu Michel Foucault und den „Répons“ und dem „Dialogue de l’ombre double“ von Pierre Boulez 135
9. Das Ephemere. (Wolken, Dünste, Nebel) 157
10. Öffentlicher Raum als theatraler Raum. Praktiken des Gehens und Strategien der Stadtnutzung 171
11. Die Inszenierung von Vertrauen. Zur Theatralität des Geldes 189
12. Ereignis, Inszenierung, Effekt. Bausteine der Szenologik 207
13. Strategien und Figuren der Szenografie bei Eames und Tati 269
14. MetaSzenografie. ‚The Paradise Institute‘ von Janet Cardiff & George Bures Miller als inszenatorischer Hyperraum der post-ästhetizistischen Szenografie 301
15. Erweiterter Raum. Inframediale Osmosen zwischen Künstler und Betrachter nach Marcel Duchamp 315
16. Die Exstase der Theorie. Theoretische Konstruktionen und gestalterische Entscheidungen 329
17. Raum und Natur im Design von Hassan Fathy 349
18. Szenografie. Obszenografie Über die Gratwanderung der offenen Künste – Eine szenische Lesung 371
19. DIE AUTOREN 403