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Soziale Ungleichheit in der Literatur der spanischen Aufklärung

  • Beate Möller
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Renaissancen des Realismus?
Ein Kapitel aus dem Buch Renaissancen des Realismus?

Abstract

Obgleich die (Selbst-)Beschreibung von Gesellschaft unter dem Aspekt der sozialen Ungleichheit der Moderne zugeschrieben wird, haben auch die Gesellschaften früherer Epochen über soziale Differenzen reflektiert. Dies trifft auch auf das Spanien der Aufklärung zu, was in der Literatur jener Epoche seinen mannigfaltigen Ausdruck findet. Vor dem Hintergrund eines hohen Maßes an sozialer Ungleichheit, die sich neben der Geschlechterungleichheit und der Ständeordnung der Feudalgesellschaft auch durch die ethnische Vielfalt der spanischen Regionen auszeichnet, stellt der vorliegende Beitrag eine Analyse der Darstellung sozialer Differenzen in der Literatur der spanischen Aufklärung vor.

Abstract

Obgleich die (Selbst-)Beschreibung von Gesellschaft unter dem Aspekt der sozialen Ungleichheit der Moderne zugeschrieben wird, haben auch die Gesellschaften früherer Epochen über soziale Differenzen reflektiert. Dies trifft auch auf das Spanien der Aufklärung zu, was in der Literatur jener Epoche seinen mannigfaltigen Ausdruck findet. Vor dem Hintergrund eines hohen Maßes an sozialer Ungleichheit, die sich neben der Geschlechterungleichheit und der Ständeordnung der Feudalgesellschaft auch durch die ethnische Vielfalt der spanischen Regionen auszeichnet, stellt der vorliegende Beitrag eine Analyse der Darstellung sozialer Differenzen in der Literatur der spanischen Aufklärung vor.

Heruntergeladen am 21.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783111022369-003/html
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