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Genetik des Schlaganfalls

  • A. Gschwendtner und M. Dichgans
Veröffentlicht/Copyright: 4. August 2007
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Zusammenfassung

Schlaganfälle umfassen ischämische Hirninfarkte, intrazerebrale Blutungen und Subarachnoidalblutungen. Monogene Erkrankungen sind zwar nur für einen geringen Teil der Schlaganfälle verantwortlich, bei jüngeren Patienten sind sie allerdings eine wichtige Differenzialdiagnose. Bei den sporadischen Fällen spielen genetische Einflüsse neben konventionellen Risikofaktoren eine in zunehmendem Maß als bedeutsam erkannte Rolle. Der Beitrag liefert eine Übersicht über die wichtigsten monogenen Schlaganfallursachen und neuere Entwicklungen bei der Identifizierung von Risikogenen für den sporadischen Schlaganfall.

Abstract

Genetic factors are important in influencing stroke risk. A variety of mendelian conditions are associated with an increased risk of stroke mostly through one or a few defined stroke mechanisms such as small vessel disease, large artery disease, or cardioembolism. Recent advances in high throughput genotyping have enabled the identification of susceptibility genes for cardiovascular risk including stroke. This article summarizes some of the recent discoveries in both mendelian stroke syndromes and sporadic stroke.

Schlüsselwörter: Schlaganfall; Genetik
Keywords: Stroke; Genetics

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Received: 2007-08-02
Published Online: 2007-08-04
Published in Print: 2007-09-01

© Springer-Verlag 2007

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