Volume 34, Issue 4

I. Einführung 1. Fragestellung 2. Überblick über die neuere Rechtsprechung II. Koppelung der Beteiligung an den Fortbestand des Anstellungsverhältnisses 1. Hinauskündigung 2. Kündigungserschwerung 3. Sonstige Unwirksamkeitsgründe 4. Treuwidrige Herbeiführung des Bedingungseintritts III. Abfindungsbeschränkung 1. Allgemeine Grundsätze 2. Besonderheiten bei Mitarbeiterbeteiligungen IV. Resümee

I. Problemstellung 1. Wirtschaftlicher Hintergrund der Konzernfinanzierung 2. Entscheidungslage der Geschäftsführung II. Reichweite der BGH-Entscheidung 1. Faktisch beherrschte GmbH 2. Faktisch beherrschte AG 3. AG im Vertragskonzern 4. GmbH-Vertragskonzern III. Zusammenfassung IV. Ausblick

I. Einleitung II. Das geltende deutsche Übernahmekollisionsrecht 1. Die Regelung im WpÜG 2. Folgeprobleme des bisherigen national begrenzten Regelungsansatzes III. Das Anknüpfungssystem der Richtlinie 1. Überblick über die Anknüpfungsregeln 2. Rechtsnatur und Umsetzung des Art. 4 Abs. 2 ÜRL IV. Die Bestimmung des Sitzbegriffes 1. Keine Festlegung in der Richtlinie 2. Konkretisierung kraft Primärrechts 3. Ergebnis zu IV V. Qualifikation ungenannter Rechtsfragen 1. Das Gebot der richtlinienkonformen Qualifikation 2. Beispiele VI. Die Drittstaatenproblematik 1. Von der Richtlinie nicht erfasste Fälle 2. Kumulative Anwendbarkeit von Drittstaatenrecht VII. Bewertung VIII. Zusammenfassung in Thesen IX. Anhang: Umsetzungsvorschlag für einen neuen § 1 WpÜG

I. Risiken des „Acting in Concert“ II. Materielle Voraussetzungen der Zurechnung nach § 30 Abs. 2 WpÜG 1. Der unklare Begriff des „Acting in Concert“ 2. Gegenstand der abgestimmten Verhaltensweise 3. Art und Weise des „abgestimmten Verhaltens“ 4. Nachhaltigkeit der Einflussnahme 5. Insbesondere zu den Zurechnungsvoraussetzungen bei Familienaktionären III. Prozessuale Fragen 1. Untersuchungsgrundsatz im Verwaltungs- und Bußgeldverfahren 2. Darlegungs- und Beweislast im Zivilprozess IV. Bedeutung für die Auslegung von § 22 Abs. 2 WpHG V. Zusammenfassung