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Die Instrumentalisierung der „Wortforschung“ im Sprachpatriotismus des 17. Jahrhunderts
-
Markus Hundt
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Vorwort ix
-
I. Allgemeine Aspekte historischer Wortbildung
- Historische Wortbildung im Wandel 1
- Was ist synchronische Wortbildungslehre? Was ist diachronische Wortbildungslehre? 13
- Wortbildungswandel 23
- Sprachwandel im Licht diachroner und synchroner Wortbildung 41
- Verbalabstrakta 59
- Pseudomorpheme 75
- Volksetymologie und Paronomasie als lautnachahmende Wortschöpfung 105
-
II. Wortbildung in historischen Epochen des Deutschen
- Zur Vorgeschichte der althochdeutschen lîh-Bildungen 129
- Die semantische Stellung von deverbalen î(n)-Nomina im althochdeutschen Wortbildungssystem 137
- Wortbildung des Mittelhochdeutschen 159
- Basensuche und Bestimmung der Motivationsdichte in historischen Textkorpora 171
- Die Substantivableitung mit -e, -ede und -heit in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts 193
- Zur Substantivableitung des Ripuarischen aus historischer Sicht 211
- Deverbale Nominalisierung im Frühneuhochdeutschen im Vergleich mit dem Neuhochdeutschen 227
- Wortbildungsfelder des Frühneuhochdeutschen 245
- Wortbildung in Wörterbüchern und Texten des 17. Jahrhunderts 269
- Die Instrumentalisierung der „Wortforschung“ im Sprachpatriotismus des 17. Jahrhunderts 289
- Konkurrenzen im Wortbildungssystem um 1800 315
- Nominale Wortbildung in Sachtexten des 18. Jahrhunderts 341
- Wortbildung in einem historischen Neuhochdeutschen Wörterbuch 365
-
III. Wortbildung im Sprachkontakt
- Lexikalischer Transfer und Wortbildung am Beispiel des französischen Lehngutes im Mittelenglischen 381
- Sprachmischung in der deutschen und englischen Wortbildung 407
- Einheimische und entlehnte Morphophonemik in der deutschen Wortbildung – synchron/diachron 439
-
IV. Rückblicke
- Phraseologisch gebundene Wortbildungen 455
- Historische Wortbildung und Sprachbewußtseinsgeschichte 459
- Sachregister 465
- Adressen der Autoren 473
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Vorwort ix
-
I. Allgemeine Aspekte historischer Wortbildung
- Historische Wortbildung im Wandel 1
- Was ist synchronische Wortbildungslehre? Was ist diachronische Wortbildungslehre? 13
- Wortbildungswandel 23
- Sprachwandel im Licht diachroner und synchroner Wortbildung 41
- Verbalabstrakta 59
- Pseudomorpheme 75
- Volksetymologie und Paronomasie als lautnachahmende Wortschöpfung 105
-
II. Wortbildung in historischen Epochen des Deutschen
- Zur Vorgeschichte der althochdeutschen lîh-Bildungen 129
- Die semantische Stellung von deverbalen î(n)-Nomina im althochdeutschen Wortbildungssystem 137
- Wortbildung des Mittelhochdeutschen 159
- Basensuche und Bestimmung der Motivationsdichte in historischen Textkorpora 171
- Die Substantivableitung mit -e, -ede und -heit in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts 193
- Zur Substantivableitung des Ripuarischen aus historischer Sicht 211
- Deverbale Nominalisierung im Frühneuhochdeutschen im Vergleich mit dem Neuhochdeutschen 227
- Wortbildungsfelder des Frühneuhochdeutschen 245
- Wortbildung in Wörterbüchern und Texten des 17. Jahrhunderts 269
- Die Instrumentalisierung der „Wortforschung“ im Sprachpatriotismus des 17. Jahrhunderts 289
- Konkurrenzen im Wortbildungssystem um 1800 315
- Nominale Wortbildung in Sachtexten des 18. Jahrhunderts 341
- Wortbildung in einem historischen Neuhochdeutschen Wörterbuch 365
-
III. Wortbildung im Sprachkontakt
- Lexikalischer Transfer und Wortbildung am Beispiel des französischen Lehngutes im Mittelenglischen 381
- Sprachmischung in der deutschen und englischen Wortbildung 407
- Einheimische und entlehnte Morphophonemik in der deutschen Wortbildung – synchron/diachron 439
-
IV. Rückblicke
- Phraseologisch gebundene Wortbildungen 455
- Historische Wortbildung und Sprachbewußtseinsgeschichte 459
- Sachregister 465
- Adressen der Autoren 473